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IBM System x3500 M4 Typ 7383 Installations- Und Servicehandbuch Seite 35

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v Eingebaute Überwachung für Lüfter, Netzstrom, Temperatur, Spannung und
Netzteilredundanz
v Verkabelungserkennung an den meisten Anschlüssen
v Chipkill-Speicherschutz
v
SDDC (Single Device Data Correction) für x4-DRAM-Technologie-DIMMs (nur
für 16-GB-DIMMs verfügbar). Stellt sicher, dass Daten auf einem einzelnen x4-
DRAM-DIMM verfügbar sind, nachdem ein permanenter Fehler an bis zu zwei
DRAM-DIMMs aufgetreten ist. Ein x4-DRAM-DIMM jeder Speicherbank ist als
Speicherbereichseinheit reserviert.
v Diagnoseunterstützung für ServeRAID- und Ethernet-Adapter
v Fehlercodes und -nachrichten
v Fehlerkorrekturcode für L3-Cache und Systemspeicher
v FAMM-Redundanz (Full Array Memory Mirroring)
v Hot-Swap-Lüfter mit Geschwindigkeitssensor
v Flashstrome
v Hot-Swap-Netzteile
v LED-Informationsanzeige und LED-Diagnoseanzeige der Funktion "Light Path
Diagnostics"
v IMM2 (Integrated Management Module II)
v Funktion "Light Path Diagnostics" für DIMMs, Mikroprozessoren, Festplatten-
laufwerke, Solid-State-Laufwerke, Netzteile und Lüfter
v Unterstützung für Speicherspiegelung und Ersatzspeicherfunktion
v Speicherfehlerkorrekturcode und Paritätstest
v Verringerung der Speicherkapazität (nicht gespiegelter Speicher). Nach einem
Neustart des Servers, nachdem der Speichercontroller einen nicht gespiegelten,
nicht behebbaren Fehler erkannt hat und der Speichercontroller seinen Betrieb
nicht wiederaufnehmen kann, protokolliert das IMM2 den nicht behebbaren Feh-
ler und informiert POST, den Selbsttest beim Einschalten. POST hebt die logische
Zuordnung des Speichers mit dem nicht behebbaren Fehler auf und der Server
wird mit dem verbleibenden installierten Speicher erneut gestartet.
v Menügeführte Konfiguration, Systemkonfiguration und RAID-Konfigurations-
programme (Redundant Array of Independent Disks)
v Mikroprozessor-BIST (integrierter Selbsttest), interne Fehlersignalüberwachung,
interne Wärmeauslösersignalüberwachung, Konfigurationsüberprüfung und Stö-
rungserkennung für das Mikroprozessor- und Spannungsreglermodul mithilfe
der Funktion "Light Path Diagnostics"
v Schalter für nicht maskierbare Interrupts (NMI)
v Paritätsprüfung für PCI-Express-Busse
v Stromverbrauchssteuerung: Konformität mit ACPI (Advanced Configuration and
Power Interface)
v Selbsttest beim Einschalten (Power-On Self-Test, POST)
v Predictive Failure Analysis-Alerts (PFA-Alerts) für Speicher, SAS/SATA-Festplat-
tenlaufwerke oder Solid-State-Laufwerke
v Ethernet-Redundanz für Funktionsübernahme
v Redundante Hot-Swap-Netzteile und redundante Hot-Swap-Lüfter
v Unterstützung für redundante Netzschnittstellenkarte (Network Interface Card,
NIC)
v Knopf "Remind" zum vorübergehenden Ausschalten der Systemfehleranzeige
v Unterstützung für Systemfehlerbestimmung über Fernzugriff
v ROM-basierte Diagnosen
v ROM-Prüfsummen
v SPD (Serial Presence Detection) für Speicher, elementare Produktdaten auf Sys-
templatine, Netzteil und Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke oder Solid-
State-Laufwerke, Erweiterungseinbaurahmen für Mikroprozessoren und Haupt-
speicher und Ethernet-Adapter
Kapitel 1. Der IBM System x3500 M4 Typ 7383-Server
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