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Benutzerhandbuch IO-Link Master EtherNet/IP (EIP) und Modbus/TCP
| Seite „IO-Link Configuration" | IO-Link-Einstellparameter | |
6.2.2. IO-Link-Einstellparameter
Die Seite Configuration | IO-Link Settings unterstützt die folgenden Optionen.
Port Name
Port Mode
Default
: IO-Link
Invert SIO
Default
: False
Invert Auxiliary Input
Default Digital Output
Default
: Off
Minimum Cycle Time
Default
: 4
Auxiliary Input Settling
Time (0 - 10000)
Auxiliary Input Hold
Time (0 - 10000)
SIO Input Settling Time
(0 - 10000)
SIO Input Hold Time
(0 - 10000)
Seite „IO-LINK Settings"
Benutzerdefinierte Port- oder Gerätebeschreibung.
•
Standard-ASCII-Zeichen
•
Max. Länge = 80 Zeichen
Ausgewählter IO-Link-Port-Modus. Gültige Einstellungen:
•
Reset: Wählen Sie diese Option, um einen Port zu deaktivieren oder einen
IO-Link-Port zurückzusetzen/neu zu starten.
•
IO-Link: Wählen Sie diese Option, um ein IO-Link-Gerät am Port anzuschließen
und zu betreiben.
•
Digital In: Wählen Sie diese Option, wenn ein DI-Gerät an den Port
angeschlossen ist.
•
Digital Out: Wählen Sie diese Option, wenn ein DO-Gerät an den Port
angeschlossen ist.
Wenn diese Option aktiviert ist und der Port Mode auf Digital In oder Digital Out
eingestellt ist, wird der SIO-Wert mit dieser Option invertiert.
•
False (deaktiviert: SIO nicht invertieren)
•
True (aktiviert: SIO invertieren)
Hinweis: Diese Option hat keinen Einfluss auf den Hilfseingang.
Wenn diese Option aktiviert ist, wird das Hilfsbit invertiert.
Wenn der Port-Modus auf Digital Out eingestellt, definiert dies den digitalen
Standardausgangswert, der beim Start und bei fehlender aktiver PDO-Steuerung
verwendet wird.
•
Off (niedrige Spannung) – 0
•
On (hohe Spannung) – 24 V
Minimale oder schnellste Zykluszeit, mit der das IO-Link-Gerät betrieben werden
kann. Der gültige Bereich beträgt 4 - 538 ms.
Sie können die Minimum Cycle Time auf den voreingestellten Wert setzen, und der
IO-Link Master verhandelt mit dem IO-Link-Gerät über die minimale Zykluszeit. Auf
der Seite IO-Link Diagnostics wird die Actual Cycle Time angezeigt, wobei es sich
um die ausgehandelte Zykluszeit handelt.
Einschwingzeit des Hilfseingangs, die konstant bleibt, bevor dieser Eingang
berücksichtigt/angenommen wird.
Dauer, die der IO-Link Master den Eingang auf dem aktuellen Wert hält. Wenn der
IO-Link Master beispielsweise feststellt, dass der Eingang zu hoch ist und die
Haltezeit X Millisekunden beträgt, meldet der IO-Link Master den Eingang für
X Millisekunden als hoch, obwohl der Eingang selbst möglicherweise nicht mehr
vorhanden ist. Wenn X = null ist, wird das aktuelle Verhalten im Feld angezeigt.
Einschwingzeit des SIO-Eingangs, die konstant bleibt, bevor dieser Eingang
berücksichtigt/angenommen wird.
Dauer, die der IO-Link Master den Eingang auf dem aktuellen Wert hält. Wenn der
IO-Link Master beispielsweise feststellt, dass der Eingang zu hoch ist und die
Haltezeit X Millisekunden beträgt, meldet der IO-Link Master den Eingang für
X Millisekunden als hoch, obwohl der Eingang selbst möglicherweise nicht mehr
vorhanden ist. Wenn X = null ist, wird das aktuelle Verhalten im Feld angezeigt.
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