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HEIDENHAIN TNC 620 Benutzerhandbuch Seite 392

Zyklenprogrammierung nc-software
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Tastsystemzyklen: Werkstück-Schieflagen automatisch ermitteln | GRUNDDREHUNG über zwei Zapfen
Q307 Voreinstellung Drehwinkel (absolut):
Wenn sich die zu messende Schieflage nicht
auf die Hauptachse, sondern auf eine beliebige
Gerade beziehen soll, Winkel der Bezugsgeraden
eingeben. Die Steuerung ermittelt dann für die
Grunddrehung die Differenz aus dem gemessenen
Wert und dem Winkel der Bezugsgeraden.
Eingabebereich -360,000 bis 360,000
Q305 Nummer in Tabelle? Geben Sie die
Nummer einer Zeile der Bezugspunkttabelle an. In
dieser Zeile nimmt die Steuerung den jeweiligen
Eintrag vor: Eingabebereich 0 bis 99999
Q305
Bezugspunkttabelle abgenullt. Dadurch erfolgt
ein Eintrag in die OFFSET-Spalte. (Beispiel: Bei
Werkzeugachse Z erfolgt ein Eintrag in C_OFFS).
Zusätzlich werden alle anderen Werte (X, Y, Z, etc.)
des derzeit aktiven Bezugspunktes in die Zeile 0
der Bezugspunkttabelle übernommen. Außerdem
wird der Bezugspunkt aus Zeile 0 aktiviert.
Q305
angegebenen Zeile der Bezugspunkttabelle
abgenullt. Dadurch erfolgt ein Eintrag in die
jeweilge OFFSET-Spalte der Bezugspunkttabelle.
(Beispiel: Bei Werkzeugachse Z erfolgt ein Eintrag
in C_OFFS).
Q305 ist von folgenden Parametern abhängig:
Q337
in der Zeile, die mit Q305 angegeben wurde,
eine Grunddrehung gesetzt. (Beispiel: Bei
Werkzeugachse Z erfolgt ein Eintrag der
Grunddrehung in Spalte SPC)
Q337
Q305 ist nicht wirksam
Q337
beschrieben
392
= 0: Die Drehachse wird in der Zeile 0 der
> 0: Die Drehachse wird in der hier
= 0 und gleichzeitig
Q402
= 0 und gleichzeitig
Q402
= 1 Parameter Q305 wirkt wie oben
(Zyklus 402, DIN/ISO: G402, Software-Option 17)
= 0: Es wird
= 1: Parameter
HEIDENHAIN | TNC 620 | Zyklenprogrammierung | 10/2018

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