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HEIDENHAIN TNC 620 Benutzerhandbuch Seite 231

Zyklenprogrammierung nc-software
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Bearbeitungszyklen: Konturtasche | VORBOHREN (Zyklus 21, DIN/ISO: G121, Software-Option 19)
Beim Programmieren beachten!
Die Steuerung berücksichtigt einen im TOOL CALL-Satz
programmierten Deltawert DR nicht zur Berechnung der
Einstichpunkte.
An Engstellen kann die Steuerung ggf. nicht mit
einem Werkzeug vorbohren, das größer ist als das
Schruppwerkzeug.
Wenn Q13=0 ist, werden die Daten des Werkzeugs
verwendet, das sich in der Spindel befindet.
Positionieren Sie nach Zyklusende Ihr Werkzeug in der
Ebene nicht inkremental, sondern auf eine absolute
Position, wenn Sie den Parameter ConfigDatum,
CfgGeoCycle (Nr. 201000), posAfterContPocket (Nr.
201007) auf ToolAxClearanceHeight eingestellt haben.
Zyklusparameter
Q10 Zustell-Tiefe? (inkremental): Maß, um das
das Werkzeug jeweils zugestellt wird (Vorzeichen
bei negativer Arbeitsrichtung „–"). Eingabebereich
-99999,9999 bis 99999,9999
Q11 Vorschub Tiefenzustellung?:
Verfahrgeschwindigkeit des Werkzeugs beim
Eintauchen in mm/min. Eingabebereich 0 bis
99999,9999 alternativ FAUTO, FU, FZ
Q13 Ausräum-Werkzeug Nummer/Name?
bzw. QS13: Nummer oder Name des Ausräum-
Werkzeugs. Sie haben die Möglichkeit, per Softkey
das Werkzeug direkt aus der Werkzeugtabelle zu
übernehmen.
HEIDENHAIN | TNC 620 | Zyklenprogrammierung | 10/2018
Beispiel
58 CYCL DEF 21 VORBOHREN
Q10=+5
;ZUSTELL-TIEFE
Q11=100
;VORSCHUB TIEFENZ.
Q13=1
;AUSRAEUM-WERKZEUG
8
231

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