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Beispielkonfiguration - ALCATECH RC V3 Benutzerhandbuch

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Netzwerkfunktionen

3.22.3. Beispielkonfiguration

Anhand dieser Beispielkonfiguration soll die Ar-
beitsweise der Netzwerkfunktionen erläutert wer-
den.
Eine Discothek mit 1 Server im Büro und 2 Clients
in 2 Areas, die DJs arbeiten alle mit dem glei-
chen, von der Discothek bereitgestellten File Ar-
chiv und können ihre eigenen BPM Studio Ein-
stellungen separat in den jeweiligen Areas ver-
wenden. Das Einlesen neuer CDs und die Pflege
des File Archives erfolgen am Server.
Konfiguration:
Die MP3-Dateien und ein Master-File Archiv wer-
den auf dem Server gespeichert.
Die Clients greifen auf das File Archiv und die
MP3-Dateien über das Netzwerk read-only zu.
Server:
Der Server besteht aus einer Systemplatte C:\,
zwei Datenplatten D:\ und E:\ und einem CDROM-
LW F:\. Das Einlesen der CDs erfolgt zentral im
Büro, was auch problemlos während einer lau-
fenden Veranstaltung möglich ist. Auf dem Ser-
ver ist hierfür W98 und eine Version BPM Studio
home nötig.
Die Benutzerverwaltung bleibt am Server unbe-
rührt. Auf LW C:\ wird das BPM Studio \DATEN -
Verzeichnis und die beiden Laufwerke D:\ und
E:\ freigegeben.
Client:
Die Client-PC's werden wie folgt konfiguriert:
Eine Systemfestplatte C:\,
W98, BPM Studio home oder professional,
Soundkarten je nach Verwendungszweck,
CD-ROM-Laufwerk D:\
Drei mit dem Server verbundene Netzwerk-
laufwerke:
E:\ mit dem Datenverzeichnis des Servers
F:\ und G:\ mit D:\ und E:\ des Servers
Nun wird in BPM Studio der Datenpfad von
C:\Programme\Alcatech\BPM Studio\DATA auf
den Server umgelegt (D:\, weil dieses logische
LW direkt mit dem DATA-Verzeichnis verbunden
ist). Somit nutzt der Administrator auf dem Client-
PC ab sofort das Master File Archiv des Servers.
Änderungen können nur noch am Server vorge-
nommen werden.
Nach einem Neustart vom BPM Studio wird das
Master File Archiv vom Server geladen und der
Client meldet sich automatisch am Server an.
Wird ein Titel aus dem File Archiv geladen, dann
sucht BPM Studio die beiden verbundenen
Netzwerklaufwerke nach dem Titel und lädt die-
sen.
Erweiterungsmöglichkeit für mehrere Benutzer:
Anschließend können weitere Benutzer auf je-
dem Client eingerichtet werden, die ihre eigenen
Einstellungen vornehmen können und auch ihre
zuletzt geladenen Playlisten beim erneuten An-
melden wieder vorfinden, aber auf das Master
File Archiv zugreifen können.
Hierzu werden in der Benutzerverwaltung die bei-
den neuen Benutzer eingetragen, jeweils ein Paß-
wort vergeben und die Optionen entsprechend
eingestellt. Zusätzlich sollte noch angegeben
sein: „File Archiv schreibgeschützt".

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