Programmoptionen
3.18.4. Speicherung
Festlegen der
Datenverzeichnisse
Daten-Verzeichnis
in dieses Verzeichnis werden
alle
relevanten
wendungsdaten gespei-
chert. Dies sind zum Beispiel
die Default-Playlisten, die
Gruppen und Untergruppen
des BPM File Archiv, die
Sample-Block-Daten, die
Presets für die Equalizer-
Einstellungen
und
CDDB-Titeldaten von bereits
eingelesenen CDs. Es wird
empfohlen, dieses Verzeich-
nis nicht zu ändern. Wenn
Sie mit einer zweiten BPM
Studio Version auf das
Filearchiv dieses PC zugrei-
fen möchten, muß dieses DATA-Verzeichnis
rw-freigegeben werden.
Verzeichnis für den Ripper
In diesem Verzeichnis werden die zu kompri-
mierenden
Wave-Dateien
gespeichert. Diesen Pfand können Sie auf eine
zweite (größere) Festplatte legen wenn Sie z.B.
erst mehrere CDs rippen und anschließend in
einem Arbeitsgang encoden. (Siehe auch
CDDA-Optionen - Kopieren/Encoden)
Verzeichnis für die MP3 Kodierung
In dieses Verzeichnis werden die MP3-Files
nach der Komprimierung gespeichert. Es wird
empfohlen ein separates Verzeichnis (z.B.
C:\MP3) oder auf einer zweiten Festplatte
(D:\MP3) anzulegen, in welches alle Titel ge-
speichert werden. Dies erleichtert eine späte-
re Erweiterung des Systems mit weiteren Fest-
platten. BPM Studio sucht automatisch die Ti-
tel auf allen folgenden logischen Laufwerken,
wenn der Original-Dateipfad nicht mehr vor-
handen sein sollte.
An-
die
zwischen-
Verzeichnis für aufgenommene Dateien
Standard-Verzeichnis für den WAVE- und MP3-
Recorder. Wenn ein längerer Mix im WAVE-For-
mat mitgeschnitten werden soll, kann die aufge-
nommene Datei leicht mehrere GB groß werden.
Deshalb können Sie diesen Pfad hier auch auf
eine andere Festplatte umkonfigurieren.
Dateinamen
Hier erfolgt die Festlegung des Dateinamens, wel-
cher automatisch vom Programm generiert wird.
Es wird empfohlen, die Default-Werte beizube-
halten.
Für den Fall daß Sie ein großes Archiv bereits
vorhandener Titel ohne ID3-Tag in BPM Studio
einlesen möchten, können Sie hierfür die Zuord-
nung temporär ändern.
Die Einstellmöglichkeiten auf dieser Registerkarte
gewinnen in Verbindung mit Benutzerverwaltung
und Netzwerkfunktionen eine größere Bedeutung.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den
entsprechenden Kapiteln in diesem Handbuch.