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Tips Und Hinweise - ALCATECH RC V3 Benutzerhandbuch

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Allgemeine Informationen:
Die virutellen Geräte von BPM Studio kön-
nen auf zwei verschiedene Soundkarten bzw.
eine Mehrkanal-Soundkarte gelegt werden.
Die Zuordnung erfolgt über die Registerkarte
Audio I/O in den Programmoptionen. Grund-
sätzlich arbeitet BPM Studio mit allen
DirectSound-fähigen Soundkarten zusammen
die einen Treiber für alle verfügbaren Kanäle
installieren.
In der Regel sollten Sie bei der Fehlersuche
als erstes die neusten Treiber für Ihre Sound-
karte von der WEB Seite des Herstellers la-
den. Normalerweise werden diese Treiber
regelmässig von den Herstellern aktualisiert
und da die Soundkarte die wichtigste Kom-
ponente für BPM-Studio ist sollten Sie Sich
regelmässig die aktuellsten Treiber besorgen.
ALCATech empfiehlt und testet aktuelle
Soundkarten unter Windows 98, für NT oder
Windows 2000 können wir keine Unterstüt-
zung leisten und empfehlen bis auf weiteres
den Einsatz von Windows 98 bzw. ME. Die
meisten Soundkarten verfügen ohnehin nicht
über brauchbare Treiber für diese Systeme
und außerdem besitzen diese Systeme eini-
ge Nachteile gegenüber Windowes 98 / ME.
Sie eignen sich sicher gut als Server-
betriebssysteme, für Multimedia sind sie aber
völlig ungeeignet.
Mehrere Soundkarten in einem PC:
(Diese Information betrifft die „normalen"
Soundkarten mit einem Stereo-Ausgang, z.B.
SoundBlaster, Terratec usw.)
Ein Soundkartentreiber kann in der Regel nur
eine Soundkarte ansteuern. Er erkennt nicht
das Vorhandensein von 2 gleichen Sound-
karten im PC. Deshalb sollten grundsätzlich
verschiedene Karten eingesetzt werden.
Wenn aktuelle Treiber von Creative ab No-
vember '99 eingesetzt werden sollen, müs-
sen diese auch von verschiedenen Herstel-
lern sein, z.B. SB-Live + Terratec DMX. Der
Vorzug ist in jedem Fall einer Mehrkanalkarte zu
geben, da sich diese wesentlich einfacher Instal-
lieren lassen und meist auch kaskadierbar sind.
Ressourcenverteilung:
BPM Studio wertet alle Frames der MP3-Datei
aus und benötigt daher etwas mehr Ressourcen
als andere einfache MP3 Player wie z.B.
(TM)
WinAmp
. Weiterhin hat BPM-Studio einen we-
sentlich größeren Funktionsumfang als diese
Player und ein direkter Vergleich macht keinen
Sinn. Daher ist auch großer Wert darauf zu le-
gen, daß alle Soundkarten einen eigenen, freien
IRQ besitzen, der von keiner anderen Karte oder
PC-Komponente mit benutzt wird. Auch andere
Komponenten wie Festplatte, CD-Rom oder
Grafikkarte spielen eine nicht zu unterschätzen-
de Rolle für die Gesamtperformance des Sy-
stems. Für den professionellen Einsatz empfiehlt
es sich auch, einen PC ausschließlich für BPM
Studio zu verwenden.
Latenzzeit der Treiber (Latency):
Unter „Latency" versteht man die Verzögerung
zwischen einem Kommando wie z.B. Play, Pau-
se oder Stop und dem Zeitpunkt, an dem die
Soundkarte auf diese Kommandos reagiert und
z.B. mit dem Abspielen beginnt. Grundsätzlich
hängen die Latenzzeiten vom verwendeten
Treibermodell und teilweise auch vom Treiber
selbst ab. Je niedriger die Latenz eines Treibers
ist um so besser eignet er sich zum exakten Beat-
Mixen.
Weitere Informationen, aktuelle Sound-
karten-Testberichte, Programmupdates
und Antworten auf oft gestellte Fragen
(FAQ) finden Sie auf unseren Web-Sei-
ten: www.alcatech.de

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