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Spezielle Anforderungen Für Die Unterstützung Von Clustered Ms Sql Server - Asigra DS-Client Benutzerhandbuch

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Wissensdatenbank: BACKUP
Spezielle Anforderungen für die Unterstützung von Clustered MS SQL Server
2000
Um Clustered SQL 2000 zu unterstützen, muss der DS-Client-Rechner auf Windows 2000
Advanced Server ausgeführt werden.
Sicherheit und Benutzerkontos
Die DS-Client-Software benötigt entweder ein oder zwei Benutzerkontos, um einen MS SQL-
Server mit Erfolg sichern zu können. Die Anzahl der Konten hängt von dem Setup des MS SQL-
Servers ab:
Netzwerk-Benutzer-
Konto
Datenbank-Benutzer
Konto
Sicherungsausgabe-Medien
Abhängig von der Version des MS SQL-Servers und der Konfiguration der Sicherung, verwendet
der DS-Client unterschiedliche Methoden für Backup/Restore:
Zur Diskdatei ausgeben
Auf DS-Client-Puffer
ausgeben
DS-Client-Pipe
Transaktionsprotokoll
vor der Sicherung
abschneiden
(bis zu MS SQL 2000)
Transaktionsprotokoll
sichern
(MS SQL 2005 und
höher)
DS-Client Benutzerhandbuch
v12.2 [Revisionsdatum: 13. Juni 2013]
© Asigra Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Konto wird gebraucht, um eine Verbindung mit dem Rechner herzustellen, auf
dem MS SQL-Server läuft. Dieses Konto muss ausreichende Berechtigungen haben
(z.B. Mitglied der Administrator-Gruppe).
Dies ist ein Datenbank-Benutzer Konto. Wenn der MS SQL Server für einen integrierten
Sicherheitszugriff konfiguriert ist, wird dieses Konto nicht benötigt und das Netzwerk-
Benutzerkonto wird für einen Zugriff auf sowohl das Netzwerk als auch die Datenbank
verwendet.
Die Datenbanken werden direkt zu einer Diskdatei, entweder auf dem MS SQL-Server
Rechner oder zu einem zugreifbaren UNC-Pfad (Fernstandort), ausgegeben. Der
Dateiname hat das Format 'datenbank.y', wobei 'y' eine interne Nummer ist. Nachdem
die Datenbank ausgegeben ist, wird die Ausgabedatei wie eine normale Datei
gesichert und anschließend gelöscht. Die Konfiguration der Sicherung sollte den Pfad
für den Ausgabeort bereitstellen.
Sie können einen UNC-Pfad direkt im Feld "Ausgabepfad" eingeben, wenn Sie einen
Ausgabestandort auswählen.
Die Datenbanken werden direkt zu einer Diskdatei auf dem DS-Client-Rechner im DS-
Client Pufferverzeichnis ausgegeben (Dieses Verzeichnis wird in der Dialogbox DS-Cli-
ent-Konfiguration – Registerkarte "Parameter" eingerichtet). Sie können diese Option
verwenden, wenn Sie nicht genügend Speicherplatz auf dem MS SQL Server haben.
Die Datenbank wird durch Pipe ausgegeben. Während der Backups schreibt der MS
SQL-Server auf eine Pipe, und der DS-Client-Dienst liest von der Pipe und sendet die
Daten an das DS-System. Die Pipe wird auf dem MS SQL-Server-Rechner erstellt. Ver-
wenden Sie diese Methode, wenn Ihre Datenbank so groß ist, dass sie mit den oben
erwähnten Optionen nicht ausgegeben werden kann.
ANMERKUNG: Sie sollen von dieser Option nur dann Gebrauch machen, wenn Sie eine
schnelle und zuverlässige Verbindung zum DS-System haben.
Um das Transaktionsprotokoll vor einer Datenbanksicherung auszugeben, verwendet
der DS-Client die native Ablage-Transaktion mit NO_LOG-Ausdruck.
Die Datenbank muß mit FULL oder BULK_LOGGED Recovery Modus konfiguriert sein.
Anderenfalls wird diese Option keine Auswirkung haben.
Wenn ausgewählt, wird DS-Client das Transaktionsprotokoll ausgeben und dieses
zum DS-System, zusätzlich zur / zu den Datenbank(en), senden.
Um die Transaktionsprotokolle im Restore-Assistenten anzusehen, müssen Sie die
erweiterte Option "Letzte Generation aller Daten" auswählen und auf die Schalt-
flächen "Dateien anzeigen" klicken, um die Dateien anzuzeigen. Gesicherte Pro-
tokolldateien haben die Dateierweiterung *.log.
Erzeugt am: 13.6.13
Seite: 623
Vertraulich.

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