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Asigra DS-Client Benutzerhandbuch Seite 1002

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F1 (kontextsensitive) Hilfe
Überspringen
Nur
Methode
Speichern
(Dateiensystem-Backups)
DS-Client-Puffer
Schnell
Gesperrte Dateien (Windows)
Umbenennen
DS-Client Benutzerhandbuch
v12.2 [Revisionsdatum: 13. Juni 2013]
© Asigra Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Überspringt Sicherheitsinformationen zu den ausgewählten Dateien und Verze-
ichnissen (falls vorhanden). Neu erstellte Dateien und Verzeichnisse überneh-
men die Sicherheit des übergeordneten Verzeichnisses.
Hinweise: Wenn Ihnen die Zugehörigkeit der Backup-Sätze einer anderen Per-
son übertragen worden ist und Sie Dateien aus diesen Sätzen mit ACL wieder-
herstellen möchten, dann geschieht Folgendes:
1 – DS-User prüft, ob Sie Zugangsrechte zur Zugehörigkeit der Dateien und
Änderung der Berechtigungen der wiederhergestellten Datei besitzen.
2 – Wenn Sie keine Zugangsrechte besitzen, dann können Sie das ACL nicht
wiederherstellen. Sie müssen die Option Überspringen wählen, um die Datei
wiederherzustellen.
3 – Wenn Sie Zugangsrechte besitzen, aber nicht die Zugerhörigkeit zur Datei,
dann wird die Datei ohne das Zugehörigkeitsrecht wiederhergestellt und eine
entsprechende Fehlermeldung erscheint im Ereignisprotokoll, in der der Sicher-
heitsfehler beschrieben wird.
Stellt für die ausgewählten Dateien und Verzeichnisse Berechtigungen wieder
her. Hierdurch werden Berechtigungen nur auf bereits bestehende Dateien am
Zielort angewendet.
Speichert Dateien zuerst an einem Übergangsort ab. Wird die Datei erfolgreich
wiederhergestellt, dann wird die Ursprungsdatei durch die Übergangsdatei
überschrieben. Dadurch wird verhindert, dass eine bestehende Datei durch
teilweise wiederhergestellte Dateien überschrieben wird.
Für Linux DS-Client-Restores von Harten Verknüpfungen ist dies die Stan-
dard-Restore-Methode. Die Wiederherstellung wird nur diese hart-
verknüpften Dateien verknüpfen, die in derselben Restore-Sitzung aus-
gewählt werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt "Harte
Verknüpfungen" des Wissensdatenbankartikels
Dateiensystemen" auf der Seite
Speichert Dateien zuerst auf den DS-Client-Puffer. Danach werden die Dateien
zum Restore-Standort übertragen. Dies stellt sicher, dass die Dateien so schnell
wie möglich, abhängig von der Geschwindigkeit Ihres lokalen Netzwerkes,
wiederhergestellt werden.
Hinweise: Der DS-Client-Puffer übernimmt die Berechtigungen vom
übergeordneten Verzeichnis. Geben Sie beispielsweise C:TEMP als den Puffer
an, dann übernimmt das Verzeichnis C:\TEMP\Puf die Berechtigungen vom
Verzeichnis \TEMP. Alle in das \Puf-Verzeichnis kopierten Dateien werden dann
zugänglich für Benutzer mit Berechtigungen zu \TEMP.
Sie müssen über genügend Speicherplatz im DS-Client-Puffer verfügen, um die
gesamte Restore-Menge unterbringen zu können.
Dateien werden gespeichert, sobald Daten eintreffen. Die Dateien werden bei
Empfang des ersten Bytes überschrieben.
Für Linux DS-Client-Restores von Harten Verknüpfungen können Sie mit
dieser Methode eine einzelne hart-verknüpfte Datei wiederherstellen,
während die existierenden Harten Verknüpfungen auf dem Restore-Ziel
beibehalten werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt
"Harte Verknüpfungen" des Wissensdatenbankartikels
von UNIX-Dateiensystemen" auf der Seite
Eine gesperrte Datei wird umbenannt, während sie noch benutzt wird (gedacht
für Systemdateien). Die umbenannte Datei wird im Betriebssystem zur Lös-
chung beim Neustart eingetragen. (Diese Funktion ist notwendig beim Restore
von Systemdateien, die geöffnet werden, bevor das Betriebssystem die Mögli-
chkeit erhält, die gesperrte Datei zu ersetzen.)
"Backup / Restore von UNIX-
599.
"Backup / Restore
599.
Erzeugt am: 13.6.13
Seite: 1002
Vertraulich.

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