F1 (kontextsensitive) Hilfe
Anfangen am
Überprüfen der Signatur
für nicht-geänderte
Dateien
Backup als POSIX
PreScan
Geöffnete Dateien
•
Hier wird festgelegt, wie der DS-Client mit geöffneten (d.h. blockierten Dateien) verfahren soll. (Wenn
ein anderer Prozess die geöffnete Datei durch Deny Write gesperrt hat, kann diese Datei nicht
gesichert werden.)
Deny Write versuchen
Deny Write
Prevent Write
Allow Write
Wiederholungsversuche
Wiederholungsintervall
Optionen für Windows 2000 & höher
•
Diese Optionen erscheinen, falls von der Windows Betriebssystemversion des Backup-Satz-Quellrech-
ners unterstützt. Jedoch erscheinen alle Selektionen in grau und können in diesem Bildschirm nicht
geändert werden.
•
Um die Selektionen zu ändern, müssen Sie die Eigenschaften dieses Backup-Satzes bearbeiten
terkarte 'Erweiterte Optionen' der Eigenschaften eines Backup-Satzes Bildschirm (Windows DS-Cli-
ent)).
Backup von Daten im
Remote-Speicher
DS-Client Benutzerhandbuch
v12.2 [Revisionsdatum: 13. Juni 2013]
© Asigra Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Lassen sie dieses Feld frei, wenn Sie den Backup-Vorgang sofort starten
möchten. Wenn Sie den Backup-Vorgang um einige Zeit verzögern möchten,
geben Sie eine bestimmte Uhrzeit ein.
Überprüft die digitale Signatur zwischen der Quelle und der letzten Generation
des Online-Speichers für nicht-geänderte Dateien. Im (unwahrscheinlichen)
Fall, daß die Signatur nicht übereinstimmt, heißt das, daß die Online-Daten
nicht gesichert werden sollten. DS-Client wird diese Datei in der derzeitigen
Backup-Sitzung noch einmal sichern.
•
WARNUNG: Das Auswählen dieser Option wird die Leistung des Backups auf
Anfrage dramatisch verlangsamen, da nicht-geänderte Dateien normaler-
weise bei einem Backup ausgelassen werden.
•
Weitere Informationen erhalten Sie im Wissensdatenbank-Artikel:
Überprüfung der
Signatur.
Führt einen PreScan aller Dateien des Backup-Satzes durch, um die voraussich-
tliche Dauer des Backup-Vorgangs zu ermitteln
Versucht, die Backup-Datei im Modus Deny Write zu öffnen. Falls dies nicht
gelingt (da die Datei bereits geöffnet ist), wird die Datei im "Allow Write"
Modus platziert.
Durch diesen Modus wird verhindert, dass andere Prozesse Schreibzugang für
die Backup-Datei, die vom DS-Client geöffnet wurde, erhalten. Der DS-Client
sichert keine Dateien, die von einem anderen Prozess für den Schreibzugang
geöffnet wurden. (Sie können allerdings den DS-Client anweisen, die geöffnete
Datei erneut zu sichern.)
Versucht die Backup-Datei im Modus Deny Write zu öffnen. Falls dies nicht
gelingt (da die Datei bereits geöffnet ist), wird sie im Modus Allow Write geöff-
net und gesperrt. Dadurch wird sichergestellt, dass die neueste Version der
Datei gesichert wird
Ermöglicht anderen Prozessen einen Schreib-/Lesezugriff auf die Backup-Datei
(ohne Einschränkungen). Wenn andere Anwendungen während des Backups
Schreibzugang zur Datei haben, kann die Konsistenz der Datei beeinträchtigt
werden
Hier können Sie festlegen, wie oft der DS-Client versuchen soll, die Datei zu
sichern. (Maximal 10 Versuche)
Hier können sie das Intervall zwischen den einzelnen Versuchen festlegen.
(Maximal 999 Sekunden).
Daten auf Remotemedien sichern. Mit einigen Windows Betriebssystemen kön-
nen Sie Daten, auf die selten zugegriffen wird, von der lokalen Festplatte auf
direkt verbundene Bandbibliotheken migrieren. Die Datei wird durch einen Link
(Verknüpfung) ersetzt, wodurch der Speicherbedarf auf der lokalen Festplatte
reduziert wird. Wenn diese Option nicht ausgewählt wird, wird nur der Link
(Verknüpfungsdatei) gesichert.
Digitale
(Regis-
Erzeugt am: 13.6.13
Seite: 994
Vertraulich.