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Asigra DS-Client Benutzerhandbuch Seite 1035

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F1 (kontextsensitive) Hilfe
Betriebssystem der
physikalischen Maschine
IP-Adresse der Helfer-
VM
Netzmaske der Helfer-
VM
Gateway der Helfer-VM
Lokales DS-VDR ver-
wenden
Registerkarte 'Optionen' der Eigenschaften eines Backup-Satzes (Linux DS-
Client)
Dieser Bildschirm kann in einem Assistenten für neue Backup-Sätze oder in einem Eigenschaften
Dialogfeld erscheinen. Sie können die Optionseinstellungen für individuelle Backup-Sätze ansehen
und ändern. Diese Einstellungen werden jedes Mal angewendet, wenn der Satz gesichert wird.
Backup-Satz-Optionen
Puffer verwenden
Detailprotokoll
Bei Fehlern anhalten
Initial-Backup
DS-Client Benutzerhandbuch
v12.2 [Revisionsdatum: 13. Juni 2013]
© Asigra Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Sie müssen das Betriebssystem der physikalischen Zielmaschine angeben, damit
der DS-Client die Konvertierung ordnungsgemäß handhaben kann.
Windows
Linux
[Dieses Feld erscheint für physikalische Zielmaschinen, die auf Linux ausgeführt
werden.]
Wenn Sie eine eingeschaltete Linux-Maschine konvertieren, erstellt VMware-
Konvertierer-Einzelplatz eine 'Helfer virtuelle Maschine' auf dem Ziel. Diese
'Helfer-VM' erfordert einen Netzwerkzugang zur Quellmaschine, um die Quell-
dateien zu klonen.
Ihr Netzwerkadministrator sollte eine gewidmete IP-Adresse für diesen
Backup-Satz zuweisen. Falls Sie einen anderen physikalisch zu virtuellen
Backup-Satz erstellen, müssen Sie eine andere, eindeutige, gewidmete IP-
Adresse anfordern.
[Dieses Feld erscheint für physikalische Zielmaschinen, die in Linux ausgeführt
werden.]
Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator, was verwendet werden soll. Typis-
cherweise ist dies "255.255.255.0".
[Dieses Feld erscheint für physikalische Zielmaschinen, die auf Linux ausgeführt
werden.]
Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator, welche Adresse verwendet werden
soll. Typischerweise ist dies eine eindeutige IP-Adresse auf demselben Sub-
netz, wie die "IP-Adresse der Helfer-VM".
Die Gateway-Adresse ist die IP-Adresse, die der lokale Host verwendet, um
IP-Datagramme zu anderen IP-Netzwerken weiterzuleiten. Dies ist entweder
die IP-Adresse eines lokalen Netzwerkadapters oder die IP-Adresse eines IP-
Routers (wie zum Beispiel ein Standard-Gateway-Router).
Diese Option ist standardmäßig ausgewählt, wenn der Backup-Satz erstellt wird.
Dies kann nicht geändert werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden die Dateien im Puffer des
DS-Clients gespeichert (das bedeutet, so schnell wie es der betreffende
Server und das LAN erlauben). Dadurch wird der ursprüngliche Speicherort
schnellstmöglich wieder frei. Der DS-Client sendet die Dateien
anschließend vom DS-Client-Puffer zum DS-System.
Anmerkung: Diese Option kann nicht verwendet werden, wenn "Fort-
laufender Datenschutz (CDP)" ausgewählt ist.
Zeichnet alle gesicherten Dateien auf (Sie können sie im Aktivitätspro-
tokoll ansehen).
Legt fest, dass ein Backup anhält, falls diese Anzahl von Fehlern erreicht
wurde. Der Standardwert ist 0 (keine Begrenzung).
Bereich von 0-9999
Wenn diese Checkbox markiert ist, handelt es sich um einen Initial-
Backup-Satz. Klicken Sie die Schaltfläche [>>], um den Initial-Backup-Pfad
auszuwählen.
Erzeugt am: 13.6.13
Seite: 1035
Vertraulich.

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