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Aastra OpenCom 131 Bedienungsanleitung Seite 15

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Leistungsmerkmale
Mit Hilfe der erweiterten CSTA-Schnittstelle können Sie externe Telefonie-Applika-
tionen anbinden. Die erweiterte CSTA-Schnittstelle ist separat lizenzierbar (siehe
CSTA-Schnittstelle ab Seite 231).
Kaskadierung
Mit der Erweiterungsbaugruppe kann die OpenCom 130 mit einem zweiten Kommu-
nikationssystem OpenCom 130 kaskadiert werden. Ein Ethernet-Switch auf der Erwei-
terungsbaugruppe ermöglicht zudem Anwendungen der Medienkonvergenz, bei-
spielsweise den Betrieb einer VoIP-Schnittstellenkarte M100-IP.
Die OpenCom 150 (Rack-Version) kann mit einem zweiten Kommunikationssystem
OpenCom 150 Rack kaskadiert werden. Von dem Ethernet-Switch auf der Hauptbau-
gruppe können zwei Anschlüsse extern genutzt werden. Zwei weitere Anschlüsse
stehen intern für Schnittstellenkarten zur Verfügung.
Bei einer OpenCom 131 ist keine Kaskadierung mit einem anderen System möglich.
Die Vernetzung der OpenCom 131 mit einem zweiten ITK-System (via ISDN, DSS1) ist
jedoch möglich.
Weitere Informationen zu diesen Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie in den
Kapiteln TK-Anlagenkaskadierung ab Seite 157 und TK-Anlagenvernetzung ab
Seite 163.
Vernetzung
Für wachsende Anforderungen kann die OpenCom 100 mit anderen TK-Anlagen ver-
netzt werden (siehe TK-Anlagenvernetzung ab Seite 163). Damit kann die
OpenCom 100 z. B. als Unteranlage oder als DECT-Server betrieben werden. Die Ver-
wendung als DECT-Server setzt voraus, dass die vernetzte OpenCom 100 DECT-fähige
U
-Schnittstellen hat. Darüber hinaus ist der Aufbau eines TK-Systems mit mehreren
pn
vernetzten TK-Anlagen möglich.
Voice over IP (VoIP)
Die OpenCom 100 unterstützt den Anschluss von VoIP-Endgeräten und ermöglicht
damit, die vorhandene Infrastruktur des Firmennetzwerkes (LAN mit 100 MBit/s) auch
zum Telefonieren zu nutzen. Für diese Anwendung stehen schnurgebundene Syste-
mendgeräte des Typs Aastra 6773ip (OpenPhone 73 IP) und Aastra 6775ip
(OpenPhone 75 IP) sowie VoIP-Systemtelefone OpenPhone 63 IP und
OpenPhone 65 IP zur Verfügung. Diese Geräte besitzen den gleichen Funkti-
onsumfang und unterstützen die gleichen Leistungsmerkmale wie die nicht IP-
fähigen Systemendgeräte.
Für Anwender, die konsequent das PC-gestützte Telefonieren nutzen wollen, sind die
IP-Systemendgeräte auch als separat lizenzierbare Software-Variante („Softphone")
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Diese Anleitung auch für:

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