Grundeinstellungen bei Auslieferung
OpenCom 150
Bei der OpenCom 150 werden S
Kombination dafür vorgesehener Schnittstellenkarten realisiert. Eine Übersicht der
verfügbaren Schnittstellenkarten finden Sie im Kapitel „Schnittstellenkarten" im
Abschnitt OpenCom 150 (5 Steckplätze) ab Seite 52.
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Die OpenCom 100 ist für den Betrieb in Deutschland voreingestellt.
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Analoge Endgeräte: Das Wahlverfahren (IWV oder MFV) wird automatisch erkannt.
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Bei ankommenden externen Anrufen klingeln alle an der Basisbaugruppe ange-
schlossenen schnurgebundenen Endgeräte.
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Das Kennwort für den Benutzer „Administrator" ist leer.
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Die System-PIN, beispielsweise für die fernprogrammierbare Rufumleitung, lautet
„0000".
Berechtigungen
Welche Funktionen an den Endgeräten der OpenCom 100 genutzt werden dürfen,
wird durch die Vergabe von Berechtigungen geregelt. Diese Berechtigungen werden
für sogenannte Benutzergruppen eingerichtet, denen wiederum die Benutzer mit
ihren Endgeräten zugeordnet werden.
Es sind drei Benutzergruppen voreingestellt: „Administrators", „Standard" und
„Guests". „Administrators" haben Zugriff auf alle Funktionen der OpenCom 100 und
uneingeschränkte Konfigurationsrechte. Benutzer der Gruppe „Guests" können die
OpenCom 100 nicht konfigurieren, dürfen keine externen Verbindungen aufbauen
und können Endgerätefunktionen der OpenCom 100 nur eingeschränkt nutzen. Die
Benutzergruppe „Standard" eignet sich auf Grund ihrer Voreinstellungen als Aus-
gangspunkt, um Benutzergruppen für die normalen Benutzer des Systems (z. B. die
Mitarbeiter einer Firma) anzulegen.
Hinweis
Bei Erstinbetriebnahme der OpenCom 100 sind alle angeschlossenen Endgeräte zu-
nächst solange in die Benutzergruppe „Administrators" geschaltet, bis sich ein An-
wender bei der Web-Konsole anmeldet. Danach werden alle Endgeräte automatisch
in die Benutzergruppe „Guests" geschaltet. Hinweise zur Konfiguration von Benutzer-
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-Schnittstellen, U
0
pn
- und a/b-Schnittstellen durch