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Aastra OpenCom 131 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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OpenCom 100
Montage und
Inbetriebnahme
Bedienungsanleitung
Kommunikationssysteme
OpenCom 130
OpenCom 131
OpenCom 150

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Aastra OpenCom 131

  • Seite 1 OpenCom 100 Montage und Inbetriebnahme Bedienungsanleitung Kommunikationssysteme OpenCom 130 OpenCom 131 OpenCom 150...
  • Seite 2: Willkommen Bei Aastra

    Willkommen bei Aastra Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Aastra entschieden haben. Unser Produkt steht für höchste Qualitätsansprüche, gepaart mit hochwertigem Design. Die folgende Bedienungsanleitung wird Sie beim Gebrauch Ihrer OpenCom 100 begleiten und dabei alle wesentlichen Fragen beantworten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    OpenCom 131........
  • Seite 4 OpenCom 131 (1 Steckplatz) ........
  • Seite 5 Konfiguration ..............77 Erstkonfiguration .
  • Seite 6 Lokale Konfiguration ........... . .139 Aastra 2770ip (OpenPhone 73/75 IPC) ........142 Installation .
  • Seite 7 Konfiguration ............148 Mischbetrieb .
  • Seite 8 FMC-Telefone einrichten ..........199 Software „Aastra Mobile Client” einrichten ......201 Team-Funktionen .
  • Seite 9 Anruf-Warteschlange ............215 Einführung .
  • Seite 10 Internet ..............250 Aastra 6770: Erweiterungen und Zubehör .
  • Seite 11: Leistungsmerkmale

    Sie ermöglicht Internet-/Intranet-Datenkommunikation, CTI-Anwendungen und die System-Konfiguration über einen Web-Browser. Zusätzlich verfügt die OpenCom 131 über einen Steckplatz, der mit einer Schnittstellenkarte des Typs „M100-AT4” ausgestattet werden kann. Über diese Schnittstellenkarte kann die OpenCom 131 an analoge Amtsleitungen angeschlossen werden.
  • Seite 12 Die Firmware der OpenCom 100 ist für die Einrichtung von maximal 300 Benutzern ausgelegt. An die OpenCom 100 können Sie anschließen: • analoge Endgeräte • Euro-ISDN-Endgeräte • Systemtelefone Aastra 6771 (OpenPhone 71), Aastra 6773 (OpenPhone 73), Aastra 6775 (OpenPhone 75)
  • Seite 13 Basisstationen und DECT-Handgeräte am DECT-fähigen U -Anschluss einer Schnittstellenkarte Hinweis Die U -Anschlüsse der OpenCom 131 sind nicht DECT-fähig, an diesem Anlagentyp können also keine Basisstationen und DECT-Telefone betrieben werden. Ein S -Anschluss benötigt Euro-ISDN-Endgeräte nach DSS1. Ein U -Anschluss ist für Systemtelefone der Familie Aastra 6770 (OpenPhone) geeignet.
  • Seite 14 Leistungsmerkmale • Für eine OpenCom 130 und eine OpenCom 131 ist dies eine Karte des Typs „M100- TFE”. Diese Karte bietet zwei Aktor- und drei Sensor-Schnittstellen für den Anschluss einer Türfreisprecheinrichtung (TFE). • Für eine OpenCom 150 ist dies eine Karte des Typs „M100-TFE-2”. Diese Karte bietet vier Aktor- und vier Sensor-Schnittstellen.
  • Seite 15 Schnittstellenkarten zur Verfügung. Bei einer OpenCom 131 ist keine Kaskadierung mit einem anderen System möglich. Die Vernetzung der OpenCom 131 mit einem zweiten ITK-System (via ISDN, DSS1) ist jedoch möglich. Weitere Informationen zu diesen Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie in den Kapiteln TK-Anlagenkaskadierung ab Seite 157 und TK-Anlagenvernetzung ab Seite 163.
  • Seite 16 VoIP mit Media Gateway-Karte Durch die Installation einer Media Gateway-Karte können mit dem Kommunikations- system OpenCom 130 / 150 zusätzliche VoIP-Leistungsmerkmale verwendet werden. Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media-Gateway-Karte ausgerüstet werden. • SIP (Intern): Sie können SIP-Systemtelefone Aastra 6730i/Aastra 6750i und Standard-SIP-Telefone betreiben.
  • Seite 17 Leistungsmerkmale ebenfalls möglich. Es können mehrere Endgeräte mit gleichem TEI an verschiedenen internen S -Anschlüssen betrieben werden. Eine TEI-Mapping-Tabelle ermöglicht, diese X.31-Verbindungen auf denselben externen S -Anschluss zu leiten. Die Routing-Tabelle für X.31-Paketdaten richten Sie im Konfigurator unter Telefonie: Erweitert: X.31 ein. Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe des Konfigurators. Internet-Zugang Es ist möglich, einzelne PCs über die internen S -Schnittstellen an die OpenCom 100...
  • Seite 18 Leistungsmerkmale Zusätzlich können für Benutzer auch E-Mail-Konten zum Versand von E-Mail einge- richtet werden. Damit können E-Mails z. B. direkt aus dem OpenCTI 50 heraus an andere Benutzer versendet werden. Außerdem können sich Benutzer, für die eine Sprachbox eingerichtet wurde, per E-Mail über den Eingang neuer Sprachbox- Nach- richten benachrichtigen lassen.
  • Seite 19: Grundeinstellungen Bei Auslieferung

    Wir empfehlen, das Kommunikationssystem OpenCom 100 vor dem ersten Benutzen nach individuellen Wünschen zu konfigurieren (siehe Konfiguration ab Seite 77). Die Grundeinstellungen sind für die kleinste Ausbaustufe der OpenCom 131 und die OpenCom 130 (nur mit Basisbaugruppe) gültig. Ist eine Erweiterungsbaugruppe mit Schnittstellenkarten vorhanden, sind die zusätzlichen Schnittstellen zunächst unkon-...
  • Seite 20: Opencom 150

    Grundeinstellungen bei Auslieferung OpenCom 150 Bei der OpenCom 150 werden S -Schnittstellen, U - und a/b-Schnittstellen durch Kombination dafür vorgesehener Schnittstellenkarten realisiert. Eine Übersicht der verfügbaren Schnittstellenkarten finden Sie im Kapitel „Schnittstellenkarten” im Abschnitt OpenCom 150 (5 Steckplätze) ab Seite 52. •...
  • Seite 21 Benutzer Experte Ansicht Kosten Telefonbuch OpenCTI 50 OpenCTI 50 - Besetztanzeige OpenCount 100 OpenHotel 100 Aastra ACD SV Aastra ACD Info Aastra ACD Agent ISP Applikation Ansage vor dem Melden Telefonbuch LDAP verwenden Zentral verwenden Zentral ändern Eigene Firma verwenden Eigene Firma ändern...
  • Seite 22 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Administrators Guests Anrufe (gehend) Extern Internatio- International Nur Kom- mend Externbelegung spontan Externbelegung über Zentrale LCR deaktivierbar LCR bei Rufumleitung nach extern VIP Ruf PIN Wahl Durchsage Durchsage annehmen Gegensprechen Wahl für anderes Telefon Babyruf Rückruf bei besetzt Mehrfachbelegung am parallelen...
  • Seite 23 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Administrators Guests Take Gesprächwegnahme Anrufunterdrückung am parallelen Endgerät Reaktion: Verbindung wird beendet Rnr-Anzeige aus Anruf Warteschlange Rufumleitungen Rufumleitung Rufumleitung nach extern Rufumleitung von MSN-Gruppen Rufumleitung Türruf Rufumleitung nach Zeit parallel sig- nalisieren Rufumleitung für andere Benutzer Rufumleitung durch andere Benut- zer verhindern...
  • Seite 24 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Administrators Guests Anrufschutz Freiton Freiton Anklopfschutz int. + ext. int. + ext. An- Anrufe rufe Durchsageschutz Gegensprechschutz Pickupschutz Telefonschloss Fangen Listen Sperrliste leer leer leer Freigabeliste leer leer leer Sonderliste Anruffilter leer leer leer Anrufliste intern...
  • Seite 25 0,0000 0,0000 Sockelbetrag gehend 0,0000 0,0000 0,0000 Gebührenmultiplikator 100% 100% 100% Gebühren erzeugen Netzwerk Callback E-Mail Benachrichtigung E-Mail senden Aastra ACD SV Agent darf Nachbearbeitungszeit beenden Agent darf Pause aktivieren Agent darf anmelden/abmelden CSTA CSTA Menü CSTA Taste CSTA Daten...
  • Seite 26 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen-Einstellungen Funktion / Berechtigung Standard Administrators Guests Sonstiges Kurzwahl Türöffner Keypadwahl Zeitsteuerung SMS im Festnetz Buchungsnummer darf im Ge- spräch gesetzt werden Kurznachrichten senden Ohne weitere Konfiguration sind folgende wichtige Einstellungen aktiv: • Externberechtigung: Alle konfigurierten Endgeräte sind zur internationalen Wahl berechtigt.
  • Seite 27: Lan-Einstellungen / Internet-Funktionen

    Grundeinstellungen bei Auslieferung • Die lizenzpflichtigen Applikationen (z. B. die Applikation OpenCount 100) können genutzt werden, nachdem diese freigeschaltet wurden. • Ein RAS-Zugang ist nicht gestattet. LAN-Einstellungen / Internet-Funktionen Bei Auslieferung und in der Grundeinstellung ist diese IP-Adresskonfiguration aktiv: Beschreibung Einstellung IP-Adresse der OpenCom 100 192.168.99.254...
  • Seite 28 Grundeinstellungen bei Auslieferung • Benutzer können bestehende Internet-Verbindungen trennen (über die Web- Konsole der OpenCom 100 und vom Systemtelefon aus, wenn am Systemtelefon diese Funktion eingerichtet ist). Die IP-Einstellungen können Sie im Konfigurator ändern. Halten Sie hierzu Rück- sprache mit dem Systemverwalter, der für das vorhandene LAN zuständig ist.
  • Seite 29: Hinweise Zum Update

    Release 11. Das Release 11 wird zeitgleich für alle Mitglieder der Produktfamilie OpenCom 100 / Aastra 800 veröffentlicht. Wenn Sie mehrere Kommunikationssysteme beispielsweise im Rahmen einer TK-Anlagenvernetzung betreiben, bietet sich ein gemeinsames Update aller Kommunikationssysteme für eine optimale Komptabilität an.
  • Seite 30: Technische Hinweise

    • In den Firmware-Erweiterungen ist die Software für folgende Endgeräte-Typen enthalten: Modelle Systemtelefone Aastra 6770 (OpenPhone 71/73/75) OpenPhone 61/63/65 IP-Systemtelefone Aastra 6770ip (OpenPhone 73/75 IP) OpenPhone 63/65 IP SIP-Systemtelefone Aastra 6730i Aastra 6750i DECT-Endgeräte Aastra 600c/d DECT over IP-Basisstationen RFP 32 / 34 / 42...
  • Seite 31: Update Durchführen

    Hinweise zum Update Update durchführen Sie führen ein Update mit den folgenden Schritten durch: Rufen Sie im Konfigurator die Seite System: Firmware auf. Klicken Sie auf den Button Speichern, um eine Sicherungskopie der vorhandenen Konfiguration anzulegen. Klicken Sie danach auf den Button Weiter. Klicken Sie auf den Button Durchsuchen.
  • Seite 32: Installation

    Installation Installation Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus: • 1 Kommunikationssystem OpenCom 131 (im Grundausbau) oder OpenCom130 (im Grundausbau mit Basisbaugruppe) oder OpenCom 150 • 1 Anschlusskabel für den ISDN- S -Anschluss • 1 Satz Befestigungsschrauben und Dübel • 1 Steckernetzgerät (Typ TR25240-E-01A13) zur Stromversorgung Bei einer OpenCom 130 ist dieses Netzteil für die Versorgung der Basisbaugruppe...
  • Seite 33: Sicherheitshinweise

    Die OpenCom 100 darf nur an Steckdosen mit Schutzleiter angeschaltet werden. Montieren Sie die OpenCom 100 nur in der Nähe von frei zugänglichen Steckdosen. Verwenden Sie für die OpenCom 131 und für die Basisbaugruppe einer OpenCom 130 nur das Original-Steckernetzgerät: MNr 4512699 (Typ TR25240-E-01A13).
  • Seite 34: Konformitätserklärungen

    Die Anschaltung von externen Geräten am Sensor/Aktor sollte nur von einer Elektro- fachkraft vorgenommen werden. Konformitätserklärungen Die ITK-Systeme OpenCom 130, OpenCom 131 und OpenCom 150 sind konform mit den Anforderungen der EU-Richtlinie 99/5/EC. Die Konformitätserklärungen sind im Internet einzusehen unter...
  • Seite 35: Montageort

    Installation Montageort Die Umgebungstemperatur zum Betrieb der OpenCom 100 muss zwischen +5 °C und +40 °C liegen. Die Stromversorgung erfolgt mit 230 V/50 Hz Wechselspannung. Eine separate Absicherung der Stromversorgung wird empfohlen. Um die vorgeschriebene Umgebungstemperatur einzuhalten, montieren Sie die OpenCom 100 an gut belüfteten Stellen, die vor direktem Wärmeeinfluss geschützt sind.
  • Seite 36: Erweiterungsset Einbauen

    In der OpenCom 150 übernimmt eine einzige große Baugruppe alle Funktionen, weswegen der Einbau des Erweiterungssets für die OpenCom 150 nicht nötig ist. • Die OpenCom 131 bietet auf der Grundbaugruppe einen Steckplatz für die Instal- lation einer einer zusätzlichen Schnittstellenkarte, ein Erweiterungsset wird dafür nicht benötigt.
  • Seite 37 Installation Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz3 Einbau der Erweitungsbaugruppe Drücken Sie die Erweiterungsbaugruppe sowohl oben rechts als auch unten rechts vorsichtig in die dafür vorgesehenen Rasthaken (siehe Zeichnung: „A” und „B”). Befestigen Sie die Erweiterungsbaugruppe mit den Kreuzschlitz-Schrauben, die Sie im Erweiterungsset vorfinden (siehe Zeichnung: „1” bis „4”).
  • Seite 38 Installation Einbau des Netzteils für die Erweiterungsbaugruppe Setzen Sie das Netzteil rechts von der Erweiterungsbaugruppe an. Drücken Sie das Netzteil vorsichtig in die dafür vorgesehene Montagemulde (in der Zeichnung mit „1” gezeigt). Schieben Sie das Netzteil nach vorne, bis es mit allen sechs Rastnasen („A”) einrastet („2”).
  • Seite 39: Schnittstellenkarten Einbauen

    Die Erweiterungsbaugruppe und auch die Basisbaugruppe der OpenCom 130 bzw. die Hauptbaugruppe der OpenCom 150 können durch Schnittstellenkarten erweitert werden. Die OpenCom 131 bietet auf der Hauptbaugruppe einen großen und zwei kleine Steckplätze für den Einbau von Schnittstellenkarten. Achtung! Schalten Sie die OpenCom 100 aus. Ziehen Sie das Steckernetz- gerät und bei einer OpenCom 130 / 150 auch die Netzanschluss-...
  • Seite 40 Die TFE-Schnittstellenkarte (auch „DoorPhone” oder „Türklingel”) stellt „Aktor”- Schnittstellen und „Sensor”-Schnittstellen zur Verfügung. Für eine OpenCom 130 und eine OpenCom 131 ist dies eine Karte des Typs „M100- TFE”. Diese Karte bietet zwei Aktor- und drei Sensor-Schnittstellen für den Anschluss einer Türfreisprecheinrichtung (TFE).
  • Seite 41: Steckplätze Für Weitere Schnittstellenkarten

    Status wird neben der Schnittstellenkarten-Bezeichnung ein grünes Häkchen ange- zeigt. Steckplätze für weitere Schnittstellenkarten Die OpenCom 131 besitzt einen großen Steckplatz, in dem eine weitere Schnittstel- lenkarte betrieben werden kann. Diese Schnittstellenkarte wird über zwei Anschluss- buchsen verbunden. Die OpenCom 130 besitzt drei (die OpenCom 150 fünf ) große Steckplätze in denen Schnittstellenkarten betrieben werden können.
  • Seite 42 Installation • Jeder der Steckplätze ist mit einer Gruppe von Druckklemmen verbunden. Es gibt daher auf der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 auch drei Druckklem- mengruppen (auf der Hauptbaugruppe der OpenCom 150 fünf Druckklemmen- gruppen). Zur Unterscheidung sind die Druckklemmen einer Gruppe gleich einge- färbt.
  • Seite 43: M100-At4-Karte Einbauen

    Installation VORSICHT! Statische Aufladungen können elektronische Bauteile beschädigen. Beachten Sie die Handhabungsvorschriften für elektrostatisch gefährdete Bauelemente! Stecken Sie die Schnittstellenkarte vorsichtig in den dafür vorgesehenen Steck- platz. Die Bauteileseite muss nach rechts zeigen. Achten Sie auf sicheren Sitz beider Steckverbindungen. Verbinden Sie die gewünschten Anschlussleitungen mit den entsprechenden Druckklemmen der zum Steckplatz gehörenden Druckklemmengruppe (siehe auch Lage der Schnittstellen ab Seite 47).
  • Seite 44 • OpenCom 150: Steckplatz Nr. 3, Nr. 4 oder Nr. 5 • OpenCom 131: Steckplatz Nr. 1 Die Anschlussbelegung entnehmen bitten den Erläuterungen unter Lage der Schnitt- stellen ab Seite 47. Sie konfigurieren die M100-AT4-Schnittstellenkarte im Konfigu- rator der Web-Konsole. Beachten Sie dabei auch die Informationen in der Online-Hilfe der OpenCom 100.
  • Seite 45 Installation Klicken Sie auf den Button Neu. Wählen Sie in der Auswahlliste Anschlussart den Eintrag Analog Amt aus und tragen Sie im Feld Name einen Namen für das Bündel ein. Füllen Sie die weiteren Felder im Dialog aus. Die Einstellungen in den Feldern Max. Zeit zwischen Rufsignalen, Zeit bis Leitungsbereitschaft und Zeit bis Wah- lende sind zwingend erforderlich.
  • Seite 46: Vorhandene Schnittstellen

    Installation Anrufverteilung einrichten Damit ankommende Anrufe an den dafür vorgesehenen Endgeräten signalisiert werden können, müssen Sie die Amtsrufnummern, die Sie an den a/b-Anschlüssen der M100-AT4-Schnittstellenkarte eingerichtet haben, den internen Rufnummern zuordnen: Öffnen Sie das Menü Telefonie: Anrufverteilung: Kommend. Eine Liste der bereits konfigurierten Zuordnungen wird angezeigt. In der Liste werden auch die Amtsrufnummern der von Ihnen konfigurierten a/b-Anschlüsse angezeigt.
  • Seite 47: Opencom 131

    1 Anschlussbuchse zum Anschluss des Steckernetzgerätes zur Leistungsver- sorgung der Basisbaugruppe. Verwenden Sie zur Versorgung der Basisbaugruppe ausschließlich das im Lieferumfang enthaltene Original-Steckernetzgerät der OpenCom 130. OpenCom 131 • -Schnittstelle zum Anschluss an einen externen S -Bus (in der Regel: NTBA), ausgeführt als RJ45-Buchse (S...
  • Seite 48: Opencom 150

    • 1 Anschlussbuchse zum Anschluss des Steckernetzgerätes zur Leistungsver- sorgung. Verwenden Sie ausschließlich das im Lieferumfang enthaltene Original- Steckernetzgerät der OpenCom 131. OpenCom 150 Die aufgeführten Schnittstellen befinden sich auf der Hauptbaugruppe oder auf der Anschlussbaugruppe der OpenCom 150. Weitere Schnittstellen können durch den Einbau von zusätzlichen Schnittstellenkarten hinzugefügt werden (siehe Schnittstel-...
  • Seite 49: Lage Der Schnittstellen

    Installation 1 COM-Schnittstelle zum Anschluss an einen PC zur Konfiguration oder zur Über- mittlung von Verbindungsdaten, ausgeführt als RJ45-Buchse • 1 PCM-Schnittstelle zur Verbindung von zwei TK-Anlagen, ausgeführt als RJ45- Buchse • 2 Schnittstellen zum LAN (100BaseT), ausgeführt als RJ45-Buchsen •...
  • Seite 50 Slot Slot V.24 Slot 1 Sensor Sensor 3 Slot 1 1- 4 1- 5 Aktor V.24 Lage der Schnittstellen auf der OpenCom 131 Grundeinstellung V.24 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Aktor 3+ 4 1+2 Sensor 3+ 4...
  • Seite 51: Schnittstellenkarten

    OpenCom 131 (1 Steckplatz) In den frei belegbaren Steckplatz kann eine Schnittstellenkarte des Typs „M100-AT4” eingebaut werden. Diese Schnittstellenkarte ermöglicht den Anschluss der OpenCom 131 an analoge Amtsleitungen. OpenCom 130 (3 Steckplätze) Die folgende Übersicht zeigt die zur Verfügung stehenden Schnittstellenkarten.
  • Seite 52 Installation Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 1/1 U 2/1 U 2/3 U Schnittstellen: 4 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 1/1 U 2/1 U 2/3 U 1/5 U 1/7 U 2/5 U 2/7 U Schnittstellen: 8 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3...
  • Seite 53 Installation Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 ab 1/1 ab 1/2 ab 1/3 ab 1/4 ab 2/1 ab 2/2 ab 2/3 ab 2/4 ab 3/1 ab 3/2 ab 3/3 ab 3/4 Schnittstellen: 4 x a/b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 ab 1/1 ab 1/2 ab 1/3 ab 1/4...
  • Seite 54: Opencom 150 (5 Steckplätze)

    Installation OpenCom 150 (5 Steckplätze) Die folgende Übersicht zeigt die zur Verfügung stehenden Schnittstellenkarten. Schnittstellenk Steckplätze Besonderheiten arte M100-S4: 4 x S sind intern/extern schaltbar M100-U4d: 4 x sind DECT-fähig M100-U8d: 8 x sind DECT-fähig M100-S2U6d: sind DECT-fähig 2 x S und 6 x sind intern/extern schaltbar M100-S2A6:...
  • Seite 55 Installation Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 4 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 8 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 2 x S und 6 x U Steckplatz 1 Steckplatz 2...
  • Seite 56 Installation Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 4 x a/b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Schnittstellen: 8 x a/b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 M100-AT4 Schnittstellenkarte (4 analoge Amtsleitungen)
  • Seite 57: Belegung Der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge

    Installation Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge -Anschlüsse Ob Sie eine umschaltbare S -Schnittstelle für die interne oder externe Kommuni- kation benutzen, richtet sich nach den Besonderheiten Ihres Kommunikationsbedarfs und den vorhandenen Basisanschlüssen. Beachten Sie, dass der S -Bus je einen Abschlusswiderstand von 100 Ohm an jedem Ende benötigt.
  • Seite 58 Installation Terminierung an einer IAE. 2a 2b 1a 1b 1a 1b 2a 2b 1 2 3 4 5 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 Schaltbarer S -Anschluss an Druckklemme Sie können der OpenCom 130 / 150 weitere S -Schnittstellen hinzufügen, indem Sie geeignete Schnittstellenkarten in einen Steckplatz installieren.
  • Seite 59: U Pn -Anschlüsse

    Installation -Anschlüsse Die U -Anschlüsse ermöglichen den Anschluss von jeweils einer DECT-Basisstation RFP 22/24, eines Aastra 6771/6773/6775 (OpenPhone 71/73/75) oder eines OpenPhone 61/63/65 mittels eines zweiadrigen Kabels. Hinweis An den U -Schnittstellen der Basisbaugruppe einer OpenCom 130 können keine DECT-Basisstationen betrieben werden. Dies ist nur mit U -Schnittstellen auf den Schnittstellenkarten der Erweiterungsbaugruppe möglich.
  • Seite 60: A/B-Anschlüsse

    Anschlüsse der OpenCom 100 angeschlossen (siehe Türfreisprecheinrichtung (TFE an a/b) ab Seite 63). Anschluss LAN Der LAN-Anschluss der OpenCom 131 und der LAN-Anschluss auf der Basisbau- gruppe der OpenCom 130 ermöglicht die Integration der OpenCom 100 in das haus- eigene LAN mittels eines 10 MBit Hub.
  • Seite 61: Anschluss Dsl

    Installation Vollduplexbetrieb. Die Umschaltung von Übertragungsgeschwindigkeit und Betriebsart geschieht automatisch („Auto-Sensing-Funktion”). Außerdem erfolgt eine automatische Umschaltung für Verbindungen, die eine gekreuzte LAN-Anschluss- leitung erfordern. Sie können daher auch eine ungekreuzte LAN-Anschlussleitung für die Verbindung zu einem anderen Hub oder Switch verwenden. LAN-Anschlüsse der OpenCom 150 Die LAN-Anschlüsse LAN0 und LAN1 der OpenCom 150 haben die gleichen techni- schen Eigenschaften wie die im vorhergehenden Abschnitt beschriebenen LAN-...
  • Seite 62: Anschluss Pcm

    Installation Hinweis Ist in einer OpenCom 130 eine Erweiterungsbaugruppe installiert, können Sie zur Anschaltung des DSL-Modems auch den ungenutzten Anschluss LAN2 benutzen. Wegen der „Auto-Crossover”-Funktion benötigen Sie bei einem LAN-Anschluss der Erweiterungsbaugruppe keine kreuzweise verdrahtete Leitung. Wenn diese OpenCom 130 als Slave-Anlage in einer TK-Anlagenkaskade betrieben wird, kann statt dessen der LAN0-Anschluss auf der Erweiterungsbaugruppe genutzt werden (siehe TK-Anlagenkaskadierung ab Seite 157).
  • Seite 63: Interne/Externe S -Anschlüsse

    Alle S -Anschlüsse können extern (d.h. an ISDN-Netzabschlüssen) betrieben werden. Der S 2-Anschluss einer OpenCom 130 und einer OpenCom 131 können außerdem intern angeschlossen werden. S -Anschlüsse, die sich auf Schnittstellenkarten befinden (bei einer OpenCom 130 / 150), sind ebenfalls zwischen extern und intern umschaltbar.
  • Seite 64: A/B-Anschlüsse

    Beachten Sie aber, dass nur so viele externe Verbindungen gleich- zeitig möglich sind, wie externe B-Kanäle vorhanden und angeschlossen sind. Wenn Sie Handgeräte wie das Aastra 600c/d benutzen, können diese auch von anderen Basisstationen mit dem GAP/CAP-Standard angesprochen werden.
  • Seite 65 Installation Analoge Telefone Bei analogen Telefonen empfehlen wir die Verwendung von Geräten mit Tonwahl, da die zusätzlichen Leistungsmerkmale der OpenCom 100 mit Pulswahl nicht genutzt werden können. Modems Die maximale Übertragungsrate für analoge Modems beträgt 33,6 kBit/s (V.34+). Music on Hold Für den Anschluss eines externen Gerätes für Music on Hold eignet sich z.
  • Seite 66 Installation wenn Sie zur Türöffnung statt des „DoorLine”-Relais den Aktor-Anschluss der OpenCom 100 verwenden wollen. Der „DoorLine”-Aktor kann nur bei aktiver Sprechverbindung, der interne Aktor kann jederzeit bedient werden. • Für die mehrfach vorhandenen Klingelknöpfe der „DoorLine”-TFE können Sie im Konfigurator unter Telefonie: Anschlüsse: Türklingel verschiedene Rufnummern einstellen.
  • Seite 67: Aktor-/Sensor-Anschlüsse

    Installation Aktor-/Sensor-Anschlüsse Die Belegung der Anschlüsse ist im Abschnitt Vorhandene Schnittstellen ab Seite 44 beschrieben. Die OpenCom 100 kann auch mit einem Freehand EntryPhone der Her- steller Siedle oder Behnke kooperieren. PVG 402-0 a/b1 Postverstärker Aktor2 Siedle Aktor1 Tö Sensor Klingel NG 402-02 Netzgerät...
  • Seite 68: Com-Anschluss

    Installation COM-Anschluss Mit der Installation der V.24-Schnittstellenkarte steht eine serielle Schnittstelle am COM-Anschluss zur Verfügung. Achtung! Die Länge der Anschlussleitung für den COM-Anschluss darf bis zu 3 m betragen. An den COM-Anschluss können Sie einen PC zur Konfiguration der OpenCom 100 oder zur Übertragung von Verbindungsdaten anschließen.
  • Seite 69: Speicherkarte Installieren

    Speicherkarten oder Speicherkarten vom Typ „Microdrive” könnten die benötigte Zugriffsgeschwindigkeit nicht einhalten. Hinweis Bei Verwendung anderer als den von Aastra empfohlenen Speicherkarten über- nimmt Aastra keine Gewähr. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder den Vertrieb von Aastra.
  • Seite 70: So Gehen Sie Vor

    Installation GEFAHR! Gefährliche Spannungen innerhalb des Gerätes. So gehen Sie vor … Ziehen Sie den Netzstecker der OpenCom 100. Öffnen Sie den Gehäusedeckel der OpenCom 100. VORSICHT! Schutz vor elektrostatischen Entladungen Statische Elektrizität kann die Speicherkarte beschädigen. Um derartige Schäden zu vermeiden, muss die statische Elektrizität aus dem Körper abgeleitet werden.
  • Seite 71: S 2M -Anschlussbaugruppe

    -Anschlussbaugruppe -Anschlussbaugruppe Mit der Anschlussbaugruppe S können Sie eine OpenCom 130 / 150 an einem Pri- märmultiplex-Anschluss betreiben. Dieser Anschluss stellt bis zu 30 Gesprächskanäle zur Verfügung. Sie können über den S -Anschluss auch zwei Anlagen vernetzen, z. B. um die OpenCom 130 / 150 als Unteranlage bzw. DECT-Server zu verwenden. Hinweis zu DECT-Anwendungen in Verbindung mit S Wenn eine S -Anschlussbaugruppe in der OpenCom 130 / 150 installiert worden ist,...
  • Seite 72: Installation

    -Anschlussbaugruppe V.24 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Aktor 1+2 3+ 4 1+2 Sensor 3+4 Tür Lage des S -Anschlusses auf der OpenCom 150 Installation Achtung! Die Baugruppe darf nur von Fachpersonal installiert werden. GEFAHR! Gefährliche Spannungen innerhalb des Gerätes. Ziehen Sie den Netzstecker der OpenCom 130 / 150.
  • Seite 73 -Anschlussbaugruppe Stecken Sie die S -Baugruppe in die Buchsen. Die LED-Seite der Baugruppe muss in die obere Buchse (B) gesteckt werden. -LEDs -Stecker (Unterseite der Karte) Lage der LEDs auf der S -Baugruppe Verdrahten Sie den S -Anschluss der Anschlussfeld-Baugruppe mit dem NT oder der anderen Telefonanlage gemäß...
  • Seite 74: Konfiguration

    -Anschlussbaugruppe Für die OpenCom 150 ist die Druckklemme 5-polig ausgeführt. Die zusätzliche Klemme dient dem Anschluss der Schirmung einer geschirmten Anschlussleitung. Die Schirmung sollte möglichst kurz abisoliert sein (ca. 3 mm). Kontrollieren Sie ggf., dass der NT durch eine eigene Stromversorgung gespeist wird.
  • Seite 75: Montage Des Itk-Systems Opencom 150 Rack

    Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Die OpenCom 150 ist auch in einer Rack-Version für den Einbau in 19"-Schaltschränke erhältlich. Gehäuse und Anschlüsse OpenCom 150 Rack Sicherheitshinweise Die TK-Anlage ist nur für den Einbau in geerdete Schaltschränke oder Gehäuse geeignet.
  • Seite 76: Technische Daten

    Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Technische Daten (soweit abweichend von der Wandversion der OpenCom 150) Maße: • Breite: 19"-Einschub mit Flansch zur Befestigung in Montageschränken • Höhe: 3 HE • Tiefe: ca. 340 mm Gewicht: ca. 7,8 kg Anschluss der Stromversorgung 230VAC über Kaltgerätebuchse von der Geräterück- seite Anschluss aller Ports über RJ45-Buchsen an der Frontplatte Hinweis...
  • Seite 77: Belegung Der Rj45-Buchsen

    Montage des ITK-Systems OpenCom 150 Rack Belegung der RJ45-Buchsen , a/b Pin 4-5 Türfreisprecher Pin 3-4 (Tür 1) Pin 5-6 (Tür 2) Sensor Pin 1-2 (S1) Pin 3-4 (S2) Pin 5-6 (S3) Pin 7-8 (S4) Aktor Pin 1-2 (A1) Pin 3-4 (A2) Pin 5-6 (A3) Pin 7-8 (A4) Pin 4-5, 3-6...
  • Seite 78: Lieferumfang

    Eine LED blinkt, wenn ein Fehlerzustand erkannt wurde. Lieferumfang • 1 Kommunikationssystem OpenCom 150 Rack • 1 Netzteil mit Anschlussleitung • 1 Satz Kurzbedienungsanleitungen • 1 CD Hinweis Hinweis für den Aastra-Installationspartner: Bitte laden Sie von unserer Homepage/ Partnerbereich die jeweils aktuelle Software und installieren diese.
  • Seite 79: Konfiguration

    In die Web-Konsole ist eine Online-Hilfe integriert, die umfangreiche Informationen zur Konfiguration und Wartung der OpenCom 100 bereitstellt (siehe Online-Hilfe laden ab Seite 84). Hinweis Damit Sie alle neuen Funktionen der System-Software nutzen können, empfehlen wir Ihnen, die neueste Software von der Website http://www.aastra.de zu laden.
  • Seite 80: Erstkonfiguration

    Konfiguration Für die Erstkonfiguration können Sie den PC über die Ethernet-Schnittstelle an die OpenCom 100 anschließen. Über diese Schnittstelle bauen Sie eine Verbindung mit Hilfe des Netzwerk-Protokolls TCP/IP auf. Über diese Verbindung können Sie die Web- Konsole der OpenCom 100 öffnen und von dort den Konfigurator aufrufen. Hinweis Die IP-Adresse der OpenCom 100 lautet im Ausliefer-Zustand immer 192.168.99.254 (siehe LAN-Einstellungen / Internet-Funktionen ab Seite 25).
  • Seite 81 Konfiguration Starten Sie einen Web-Browser. Geben Sie im Adressfeld „http://192.168.99.254/” ein. Die Anmeldeseite der Web-Konsole wird angezeigt. Für die Erstkonfiguration ver- wenden Sie den Benutzernamen „Administrator” und ein leeres Kennwort. Hinweis Zur Unterstützung der weiteren Konfigurationsschritte sollten Sie den Modus Assis- tent auf der Eingangsseite des Konfigurators einschalten.
  • Seite 82 Konfiguration Windows XP: IP-Adresse setzen Tipp: Um die IP-Adresse der Web-Konsole zu ermitteln, geben Sie an einem angeschlossenen Systemtelefon die Kennziffernprozedur *183 ein. Mit der Prozedur können Sie sich zusätzlich die Netzmaske anzeigen lassen (siehe auch Kennzif- fern für IP-Konfiguration ab Seite 88). Die IP-Adresse des PCs muss in diesem Netzbereich liegen.
  • Seite 83: Opencom 100 Konfigurieren

    Konfiguration OpenCom 100 konfigurieren Konfiguration vorbereiten Bevor Sie mit der Konfiguration beginnen, sollten Sie folgende Unterlagen bereit- legen: • Übersicht der angeschalteten Schnittstellen • Liste der anzuschließenden Endgeräte • Liste der IPEIs, falls Sie DECT-Endgeräte im gesicherten Verfahren anmelden möchten •...
  • Seite 84 Konfiguration OpenCom 100 (hier: OpenCom 150): Login-Dialog Um mit der Konfiguration zu beginnen, müssen Sie sich anmelden. Für die Erst- konfiguration geben Sie ein: Benutzername: „Administrator” Kennwort: Bei der Erstkonfiguration lassen Sie dieses Feld frei. Bestätigen Sie mit dem Befehl OK. Dies schaltet zugleich alle angeschlossenen Endgeräte in die Benutzergruppe „Guest”, die eingeschränkte Nutzerrechte hat.
  • Seite 85 Konfiguration Die Software öffnet einen Erstzugangsdialog. Legen Sie ein Administrator- Kennwort fest und tragen Sie es dort ein. Füllen Sie auch die anderen Eingabe- felder aus. Sie müssen ein sicheres Administrator-Kennwort eingeben. Der Administrator hat umfassende Konfigurationsrechte, die aus Sicherheitsgründen ausschließlich ihm vorbehalten sein sollten.
  • Seite 86: Online-Hilfe Laden

    Nach dem Abschluss des Ladevorgangs dauert es noch einige Minuten, bis das System die übertragene Datei ausgewertet hat. Hinweis Die jeweils aktuelle Version der Online-Hilfe steht unter http://www.aastra.de oder http://www.aastra.com zum Download bereit. Konfiguration beenden Nachdem Sie alle Einstellungen im Konfigurator vorgenommen haben, sollten...
  • Seite 87: Vorkonfiguration

    Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe im Hilfethema System: Datensicherung. Vorkonfiguration Die Konfiguration der OpenCom 100 kann im Aastra-Servicecenter oder beim Fach- händler vorbereitet werden. Hierzu wird eine dort installierte OpenCom 100 mit den Kundendaten programmiert (z. B. Benutzerdaten, Anrufverteilungen, schnurge- bundene Endgeräte).
  • Seite 88 Konfiguration Verbindung über ISDN Der Verbindungsaufbau für die Fernbetreuung erfolgt über einen internen RAS- Zugang. Der RAS-Zugang wird automatisch aktiviert, wenn ein ISDN-Datenanruf von einer der voreinstellten Rufnummern registriert wird. Während der Fernkonfiguration ist die OpenCom 100 für den RAS-Zugriff weiterer Benutzer gesperrt. Falls kein RAS-Zugang im Konfigurator der OpenCom 100 eingerichtet wurde, kann mit einer Kennzahlenprozedur der interne RAS-Zugang für die Fernkonfiguration frei- geschaltet und wieder gesperrt werden.
  • Seite 89 Konfiguration Fernkonfiguration ein (Login mit Administrator-Kennwort) H * 1 9 * Z (System-PIN) Fernkonfiguration ein (Login mit temporär gültigem Kennwort) H * 1 9 * Z (System-PIN) (temporäres Kennwort) Fernkonfiguration aus H # 1 9 # Achtung! Die System-PIN ist bei Auslieferung auf „0000” voreingestellt und sollte unbedingt vom Systemverwalter geändert werden, um unerwünschte Fernwartung zu verhindern.
  • Seite 90: Kennziffern Für Ip-Konfiguration

    Konfiguration diesen Benutzer zwangsweise abmelden, um danach selbst konfigurieren zu können. Diese Funktion kann z. B. bei der Fernkonfiguration verwendet werden, wenn ein Benutzer vergessen hat, sich abzumelden. Um einen Benutzer zwangsweise abzumelden: Der Benutzer „Administrator” meldet sich mit Administrator-Passwort an. Er öffnet den Konfigurator.
  • Seite 91: Systemmeldungen Als E-Mail Erhalten

    Konfiguration Neustart auslösen H * 185 Z (System-PIN) Verwenden Sie die PIN, die Sie beim Erstzugangsdialog eingegeben haben. Bei Auslie- ferung lautet die System-PIN „0000”. Systemmeldungen als E-Mail erhalten Wichtige Ereignisse und Fehler hält die OpenCom 100 in einem internen Logbuch fest, dem Fehlerspeicher.
  • Seite 92: Systemdaten Zurücksetzen

    Konfiguration Systemdaten zurücksetzen Sie können den Auslieferzustand der OpenCom 100 im Konfigurator wieder her- stellen. Sollte dies nicht möglich sein, lesen Sie den nächsten Abschnitt Hardware- Grundeinstellungsschalter. Achtung! Dabei gehen alle individuellen Einstellungen und Benutzerda- ten verloren! Sichern Sie Ihre Konfiguration daher regelmäßig, am besten nach jeder Änderung.
  • Seite 93 Konfiguration Der Grundeinstellungsschalter ist als Tastenschalter realisiert. Die Lage des Schalters entnehmen Sie bitte dem Kapitel Lage der Schnittstellen ab Seite 47. Halten Sie den Schalter gedrückt. Stecken Sie den Netzstecker wieder ein. Warten Sie ca. 30 Sekunden, bis die Leuchtanzeige der OpenCom 100 dauerhaft blinkt.
  • Seite 94: Konfigurationsbeispiele

    Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiele OpenCom 100 und Netzwerke Eines der hervorragenden Leistungsmerkmale der OpenCom 100 ist die Integration von Telefonie und Rechner-Netzwerken. Wenn die OpenCom 100 über ein Rechner- Netzwerk (LAN, Local Area Network) mit geeignet konfigurierten Arbeitsplatz- Rechnern verbunden ist, können Sie die Netzwerk-Leistungsmerkmale der OpenCom 100 von diesen Rechnern aus nutzen.
  • Seite 95: Einführung Tcp/Ip

    Konfigurationsbeispiele Folgende LAN-Voraussetzungen können gegeben sein: Server-Konfiguration Funktionen der OpenCom 100 im LAN Kein IP-Server vorhan- OpenCom 100 wird als DHCP- und DNS-Server betrie- IP-Server vorhanden Netzwerk-Administrator muss IP-Adresse und DNS-Na- men für OpenCom 100 vergeben DHCP-Server vorhanden IP-Server vorhanden Sonderfall bei Integration der OpenCom 100 ins LAN;...
  • Seite 96: Opencom 100 In Einem Lan Ohne Server

    Konfigurationsbeispiele In einem LAN können Sie IP-Adressen benutzen, die nicht weltweit eindeutig sind: IP-Bereich Übliche Netzmaske Kommentar 192.168.0.0- 255.255.255.0 256 kleinere Netzwerke 192.168.255.255 172.16.0.0- 255.255.0.0 16 mittlere Netzwerke 172.31.255.255 10.0.0.0-10.255.255.255 255.0.0.0 1 großes Netzwerk Mit IP können Verbindungen über eine oder mehrere Zwischenstationen aufgebaut werden.
  • Seite 97: Dns-Namensauflösung

    Konfigurationsbeispiele OpenCom (DNS) (DHCP, RAS, int. DNS, Internet) Netz Ext. PC 1 PC 2 Netz Netz OpenCom 100 in einem LAN ohne Server In einem LAN ohne Server übernimmt die OpenCom 100 die IP-Konfiguration der angeschlossenen Arbeitsplatz-Rechner. Dabei werden für diese Arbeitsplatz-Rechner alle benötigten IP-Einstellungen über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) von der OpenCom 100 zugewiesen.
  • Seite 98: Internet-Zugang

    Konfigurationsbeispiele OpenCom 100 zugewiesen werden. Die OpenCom 100 ist in der Netzwerk- Umgebung nicht sichtbar. Internet-Zugang Ist mit der OpenCom 100 ein ISP-Zugang eingerichtet, kann die OpenCom 100 ohne zusätzliche Konfiguration der Arbeitsplatz-Rechner als Internet-Zugangsserver einge- setzt werden. Wenn Sie eine Web-Seite aus dem Internet abrufen wollen, geben Sie einfach die gewünschte URL (Uniform Resource Locator;...
  • Seite 99: Opencom 100 In Einem Lan Mit Ip-Fähigem Server

    Konfigurationsbeispiele Die technischen Verbindungseigenschaften konfigurieren Sie im Konfigurator, Menü Netzwerk: RAS. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe der Web- Konsole. In einem LAN ohne Server verwendet Windows für den Zugriff auf Dateien und Drucker über die Netzwerk-Umgebung das Protokoll NetBIOS. NetBIOS kann als Transport-Protokoll NetBEUI, IPX/SPX oder IP verwenden.
  • Seite 100: Dns-Namensauflösung

    Ändern sie in der Auswahl Geräte die Einstellung auf nur mit konfigurierter MAC. Für SIP-Systemendgeräte (Aastra 6730i und Aastra 6750i) kann zusätzlich auch die Angabe der MAC-Adresse entfallen (siehe Aastra 6730i/6750i DHCP ab Seite 131). Ändern Sie in der Auswahl Geräte die Einstellung auf oder auf nur mit konfigu- rierter MAC und alle SIP Systemendgeräte.
  • Seite 101: Internet-Zugang

    Konfigurationsbeispiele Internet-Zugang Sie können auch in einem LAN mit IP-fähigem Server die OpenCom 100 als Internet- Zugangsserver verwenden. Dazu müssen Sie auf dem Server die IP-Adresse der OpenCom 100 als Standard-Zwischenstation (Default Gateway) eintragen. Außerdem müssen Sie die Konfiguration des internen DNS-Servers so ändern, dass die Auflösung von externen DNS-Namen über die OpenCom 100 geleitet wird.
  • Seite 102: Filial-Koppelung

    Konfigurationsbeispiele OpenCom Server (DNS) (RAS, Internet) (DHCP, int. DNS) Netz Netz Ext. PC 1 PC 2 Netz Netz RAS-Zugang über OpenCom 100 in einem LAN mit IP-Server Das von der OpenCom 100 verwaltete Benutzerkonto, mit dem die Einwahl gestattet wird, erlaubt nur die Verbindungsaufnahme mit direkten und anonymen TCP/IP-Ver- bindungen, beispielsweise HTTP, FTP oder SMTP-Verbindungen.
  • Seite 103: Wissenswertes Zum Internet-Zugang

    Konfigurationsbeispiele Damit die gegenseitige Verbindung funktionieren kann, müssen die beiden LANs für unterschiedliche IP-Adressbereiche (Subnetze) konfiguriert sein. Ändern Sie für min- destens eine der verbundenen OpenCom 100 den vorgegebenen Adressbereich für das LAN. OpenCom OpenCom (IP=192.168.99.254, (IP=192.168.11.254, Net=192.168.99.0) Net=192.168.11.0) Netz Netz PC 1 PC 2...
  • Seite 104: Web

    Konfigurationsbeispiele Verbindung aufgebaut und nach einer bestimmten Zeit ohne Datenaustausch wieder getrennt wird. Es hat sich gezeigt, dass leider nicht nur die gewünschten Internet-Programme wie Ihr Browser oder Ihr E-Mail-Programm Datenpakete aussenden, die eine Internet-Ver- bindung hervorrufen, sondern auch andere Programme, die eigentlich nichts mit dem Internet zu tun haben.
  • Seite 105: Nat

    OpenCom 100 eingetragene Benutzer über sein Systemtelefon darüber informiert, falls dies in der OpenCom 100 so konfiguriert ist. An den System- endgeräten Aastra 6770 (OpenPhone 71/73/75) und Aastra 600c/d können auch Informationen wie Absender oder Betreff-Zeile der E-Mail angezeigt werden.
  • Seite 106 Konfigurationsbeispiele Für die Internet-Telefonie (VoIP, SIP) wird je nach technischer Anforderung eine NAT- Erweiterung („Full Cone NAT”) oder ein RTP-Proxy (RTP-Stellvertreter) auf der Media- Gateway-Karte aktiviert. Andere Protokolle, die eine einwärts gerichtete Verbindungsaufnahme erfordern, können Sie im Konfigurator im Menü Netzwerk: Port Forwarding einrichten. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe zu diesem Menü.
  • Seite 107: Voice Over Ip (Voip)

    Voice over IP (VoIP) Voice over IP (VoIP) Der Begriff „Voice over IP” bezeichnet ganz allgemein die Nutzung von IP-basierten Datennetzen für die Telefonie. Es kann zwischen zwei verschiedenen Arten von VoIP unterschieden werden: • Telefonie über Internet: Bietet preisgünstige Abrechnungsmodelle für Telefonie- Dienste.
  • Seite 108: Schnelleinstieg

    Mit der OpenCom 100 ist die VoIP-Systemtelefonie schnell und einfach eingerichtet. Installieren Sie für Q.SIG-IP oder zur Leistungssteigerung eine Media-Gateway- Karte M100-IP (nicht bei OpenCom 131). Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie: Anschlüsse: Steckplätze auf. Klicken Sie den entsprechenden Steckplatz an. Wählen Sie MGC VoIP unter konfi- guriert.
  • Seite 109: Externe Sip-Leitung

    Wenn die OpenCom 100 Internet-Zugang hat, ist eine „SIP-Amtsleitung” schnell und einfach eingerichtet. Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media-Gateway-Karte betrieben werden. Da- her wird keine SIP-Telefonie unterstützt. Beantragen Sie mindestens ein SIP-Konto bei einem SIP-Provider. Installieren Sie eine Media-Gateway-Karte (siehe MGW-Schnittstellenkarte ab Seite 120).
  • Seite 110: Interne Sip-Telefonie

    Voice over IP (VoIP) Adresse ein, die im IP-Netz der OpenCom 100 liegt, beispielsweise 192.168.99.253. Klicken Sie auf Übernehmen. Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie: Leitungen: SIP Provider auf. Wenn Ihr SIP-Provider noch nicht aufgeführt ist, klicken Sie auf Neu. Andernfalls wählen Sie den vorkonfigurierten SIP-Provider aus.
  • Seite 111 Voice over IP (VoIP) Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media-Gateway-Karte betrieben werden. Da- her wird keine SIP-Telefonie unterstützt. Installieren Sie eine Media-Gateway-Karte (siehe MGW-Schnittstellenkarte ab Seite 120). Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie: Anschlüsse: Steckplätze auf.
  • Seite 112 Voice over IP (VoIP) Konfigurationsdialog einer SIP-Telefoniesoftware Es können gleichzeitig nur eine bestimmte Anzahl von SIP-Registrierungen aktiv sein. Dabei können für einen SIP-Benutzer bzw. für eine SIP-Rufnummer mehrere SIP-Endgeräte registriert sein. Die lizenzierte Anzahl können Sie auf der Seite System: Lizenzen einsehen. Wieviele SIP-Telefone zur Zeit lizenziert sind können Sie auf der Seite Systeminfo: Telefonie: SIP Telefone ermitteln.
  • Seite 113: Grundlagen

    Voice over IP (VoIP) Grundlagen VoIP ermöglicht die Übertragung von Sprache und Telefonie-Signalisierung über IP („Internet Protokoll”). Nach dem Verbindungsaufbau werden am Endgerät digitale Sprachdaten (PCM-Daten) gesammelt und dann mit einem IP-Paket zum Empfänger gesendet. Die PCM-Daten können zusätzlich komprimiert sein, um Bandbreite zu sparen.
  • Seite 114: Sprachqualität

    Voice over IP (VoIP) Die Länge der Sprachdaten-Pakete muss daher an die Erfordernisse des Übertra- gungsmediums angepasst werden. Besteht eine direkte Ethernet-Verbindung, können kürzere Sprachdaten-Pakete verwendet werden. Wird für die Übertragung eine 64 kbit/s-ISDN-Leitung genutzt, sollten längere Sprachdaten-Pakete verwendet werden. Bei der SIP-Telefonie im Internet werden generell längere Sprachdaten-Pakete einge- setzt.
  • Seite 115 Voice over IP (VoIP) Die folgenden Ausführungen vermitteln Regeln zur Sprachqualität mit folgenden Qualitätsstufen: Qualitätsstufen für Sprachübertragung mit VoIP Stufe Sprachverständlichkeit Vergleichbar mit Sehr gut ISDN DECT Befriedigend Eingeschränkt gestörtes GSM > 4 Inakzeptabel Keine Verbindung Während des Gesprächaufbaus verhandeln die beteiligten Endgeräte, welche Sprach- daten-Kompression eingesetzt wird („Codec”).
  • Seite 116: Optimierungen

    Voice over IP (VoIP) Hinweis Bei einer Messung mit „ping” wird die Hin- und die Rückrichtung als Laufzeit ermit- telt. Teilen Sie den angezeigten Maximalwert durch zwei. Paketlaufzeit und Paketverlust Wert Qualitätsstufe Wert Qualitätsstufe Laufzeit Optimal Verlust < 1 % Optimal <...
  • Seite 117: Gesprächsaufbau

    Voice over IP (VoIP) Moderne Switch-Komponenten werten zudem das TOS-Byte von IP-Paketen aus und schaffen damit optimale Voraussetzungen für die VoIP-Telefonie. Hinweis Die OpenCom 100 verwendet das TOS-Byte („Type of Service”) mit dem Wert 0xB8 für IP-Pakete mit VoIP-Daten. Dieser Wert gibt „Minimize Delay” und „Maximize Th- roughput”...
  • Seite 118: Voip Profile Für Sip

    Voice over IP (VoIP) RFC 2833/4733 übertragen werden. Dies erfordert, dass in der Codec-Konfigu- ration unter Telefonie: Erweitert: VoIP-Profil der Codec „DTMF (RFC4733)” akti- viert ist. • Analoge Modems können nicht verwendet werden Tipp: Konfigurieren Sie für a/b-Anschlüsse die tatsächliche Verwen- dung, z.B.
  • Seite 119 Voice over IP (VoIP) kein gemeinsamer Audio-Codec ermittelt wird, kann keine Gesprächsverbindung auf- gebaut werden. Transparente Codec-Durchschaltung Mit der transparenten Codec-Durchschaltung können SIP-Endgeräte zusätzliche Codecs verwenden, auch wenn der gewünschte Codec nicht bzw. nicht direkt vom Kommunikationssystem OpenCom 100 unterstützt wird. Beispiele sind: •...
  • Seite 120: Voice Activity Detection (Vad)

    Hinweis Sie erhalten die erweiterte Codec-Liste in Form einer Beschreibungsdatei von Ihren Fachhändler oder dem Kundendienst von Aastra. Eine Bearbeitung dieser Datei sollte nicht erfolgen und wird daher auch nicht unterstützt. Sie legen ein VoIP-Profil mit erweiterten Codec-Einträgen mit folgenden Schritten an: Öffnen Sie im Konfigurator des Kommunikationssystem OpenCom 100 die Seite...
  • Seite 121: Media-Gateway (Mgw)

    Voice over IP (VoIP) Hinweis Wenn Sie das VoIP-Profil einem SIP-Systemtelefon Aastra 6750i oder Aastra 6730i zu- ordnen wollen, muss die Option Voice Activity Detection für alle verwendeten Co- decs deaktiviert sein. Media-Gateway (MGW) Das Media-Gateway wandelt VoIP-Sprachdaten in PCM-Audiodaten. Mit dieser Funktion werden Sprachdaten zwischen VoIP-Telefonen und allen anderen Endgerä-...
  • Seite 122: Mgw-Schnittstellenkarte

    Voice over IP (VoIP) • Q.SIG-IP, DECT over IP und SIP sind nicht möglich. Für optimale Gesprächsqualität und hohe Verfügbarkeit sollten Sie den Betrieb einer MGW-Schnittstellenkarte erwägen (siehe dazu MGW-Schnittstellenkarte ab Seite 120). MGW-Schnittstellenkarte Für die OpenCom 130 und die OpenCom 150 steht eine Media-Gateway-Schnittstel- lenkarte (M100-IP) zur Verfügung.
  • Seite 123: Sip-Telefonie

    Voice over IP (VoIP) Geben Sie die gewünschte statische IP-Adresse in das Eingabefeld IP-Adresse konfiguriert ein. Geben Sie „0.0.0.0” ein, um den Bezug einer IP-Adresse per DHCP zu konfigurieren. Bestätigen Sie die Einstellung mit Übernehmen. Auf der Konfigurationsseite wird die MAC-Adresse der MGW-Schnittstellenkarte ange- zeigt.
  • Seite 124: Externe Sip-Verbindungen

    Voice over IP (VoIP) Externe SIP-Verbindungen Mit der Konfiguration im Menü Telefonie: Leitungen: Leitweg ist es möglich einen Bündelüberlauf einzurichten, so dass bei Ausfall oder Überbelegung der SIP-Verbin- dungsmöglichkeit automatisch eine andere Leitung belegt wird. Darüber hinaus können Sie mit einer geeigneten LCR-Einrichtung bestimmte Rufnummernbereiche wie beispielsweise Auslandsgespräche auf eine SIP-Verbindung routen.
  • Seite 125 Voice over IP (VoIP) Konten. Es ist möglich, mit einem SIP-Konto mehrere Telefonate gleichzeitig zu führen. • Eine SIP-Leitung führt zum dauernden Internet-Datenverkehr. Verwenden Sie SIP also nicht mit zeitabhängig tarifierten Internet-Zugängen. • RTP-Gesprächsdaten werden auch bei der SIP-Telefonie direkt zwischen den End- geräten ausgetauscht.
  • Seite 126: Interne Sip-Teilnehmer

    Voice over IP (VoIP) • Eine externe SIP-Verbindung können Sie im Menü Telefonie: Leitungen: Leitweg in die Leitweg-Konfiguration integrieren. Mit einer Netzbetreiber-Regel kann ein bestimmter Rufnummernbereich bevorzugt über SIP-Telefonie geführt werden (siehe auch TK-Anlagenvernetzung, unter Konfiguration ab Seite 173). SIP-Verbindungen richten Sie im Konfigurator auf den Seiten Telefonie: Leitungen: SIP Provider und Telefonie: Leitungen: SIP Leitungen ein.
  • Seite 127 Voice over IP (VoIP) Hinweis Misslingt die technische Anmeldung wegen falschem Benutzernamen oder fal- schem Kennwort, kann der SIP-Teilnehmer keine Verbindungen – auch keine Notrufe – aufbauen. Meldet sich ein SIP-Teilnehmer ab, beispielsweise beim Beenden des Programms, wird der zugehörige Lizenzplatz sofort freigegeben. Ein Lizenzplatz wird auch freigegeben, wenn die regelmäßige Statusabfrage des SIP-Teilnehmers ausbleibt.
  • Seite 128 Auswahl „SIP Telefone”. Beachten Sie auch die entsprechenden Hinweise in der Bedienungsanleitung „Standardendgeräte am Kommunikationssystem OpenCom 100 / Aastra 800”. Neben Kennzahl-Prozeduren können SIP-Teilnehmer auch eine Reihe von funktio- nalen Leistungsmerkmalen nutzen, die mit Hilfe des SIP-Protokolls realisiert sind.
  • Seite 129 Voice over IP (VoIP) nutzen. Der direkte Datenaustausch zwischen zwei SIP-Teilnehmern ist daher nicht möglich. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Leistungsmerkmale. Leistungsmerkmale Hinweise Kommende und gehende Rufe Ein SIP-Telefon benötigt für CLIP eine Anzeige mit Rufnummernanzeige (CLIP) für Rufnummern. Paralleler Ruf mehrerer SIP-Teil- Die SIP-Teilnehmer müssen unter der gleichen nehmer...
  • Seite 130: Sip-Telefone Aastra 6730I/6750I

    Voice over IP (VoIP) SIP-Telefone Aastra 6730i/6750i Sie können am Kommunikationssystem OpenCom 100 die SIP-Telefone der Produktfa- milien Aastra 6730i und Aastra 6750i betreiben. Die Firmware des Kommunikations- systems enthält bereits die passenden Firmwaredateien (Firmware-Erweiterungen, „*_fwaddons_*.cnt”) für die folgenden SIP-Telefone:...
  • Seite 131 Aastra 6730i/6750i. Geben Sie wahlweise die MAC-Adresse und die IP-Adresse des Aastra 6730i/6750i ein (siehe Aastra 6730i/6750i DHCP ab Seite 131). Hinweis Wenn Sie das VoIP-Profil einem SIP-Systemtelefon Aastra 6750i oder Aastra 6730i zu- ordnen wollen, muss die Option Voice Activity Detection für alle verwendeten Co- decs deaktiviert sein.
  • Seite 132 Tasten und Softkeys für das Aastra 6730i/6750i (siehe Aastra 6730i/6750i einrichten ab Seite 130). Schließen Sie das Aastra 6730i/6750i an Ihr Netzwerk an und stellen Sie die Strom- versorgung her. Details dazu entnehmen Sie bitte der im Lieferumfang des Aastra 6730i/6750i enthaltenen Installationsanleitung.
  • Seite 133 – Programkeys: Diese Funktionstasten können Sie am Gerät mit einem Papier- streifen beschriften. – Topsoftkeys (nur Aastra 6757i): Diese Funktionstasten können Sie mit Hilfe des Geräte-Displays beschriften. Mit einer der Funktionstasten können Sie am End- gerät zwischen 2 Ebenen umschalten.
  • Seite 134 Sie können mit dem Leistungsmerkmal „Erleichterte Konfiguration / Hot-Desking” einen Geräte-Eintrag ohne die Eingabe einer MAC-Adresse und ohne IP-Adresse anlegen. Ein noch nicht registriertes Aastra 6730i/6750i zeigt nach dem Start eine Anmeldeseite. Ein Benutzer kann seine Rufnummer und seine Benutzer-PIN ein- geben und damit die Zuordnung zum Geräte-Eintrag herstellen.
  • Seite 135: Voip-Systemtelefone

    Für die VoIP-Systemtelefonie stehen die folgenden Telefone und Softwarepakete zur Verfügung: • Aastra 6773ip (OpenPhone 73 IP): Dieses Telefon ist die VoIP-fähige Ausgabe des Systemtelefons Aastra 6773 (OpenPhone 73). Dieses Systemtelefon kann mit bis zu drei Tastenerweiterungen Aastra M671 erweitert werden.
  • Seite 136: Geräte-Eigenschaften

    Geräte-Eigenschaften Die VoIP-fähigen Ausgaben der Systemtelefone Aastra 6773ip (OpenPhone 73 IP) und Aastra 6775ip (OpenPhone 75 IP) bieten die gleichen Leistungsmerkmale wie die ent- spechenden Systemtelefone. Die Bedienung der VoIP-Systemtelefone unterscheidet sich daher nicht von denen der Standard-Systemtelefone. Die folgenden Unter- schiede bestehen: •...
  • Seite 137: Voip-Systemtelefon Einrichten

    über die Netzwerkprotokolle DHCP und TFTP angefordert. VoIP-Systemtelefon einrichten Die VoIP-Systemtelefone Aastra 6773ip (OpenPhone 73 IP) und Aastra 6775ip (OpenPhone 75 IP) erhalten die benötigte IP-Adresskonfiguration und die Betriebs- software über die IP-Protokolle DHCP, BOOTP und TFTP. Nachdem die Spannungsver- sorgung hergestellt wurde, wird der geräte-intern vorhandene Urlader gestartet, der...
  • Seite 138: Dhcp-Server Im Lan

    Voice over IP (VoIP) DHCP-Server im LAN Wird in einem LAN bereits ein DHCP-Server zur Konfiguration von Arbeitsplatz- rechnern eingesetzt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um die DHCP-, BOOTP- und TFTP-Anfragen der VoIP-Systemtelefone korrekt zu beantworten. Eine vergleichsweise einfache Vorgehensweise wird hier beschrieben. Konfigurieren Sie den DHCP-Server des LANs so, dass die DHCP-Anfrage der VoIP- Systemtelefone ignoriert wird.
  • Seite 139: Startvorgang

    Telefontyp OpenCom 130/131/150 Media-Gateway-Karte OpenPhone 63 IP opi63.cnt /ram/ip_tel/opi63.cnt OpenPhone 65 IP opi65.cnt /ram/ip_tel/opi65.cnt Aastra 6773ip opi7x.cnt /ram/ip_tel/opi7x.cnt (OpenPhone 73 IP) Aastra 6775ip (OpenPhone 75 IP) RFP 32 / 34 / 42 ip_rfp.cnt /ram/ip_tel/ip_rfp.cnt RFP 35 / 36 / 37 / 43 ng_ip_rfp.cnt...
  • Seite 140 Voice over IP (VoIP) Der Urlader startet und zeigt die MAC-Adresse des VoIP-Systemtelefons am Display an. Zeitgleich wird eine DHCP-Anfrage per Broadcast an die Rundsendea- dresse 255.255.255.255 gesendet. Vom DHCP-Server wird eine IP-Adresse, die Netzmaske und das Default-Gateway für den Startvorgang übermittelt. Außerdem gibt der DHCP-Server über die „Next- Server”-Option die IP-Adresse des TFTP-Servers und einen Dateinamen für die Betriebssoftware an.
  • Seite 141: Lokale Konfiguration

    Lokale Konfiguration Zusätzlich zur automatischen Konfiguration über BOOTP/DHCP besteht die Mög- lichkeit, die Konfiguration eines Aastra 6773ip (OpenPhone 73 IP) oder eines Aastra 6775ip (OpenPhone 75 IP) manuell zu verwalten. Dies kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn Sie das VoIP-Systemtelefon an einem entfernten Standort über einen Router anschließen wollen.
  • Seite 142 Der „IP Phone Configurator” kann direkt von der Produkt-CD gestartet werden. Starten Sie den Windows Explorer. Navigieren Sie zur Produkt-CD. Klicken Sie die Datei „Aastra\IpPhoneConfigurator.jar” doppelt an. Der Dialog „IP Phone Configurator” wird geöffnet. Wählen Sie aus dem Dropdown- Menü die gewünschte Spracheinstellung „English” oder „Deutsch” aus.
  • Seite 143 Voice over IP (VoIP) befeld die IP-Adresse des VoIP-Systemtelefons ein. Sie können diese Verbin- dungsart wählen, wenn das VoIP-Systemtelefon bereits eine IP-Adresse erhalten hat. Geben Sie die MAC-Adresse des VoIP-Systemtelefons ein. Die MAC-Adresse finden Sie auf der Unterseite des Gerätes. Klicken Sie auf Konfiguration laden. Die Sta- tuszeile am unteren Rand des Programmfensters zeigt „list OK”...
  • Seite 144: Aastra 2770Ip (Openphone 73/75 Ipc)

    PC-Daten am LAN-Anschluss mit der PC VLAN ID versehen. Beachten Sie, dass zur Änderung der VLAN-Einstellungen das VoIP-Systemtelefon neu gestartet werden muss. Aastra 2770ip (OpenPhone 73/75 IPC) Neben den Hardware-VoIP-Systemtelefonen kann auch eine PC-Software für die VoIP- Telefonie eingesetzt werden. Diese Software kann mit dem Betriebssystem Windows...
  • Seite 145 Für die Audioaufnahme und -wiedergabe benötigt der Arbeitsplatzrechner eine voll- duplex-fähige Soundkarte sowie ein geeignetes Headset. Die Installation des Aastra 2770ip (OpenPhone 73/75 IPC) ist nicht an eine Lizenz gebunden. Sie benötigen aber eine Lizenz für den Betrieb an einer OpenCom 100. Es stehen Stückzahlen-Lizenzen zur Verfügung, die den gleichzeitigen Betrieb einer...
  • Seite 146: Installation

    (OpenPhone 73/75 IPC) kann auch ohne Bedienoberfläche installiert werden. Das Pro- gramm kann dann über eine CTI-Applikation (NET-TAPI oder OpenCTI 50) bedient werden. Rufen Sie das Installationsprogramm Aastra 2770ip (OpenPhone 73/75 IPC) von der Produkt-CD auf und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Einrichtung Analog zu den VoIP-Systemtelefonen baut das Aastra 2770ip (OpenPhone 73/75 IPC) mehrere IP-Verbindungen zur OpenCom 100 auf.
  • Seite 147: Dect Over Ip

    Gespräches möglich. Die Verwaltung von DECT-End- geräten erfolgt zentral über den Konfigurator der OpenCom 100 im Menu Telefonie: Geräte: DECT Telefone. Hinweis DECT over IP® ist eine eingetragene Marke der Aastra Telecom Schweiz AG. Eigenschaften DECT-Basisstationen DECT-Basisstationen können über U -Anschlüsse oder über Netzwerk (TCP/IP) an die...
  • Seite 148 ® DECT over IP IP-DECT • RFP 32: Anschluss über geschirmte CAT5-Ethernet-Leitung (STP-Leitung, Shielded Twisted Pair Leitung) mit bis zu 100 Meter Leitungslänge ab dem letzten Ethernet- Switch; integrierte Antennen; 8 Gesprächskanäle • RFP 34: Wie RFP 32; Montage außerhalb von geschlossenen Räumen (IP55); externe Antennen •...
  • Seite 149: Leistungsmerkmale

    ® DECT over IP Hinweis Sie können ältere und neuere DECT over IP-Basisstationen gleichzeitig verwenden. In diesem Fall müssen Sie als DECT over IP-Manager eine neuere DECT over IP-Basissta- tion RFP 35/36/37/43 wählen. Der Anschluss über Ethernet-Leitung bzw. TCP/IP bietet sich an, wenn bereits VoIP- Telefonie verwendet wird.
  • Seite 150: Konfiguration

    ® DECT over IP direkt von der Basisstation in DECT-Sprachdaten gewandelt. Die Basisstationen unter- stützen folgende VoIP-Codecs: G.711 unkomprimiert G.723 komprimiert G.729 komprimiert Konfiguration Eine der installierten DECT over IP-Basisstationen übernimmt die Koordination und Konfiguration der DECT over IP-Funktionen („DECT over IP-Manager”, OMM). Wählen Sie eine Basisstation mit guter Datenverbindung zur OpenCom 100 aus.
  • Seite 151: Mischbetrieb

    ® DECT over IP über DHCP zugeordneten IP-Adresse betrieben werden. Beachten Sie hierzu die Infor- mationen im Kapitel DHCP-Server im LAN ab Seite 136. Legen Sie auf der Seite Telefonie: Geräte: DECT over IP für jede DECT over IP-Basis- station einen Eintrag an, auch für den DECT over IP-Manager. Mit diesen Einträgen bestimmen Sie die VoIP-Datenkompression („Profil”).
  • Seite 152: Synchronisation

    ® DECT over IP 31, kann es zu einem Handover-Versuch zwischen DECT-Basisstationen mit unter- schiedlicher Anschlusstechnik kommen. In diesem Fall sollten Sie darauf achten, dass sich die Funkfelder von DECT-Basisstationen mit unterschiedlicher Anschlusstechnik nicht überlappen. Beginnt die PARK-Kennung mit einem anderem Wert (z. B. mit 30), wird ein unbeabsichtigtes Handover zuverlässig verhindert.
  • Seite 153 ® DECT over IP OMM auf RFP 43 (NG / Neu): Die WLAN-Funktion und die Funktion des DECT over IP / OpenMobility-Managers können auf derselben DECT over IP-Basisstation gleichzeitig verwendet werden. OMM auf RFP 42: Die WLAN-Funktion und die Funktion des DECT over IP / OpenMo- bility-Managers können nicht auf derselben DECT over IP-Basisstation gleichzeitig verwendet werden.
  • Seite 154 ® DECT over IP Konfigurieren Sie auf der Seite WLAN-Profile mindestens einen Satz von Einstel- lungen (siehe unten: WLAN-Profil einrichten). Notieren Sie dabei das gewählte Kennwort („Pre-Shared-Key”), um es später bei der Einrichtung von drahtlosen Endgeräten oder Notebooks eingeben zu können. Ordnen Sie das gewünschte WLAN-Profil auf der Seite Basisstationen zu.
  • Seite 155 ® DECT over IP DECT over IP/OpenMobility Manager: WLAN-Profile Die folgenden Einstellungen sollten Sie für einen Standard-Einsatz vornehmen. Allgemeine Einstellungen • Wählen Sie das gewünschte WLAN-Profil und aktivieren Sie die Option Profil Aktiv. • Geben Sie zur Bezeichnung des Funknetzes eine SSID (Service Set Identifier, Funk- kennung) ein.
  • Seite 156: Konfiguration Eines Abgesetzen Standortes

    ® DECT over IP Sicherheitseinstellungen Sie sollten auf keinen Fall aus Bequemlichkeit oder zur Vermeidung von Konfigurati- onsproblemen die Einstellung Open System oder Wired-Equivalent Privacy (WEP) verwenden. Ausnahme: Sie wollen ein Internet-Café betreiben. • Aktivieren Sie die Option Wifi-Protected-Access (WPA). •...
  • Seite 157 Die IP-Adresskonfiguration kann als „lokale Konfiguration” mit Hilfe eines Zusatzpro- gramms fest eingestellt werden: Starten Sie Windows Explorer. Wechseln Sie zur Produkt-CD des Kommunikations- systems. Doppelklicken Sie im Verzeichnis „Aastra” die Datei „OM_Configurator.jar”. Hinweis Zur Ausführung von Java-Programmen benötigen Sie eine Java-Laufzeitbibliothek (JRE).
  • Seite 158 ® DECT over IP IP-DECT (RFP 32 / 34 / 42): Benutzername: „admin”, Kennwort: „Admin” IP-DECT NG / Neu (RFP 35 / 36 / 37 / 43) Benutzername: „omm”, Kennwort: „omm” Geben Sie die MAC-Adresse der DECT over IP-Basisstation ein. Sie können die MAC-Adresse von dem Etikett am Gehäuse der DECT over IP-Basisstation ablesen.
  • Seite 159: Tk-Anlagenkaskadierung

    Bitte beachten Sie auch die als PDF-Datei vorliegende Kurzanleitung „OpenCom 100 Kaskadierungsset”. Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit anderen TK-Anlagen kaskadiert werden. Kaskadierungsmöglichkeiten Um die Anzahl der anschließbaren Endgeräte zu erhöhen, können Sie zwei TK-Anlagen zusammenschalten. Eine Master-Anlage und eine Slave-Anlage werden mit zwei Leitungen untereinander verbunden.
  • Seite 160: Funktionsweise Der Tk-Anlagenkaskadierung

    TK-Anlagenkaskadierung Funktionsweise der TK-Anlagenkaskadierung Die TK-Anlagenkaskadierung erfordert zwei Twisted-Pair-Leitungen mit RJ45-Stecker zwischen den TK-Anlagen: • Sprachdaten: Eine Leitung, bei der alle 8 Anschluss-Pins belegt und 1 zu 1 durch- verbunden sind. Diese schließen Sie an den PCM-Anschlüssen der TK-Anlagen an. Diese geschirmte CAT-5-Leitung kann eine Länge von bis zu 3 Metern haben.
  • Seite 161: Tk-Anlagenkaskade In Betrieb Nehmen

    TK-Anlagenkaskadierung TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 (Master-Anlage) (Slave-Anlage) PCM1 PCM2 LAN0 LAN1 PCM1 PCM2 LAN0 LAN1 Sprachdaten-Leitung (8-polig, 1:1 verdrahtet) CAT-5 Ethernet-Leitung Hub/Switch im Firmen-LAN TK-Anlagenkaskade (OpenCom 150) TK-Anlagenkaskade in Betrieb nehmen Gehen Sie mit folgenden Schritten vor, um eine TK-Anlagenkaskade in Betrieb zu nehmen: Nehmen Sie die zusätzliche Slave-Anlage aus der Verpackung und montieren sie an einem geeigneten Ort in der unmittelbaren Nähe der Master-Anlage.
  • Seite 162: Hinweise

    TK-Anlagenkaskadierung Wurde beim Systemstart eine mögliche Slave-Anlage erkannt, finden Sie in der Auswahl Typ einen zusätzlichen Eintrag der Form „Online: TK-Anlagentyp”. Wählen Sie diesen Eintrag, werden die Einstellungen für Typ und MAC-Adresse automatisch übernommen. Achtung! Ändern Sie später den Typ der Slave-Anlage, werden bereits ein- gerichtete Anschlusseinstellungen verworfen.
  • Seite 163: Hinweise Zur Lizenzierung

    TK-Anlagenkaskadierung • Die Anschlüsse COM, Aktor/Sensor und LAN der Slave-Anlage können nicht genutzt werden. Die LAN-Anschlüsse auf der Erweiterungsbaugruppe der Slave- Anlage können uneingeschränkt genutzt werden. • Der Datenaustausch zwischen den beiden TK-Anlagen erfordert eine direkte Ethernet-Verbindung oder eine Verbindung mittels Hub. Die Verbindung kann nicht über einen Router hinweg erfolgen.
  • Seite 164 TK-Anlagenkaskadierung In diesem Fall müssen für die Nutzung der zusätzlichen Programmpakete auf dem Aastra Lizenzserver neue Freischaltkeys generiert werden. Die Lizenzbestätigung für die Kaskadierung enthält alle Informationen, wie Sie hierbei vorgehen müssen. Hinweis Sie benötigen für die Portierung der Freischaltkeys die Seriennummern beider ITK- Systeme.
  • Seite 165: Tk-Anlagenvernetzung

    TK-Anlagenvernetzung TK-Anlagenvernetzung Die OpenCom 100 stellt alle Leistungsmerkmale für eine TK-Anlagenvernetzung zur Verfügung. Sie benötigen die TK-Anlagenvernetzung in folgenden Fällen: • Sie wollen die OpenCom 100 als Unteranlage an einer anderen TK-Anlage betreiben. Damit können Sie die OpenCom 100 beispielsweise auch als DECT- Server einsetzen.
  • Seite 166: Festverbindungtechnik

    -Anschlüssen oder am S Anschluss • IP-Netzwerkverbindungen (Q.SIG-IP oder SIP-Tie-Line) Hinweis Für eine Vernetzung über IP-Netzwerkverbindungen benötigen Sie eine MGW- Schnittstellenkarte M100-IP. Die Vernetzung über IP-Netzwerverbindungen ist mit der OpenCom 131 nicht möglich. Anlage Anlage Anlage Anlage Amtsleitung Anlage Festverbindung Beispiel eines TK-Anlagennetzwerkes Für Festverbindungen können verschiedene Leitungstypen und Übertragungsproto-...
  • Seite 167: Master/Slave

    TK-Anlagenvernetzung Beide Protokolle realisieren die Kommunikation in mehreren Protokollschichten: • L1: Die Schicht 1 definiert die physikalischen Leitungseigenschaften und die elek- trische Kodierung der Signale. • L2: Die Schicht 2 ermöglicht die Kommunikation über einzelne, voneinander unabhängige fehlergesicherte Kanäle. • L3: Die Schicht 3 definiert die Verwaltung der einzelnen Kanäle und realisiert die im ISDN vorgesehenen Leistungsmerkmale.
  • Seite 168: Festverbindungsleitungen

    TK-Anlagenvernetzung Netzbe- Anlage Anlage treiber Anlage Amtsleitung Festverbindung Beispiel: Ausbreitung des L1-Takts Sind an einer OpenCom 100 mehrere Anschlüsse mit der Einstellung L1 Typ=„Slave” und der aktivierten Einstellung L1 Sync möglich konfiguriert, so wird willkürlich einer der Anschlüsse als Quelle des L1-Takts bestimmt. Die OpenCom 100 wechselt die Takt- quelle (beispielsweise bei einem Leitungsausfall) automatisch auf einen anderen Anschluss, der als L1-Taktquelle konfiguriert ist.
  • Seite 169: Verbindung Mit Aktivem Übertragungssystem

    TK-Anlagenvernetzung TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 L1-Master L1-Slave L2-Master L2-Slave L3-Master L3-Slave Direktverbindung Für eine S -Verbindung zwischen zwei OpenCom 100 benutzen Sie jeweils die RJ45- Buchsen eines der externen S -Anschlüsse. Für S -Anschlüsse auf Schnittstellenkarten können Sie die entsprechenden Druckklemmen verwenden. TK-Anlage 1, S OpenCom 130: TK-Anlage 1, S OpenCom 150: TK-Anlage 1, S...
  • Seite 170: Verbindung Über Öffentliches Netz

    TK-Anlagenvernetzung TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Über- L1-Slave tragungs- L1-Slave L2-Master system L2-Slave L3-Master L3-Slave L1-Master Verbindung mit aktivem Übertragungssystem Hinweis Das aktive Übertragungssystem selbst erhält seinen L1-Takt entweder vom Netzbe- treiber oder von einem per Draht angebundenen Takt-Generator. Verbindung über öffentliches Netz Für Entfernungen ab 50 km können Festverbindungen über das öffentliche Netz eines Netzbetreibers verwendet werden.
  • Seite 171 Leistungs- Q.SIG-IP Q.SIG-IP SIP-Tie- SIP-Tie- merkmal OC100 / Line Line Aastra 1000 OC100 / OC1000 Aastra / Aastra 5000 Gesprächsaufbau („Basic Call”) mit Übertragung von Rufnum- mern Übertragung von Namensin- formationen Einzelziffernwahl möglich Nein Nein Transparente Codec-Durch- Nein Nein schaltung...
  • Seite 172: Verbindung Über Q.sig-Ip

    TK-Anlagenvernetzung Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media-Gateway-Karte betrieben werden. Da- her werden Q.SIP-IP und SIP-Tie-Line nicht unterstützt. Verbindung über Q.SIG-IP Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterstützt die Übertragung des für ISDN-Festverbindungen vorgesehenen Protokolls Q.SIG über eine Netzwerkver- bindung (Q.SIG-IP). Mit Q.SIG-IP werden die Protokoll- und Gesprächsdaten mit Hilfe von IP-Verbindungen ausgetauscht.
  • Seite 173: Verbindung Über Sip-Tie-Line

    Damit ist eine automatische Anpassung an die jeweilige Gegenstation möglich. Sie können Verbindungen über SIP-Tie-Line zwischen OpenCom 100, OpenCom 1000, Aastra 800 und Aastra 5000 Systemen verwenden. Bei SIP-Tie-Line-Verbindungen zu Systemen anderer Hersteller stehen möglicherweise nur grundlegende Leistungs- merkmale zur Verfügung...
  • Seite 174 TK-Anlagenvernetzung Hinweis Zur Vernetzung zweier Aastra 800 / OpenCom-Systeme mit einer SIP-Tie-Line wer- den 2 Lizenzen benötigt – für jeden Endpunkt eine Lizenz. Die Anzahl der möglichen Gesprächsverbindungen ist durch die Lizenz nicht beschränkt. Zur Einrichtung einer Verbindung über SIP-Tie-Line rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie: Leitungen: Bündel auf.
  • Seite 175: Konfiguration

    TK-Anlagenvernetzung Konfiguration Die folgend beschriebenen Konfigurationsmöglichkeiten können Sie in der Web- Konsole im Menü Telefonie: Leitungen einrichten. Bündel Ein Bündel ist die Zusammenfassung von Anschlüssen gleicher Art und Richtung. Ein Anschluss kann nur einem Bündel zugeordnet werden. Netzbetreiber TK-Anlage 1 TK-Anlage 3 Bündel TK-Anlage 2...
  • Seite 176: Nummerierung

    TK-Anlagenvernetzung das Bündel „A” zugeordnet. Möchte nun ein Teilnehmer, der an TK-Anlage 1 ange- schlossen ist, einen Teilnehmer der TK-Anlage 2 erreichen, ist die Reihenfolge der Belegung wie folgt vorgegeben: • Zunächst wird ein freier Kanal im Bündel „C” gesucht. •...
  • Seite 177: Technische Hinweise

    TK-Anlagenvernetzung belle konfigurieren. In dieser Tabelle ordnen Sie Rufnummern bzw. Rufnummernbereichen jeweils einen Leitweg zu. Ein Standard-Eintrag in der Nummerierungstabelle ermöglicht die Belegung eines „Default-Leitweges” für alle übrigen unbelegten Nummern. Dieser vereinfacht insbe- sondere die Konfiguration der OpenCom 100 als Unteranlage: Sie ordnen als einzigen Eintrag dem Standard-Eintrag den Leitweg zur Hauptanlage zu.
  • Seite 178 TK-Anlagenvernetzung Operator, Normal) und die Q.SIG-Namensübermittlung („Teilnehmernamen”) werden vollständig unterstützt. Die bei der offenen Nummerierung zu verwendenden Kennziffern zur Belegung eines Leitweges werden nicht zur Ziel-TK-Anlage übertragen und können daher von der Ziel-TK-Anlage nicht ausgewertet werden. Für die Rückbelegung (beispielsweise für einen Rückruf) müssen Sie also in der Bündelkonfiguration entsprechende Ziffern- präfixe für die bei der Rückbelegung zu verwendenden Leitwege einstellen.
  • Seite 179: Telefonie

    Telefonie Telefonie E.164-Konvertierung Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterstützt zwei verschiedene Rufnum- mernarten bei der Anwahl von externen Rufnummern. Im Regelfall geben Sie zunächst die Kennziffer für einen Leitweg ein, z. B. eine „0” für den Leitweg „Extern- leitung”. Danach geben Sie eine externe Rufnummer ein. Die externe Rufnummer kann wahlweise eine Ortsvorwahl oder auch eine Ländervorwahl enthalten.
  • Seite 180 Telefonie Rufen Sie den Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf. Ändern Sie auf der Einstiegsseite die Option Stufe auf Experte. Dieser Schritt ist optional, da die Ländervorwahl durch die Einstellung Land unter System: Allgemein bereits vorbelegt ist. Rufen Sie die Seite Telefonie: Einstellungen auf. Klicken Sie auf den Button Ändern.
  • Seite 181: Beispiel

    Leitung mit der folgenden Konfiguration betrieben wird: Eigenschaft Nummer Internationale Vorwahl (Country Code, CC) (Deutschland) Ortsvorwahl (National Destination Code, NDC) (Berlin) Anschlussrufnummer 6104 (Subscriber Number, SN) (Aastra Berlin) Durchwahl bzw. interne Rufnummer 4666 (Direct Dialling, DDI) (Sales Support) Kennziffer für den Leitweg „Externlei- tung”...
  • Seite 182: Weitere Hinweise

    Telefonie Von diesem Endgerät aus werden nun verschiedene Rufnummern gewählt: Gewählte Nummer Tatsächlich verwendete Nummer 0003311234567 003311234567 (Ausland, Paris) Die Kennziffer für den Leitweg wird im ISDN / SIP-DDI nicht übertragen. 00049401234567 0401234567 (Inland, Hamburg) Die internationale Vorwahl wird durch eine „0” ersetzt. 00049301234567 0301234567 (Inland, Berlin)
  • Seite 183 Telefonie • Abhängig vom Telefonie-Provider können Sie möglicherweise die Vorwahl des eigenen Landes auch ohne „E.164-Konvertierung” verwenden. Eine Unter- scheidung in externe und interne Rufnummern kann aber nur mit der „E.164-Kon- vertierung” erfolgen. Rufnummern-Behandlung im Zusammenhang mit E.164 und Listen Wenn Sie die Behandlung von Rufnummern nach E.164 aktivieren, müssen Sie für Sperr-, Freigabe- und Sonderlisten alle wählbaren Rufnummern-Kombinationen in die Listen aufnehmen.
  • Seite 184: Rufumleitungen

    Telefonie Rufumleitungen Mit der aktuellen Version des Kommunikationssystems OpenCom 100 können auch mehrstufige Rufumleitungen eingerichtet werden. Wenn Sie eine umgeleitete Ruf- nummer erneut umleiten, entsteht eine Rufumleitungskette. Rufumleitungskette Mehrfache Rufumleitungen werden unabhängig vom Rufumleitungstyp ausgeführt. Für die folgenden Erläuterungen ist eine Übersicht über die verschiedenen Rufumlei- tungsmöglichkeiten trotzdem sinnvoll.
  • Seite 185: Eigenschaften

    Telefonie Eigenschaften Eine Rufumleitungskette kann beliebige Rufumleitungstypen und Rufumleitungsteil- nehmer enthalten. Es gibt keine Begrenzung in der Anzahl der aufeinanderfolgenden Rufumleitungen. Ist das Rufumleitungsziel ein Systemtelefon, wird ein kommender Ruf mit der zusätz- via... lichen Anzeige gekennzeichnet. Auch über die Anrufliste eines Systemtelefons kann sowohl die Rufnummer des Anrufers als auch die Rufnummer des umleitenden Teilnehmers ermittelt werden.
  • Seite 186: Virtuelle Rufnummern

    Telefonie Schleifenerkennung Eine Schleife wird auch bei der Anrufablenkung erkannt. Wenn Sie einen kommenden Anruf zu einer Zielrufnummer ablenken wollen, die bereits Teil der Rufumleitungs- NEG. kette ist, wird dies mit der Anzeige quittiert und die Rufsignalisierung fortge- setzt. Hinweis Die Rufumleitungshistorie kann nicht über Q.SIG-Verbindungen übermittelt werden.
  • Seite 187 Telefonie • Einstellung Parallel: Alle Teilnehmer der Sammelrufgruppe werden gleichzeitig gerufen. • Einstellung Linear, Zyklisch oder Statistisch: Die Teilnehmer einer zeitabhän- gigen Sammelrufgruppe werden nacheinander gerufen. Der erste gerufene Teil- nehmer wird abhängig von der jeweiligen Einstellung ermittelt. Auch die Teilnehmer einer Sammelrufgruppe können jeweils eine eigene Rufum- leitung einrichten.
  • Seite 188: Externe Rufumleitungen

    Telefonie Hinweis Für zeitabhängige Sammelrufgruppen können Sie keine anderen Sammelrufgrup- pen als Teilnehmer aufnehmen. Zusätzlich können Sie auch für Sammelrufgruppen eine Rufumleitung bei Besetzt (CFB) einrichten. Diese Rufumleitung kann auf eine interne oder eine externe Zielruf- nummer erfolgen. Für zeitabhängige Sammelrufgruppen können Sie außerdem ein Ersatzziel für den Fall der Nichterreichbarkeit angeben.
  • Seite 189: Besetzttasten

    Telefonie schaltet. Zusätzlich wird für alle wiederhergestellten Sammelrufgruppen die Option Rufumleitung von Mitgliedern möglich deaktiviert. • Wiederhergestellte Rufumleitungen verhalten sich möglicherweise unter- schiedlich, da Rufumleitungsketten von früheren Firmware-Versionen (vor Release 9.0) nicht unterstützt wurden. Verwenden Sie nötigenfalls die Aufzeichnungs- funktion für Rufumleiungen (im Konfigurator das Menu Diagnose: Log Trace, Option CF tracking).
  • Seite 190 • Besetzttasten funktionieren nur zwischen Kommunikationssystemen OpenCom 100 / Aastra 800 mit der Systemsoftware Release 10 oder höher. • Stehen in einem Bündel zur TK-Anlagenvernetzung mehrere Leitungen zur Ver- fügung, wird eine der Leitungen für die Besetzttasten-Signalisierung gewählt. Fällt diese Leitung aus, kann es einige Minuten dauern, bis die dynamischen Abon- nenten-Listen aktualisiert sind.
  • Seite 191: Pin-Code-Telefonie

    Telefonie PIN-Code-Telefonie Die Teilnehmer in einer Firma nutzen die vorhandenen Endgeräte normalerweise überwiegend für die geschäftliche Kommunikation. Nun möchten die Teilnehmer fall- weise auch Privatgespräche führen. Für Privatgespräche sollen: • spezielle externe Leitungen belegt werden, • geänderte Berechtigungen gültig sein, •...
  • Seite 192: Ausführung

    Telefonie Für das Leistungsmerkmal „PIN-Code-Telefonie” können Sie auch die Benutzergruppe „Standard” oder den Standard-Leitweg „Externleitung” verwenden. Falls Sie einen speziellen Leitweg einrichten, müssen Sie für diesen Leitweg auch eine Belegungs- kennziffer eintragen (Menü Telefonie: Leitungen: Leitweg, Einstellung: Kennzahl). Aktivieren Sie die Benutzergruppen-Option PIN Wahl auch für alle Endgeräte, mit denen das Leistungsmerkmal „PIN-Code-Telefonie”...
  • Seite 193: Berechtigungsumschaltung

    Telefonie Berechtigungsumschaltung Das Leitungsmerkmal „Berechtigungsumschaltung” erlaubt es einem Benutzer, für ein anderes Endgerät die Benutzergruppe für einen einzelnen Anruf zu wechseln. Der umschaltende Benutzer kann zum Gesprächsende eine Gebührenrückmeldung erhalten. Eine typische Anwendung ist das Gäste-Telefon in einem Hotel: der diensthabende Portier schaltet auf Wunsch die externe Wahl für einen Gast frei.
  • Seite 194: Ausführung

    Telefonie Im Regelfall werden umzuschaltende Geräte („Gäste-Telefone”) in einer Benutzer- gruppe ohne Externberechtigung konfiguriert. Wahlweise können Sie diese End- geräte keinem Benutzer zuordnen. In diesem Fall wird automatisch die Benutzer- gruppe „Guests” zugeordnet. Ausführung Ein Hotelgast möchte einen externen Anruf ausführen. Sie erfüllen diesen Wunsch mit den folgenden Schritten: Rufen Sie an Ihrem Systemendgerät das Gesamtmenü...
  • Seite 195 Telefonie Tipp: Zum Laden einer MP3-Datei unter System: Komponenten wird ein Java-Applet verwendet, welches die Datei für die Verwen- dung mit dem Kommunikationssystem OpenCom 100 geeignet codiert. Wenn Sie ein Windows-Betriebssystem nutzen, können Sie zum Erzeugen einer eigenen MoH-Datei das Programm „Audiorecorder” verwenden. Sie finden dieses Pro- gramm üblicherweise im Windows-Ordner „Unterhaltungsmedien”.
  • Seite 196: Fixed Mobile Convergence

    Das Leistungsmerkmal FMC erfordert keine zusätzliche Hardware für das Kommunika- tionssystem OpenCom 100. Sie benötigen eine Lizenz sowie ein oder mehrere kom- patible Mobiltelefone, auf denen die Software Aastra Mobile Client installiert werden kann. Die technische Lösung umfasst folgende Bestandteile: •...
  • Seite 197 Es ist möglich, den Eingang einer neuen Sprachnachricht auf einem Mobiltelefon anzuzeigen. Dazu ruft das Kommunikationssystem OpenCom 100 das Mobilte- lefon von einer speziellen Durchwahl aus an. Die Software Aastra Mobile Client lehnt diesen Anruf ab und zeigt daraufhin den Eingang einer Sprachbox-Nachricht...
  • Seite 198 Fixed Mobile Convergence Extern Intern Mobiltelefon Systemtelefon Benutzer: Peters Benutzer: Peters +49-170-45512345 +49-30-9999-1234 Interner Teilnehmer Kommunikationssystem Benutzer: Müller +49-30-9999-xxxx +49-30-9999-5678 FMC-DDI: 8888 1234 ISDN-Anlagenanschluss oder SIP-DDI-Leitung Internruf gehend Internruf gehend: Anruf eines internen Teilnehmers vom Mobiltelefon...
  • Seite 199 Fixed Mobile Convergence Extern Intern Mobiltelefon Systemtelefon Benutzer: Peters Benutzer: Peters +49-170-45512345 +49-30-9999-1234 Kommunikationssystem +49-30-9999-xxxx FMC-DDI: 8888 Externer Teilnehmer +41-1-7766554 +49-30-9999-1234 ISDN-Anlagenanschluss oder SIP-DDI-Leitung Externruf gehend Externruf gehend: Anruf eines externen Teilnehmers vom Mobiltelefon...
  • Seite 200 „Fixed Mobile Convergence” (FMC) und zur Konfiguration der FMC- Telefone. Während der Konfiguration können Sie auch die Online-Hilfe des Kommuni- kationssystems OpenCom 100 als Informationsquelle nutzen. Für Anwender, auf deren Mobiltelefonen die Software „Aastra Mobile Client” instal- liert wurde, ist eine separate Bedienungsanleitung vorhanden: „Fixed Mobile Conver-...
  • Seite 201: Fmc-Telefone Einrichten

    FMC-Telefone ein: Rufen Sie im Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 die Menü- seite System: Lizenzen auf. Prüfen Sie, ob neben dem Eintrag Aastra Mobile Client ein grünes Häkchen für eine gültige Lizenz angezeigt wird. Andernfalls müssen Sie das Leistungsmerkmal erst freischalten.
  • Seite 202 Fixed Mobile Convergence Hinweis Sie sollten im Benutzer Manager einen Benutzer „FMC” anlegen und diesem die bei- den FMC-Rufnummern zuordnen. Für die MWI-Signalisierung ist es erforderlich, dass dieser Benutzer einer Benutzergruppe angehört, die zur Externwahl berechtigt ist. Klicken Sie auf den Button Neu, um ein neues FMC-Telefon anzulegen. Geben Sie in das Eingabefeld Rufnummer eine neue interne Rufnummer ein.
  • Seite 203: Software „Aastra Mobile Client" Einrichten

    Aktivieren Sie die Option MWI Signalisierung, wenn neue Sprachbox-Nach- richten einen Signalisierungsanruf auslösen sollen. Der Signalisierungsanruf wird vom „Aastra Mobile Client” zurückgewiesen, so dass im Regelfall keine Gesprächs- gebühren anfallen. Deaktivieren Sie die Option MWI Signalisierung, wenn Sie diese Funktion für das neue FMC-Telefon nicht nutzen wollen.
  • Seite 204 Automatisch Starten Ermöglicht den automatischen Start der Software beim (Nur im Menü Einstel- Einschalten des Mobiltelefons lungen der Software „Aastra Mobile Client”) Auto-Login Einschalten, wenn die Option CLIP Authentifizierung verwendet wird. Ausschalten, wenn die DTMF-Anmeldeprozedur (Kenn- zahlenprozedur) verwendet werden soll.
  • Seite 205 Konfigurationseinstellungen. c) Mit dem Button Download-Link senden erhält das Mobiltelefon eine Nachricht mit Angabe der Internet-Adresse, von der die Software „Aastra Mobile Client” her- untergeladen werden kann. Öffnen Sie am Mobiltelefon die SMS, welche die Software-Installation anbietet. Sie können die Software über eine Mobilfunk-Datenverbindung aus dem Internet her-...
  • Seite 206 Details zum Herunterladen, zur Installation von Software und zur Verwaltung von Softwarepaketen finden Sie in der Bedienungsanleitung des Mobiltelefons. Starten Sie die Software „Aastra Mobile Client” auf dem Mobiltelefon. Die Software durchsucht beim Programmstart die Liste der empfangenen SMS und übernimmt automatisch die Konfigurations- und Lizenzdaten.
  • Seite 207: Team-Funktionen

    Aastra 6770 (OpenPhone 73/75) und deren Softphone-Varianten eingerichtet werden, da nur diese dafür ausgestattet sind. Tastenerläuterung Die Team-Funktionen werden auf die Gesprächstasten der Telefone Aastra 6770 (OpenPhone 73/75) programmiert. Je nach Endgerät sind unterschiedlich viele Gesprächstasten hierfür verfügbar: Anzahl verfügbarer Gesprächstasten...
  • Seite 208 Tasten mit Display Aastra 2775ip (OpenPhone 75 IPC) Aastra 6773ip (OpenPhone 73) und 36 weitere Tasten ohne Display Aastra 2773ip (OpenPhone 73 IPC) oder Bis zu drei dieser Tastenerweiterungen Aastra 6775 (OpenPhone 75) und können an ein Aastra 2775ip (OpenPhone 75 IPC) mit Aastra 6773 (OpenPhone 73) und zusätzlicher Tastenerweiterung...
  • Seite 209: Team-Konfiguration

    Team-Funktionen zu einem anderen Telefon eingerichtet werden. Bei gehenden Rufen über eine Team-Taste werden alle Endgeräte gerufen, die die gleiche Rufnummer auf einer Leitungstaste programmiert haben. Beispiel: Die Team-Taste mit der Rufnummer 11 ruft alle Leitungstasten mit der Rufnummer 11. •...
  • Seite 210: Anwendungsbeispiele

    „Aastra 6771,6773, 6775 (OpenPhone 71, 73, 75)”. Chef-Sekretär-Team Das Chef-Sekretär-Team in diesem Beispiel besteht aus zwei Mitgliedern: Chef und Sekretär. Der Sekretär verfügt über ein Systemtelefon Aastra 6773 (OpenPhone 73), der Chef über zwei, eines davon als Sitzecken-Apparat (Chef-Sitzecke). Sekretär...
  • Seite 211: Dreier-Team

    Telefon Sekretär optisch. Dreier-Team Das hier beschriebene Dreier-Team ist ein Beispiel für eine Team-Konfiguration innerhalb einer Projektgruppe, z. B. Vertrieb Export. Jedes Team-Mitglied verfügt über ein Systemtelefon Aastra 6773 (OpenPhone 73 ), an dem alle Gesprächstasten als Leitungs- und Team-Tasten programmiert sind.
  • Seite 212 Team-Funktionen Müller LT 10: Müller TT 11: Meier TT 12: Schultz Meier LT 11: Meier TT 10: Müller TT 12: Schultz Schultz LT 12: Schultz TT 10: Müller TT 11: Meier Beispiel: Dreier-Team Leitungsbelegung Die Rufnummer jedes Team-Mitgliedes, z. B. Rufnummer 10 für Müller, ist am eigenen Telefon als Leitungstaste programmiert.
  • Seite 213: Reihen-Team

    Das hier beschriebene Reihen-Team ist ein Beispiel für eine Team-Konfiguration innerhalb einer Abteilung, in der Anrufe schnell bearbeitet werden sollen (hier: Support). Jedes Team-Mitglied verfügt über ein Systemtelefon Aastra 6773 (OpenPhone 73 ), an dem alle Gesprächstasten als Leitungstasten programmiert sind. Müller...
  • Seite 214: Makler-Team

    In diesem Beispiel werden Anrufe an allen Leitungstasten akustisch signalisiert. Makler-Team Das hier beschriebene Makler-Team veranschaulicht, wie mit Hilfe von Team-Funk- tionen viele Rufnummern sinnvoll verwaltet werden können. Jedes Team-Mitglied verfügt über ein Systemtelefon Aastra 6775 (OpenPhone 75 ), an dem alle Gesprächstasten als Leitungs- und Team-Tasten programmiert sind.
  • Seite 215 Team-Funktionen Müller 14:22 Mi.14.Feb.07 LT 10: Support 1 LT 11: Support 2 LT 12: Support 3 LT 13: Support 4 LT 14: Support 5 LT 15: Hotline 1 LT 16: Hotline 2 TT 20: Support 6 TT 25: Hotline 3 Meier 14:22 Mi.14.Feb.07...
  • Seite 216 Jede Verbindung auf einer Leitungstaste kann über die R-Taste an einen beliebigen Teilnehmer vermittelt werden. Hinweise dazu finden Sie im Kapitel „Rückfragen, Makeln, Vermitteln und Konferenz” in der Bedienungsanleitung „Aastra 6771, 6773, 6775 (OpenPhone 71, 73, 75)”. Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt, z.
  • Seite 217: Anruf-Warteschlange

    Anrufe durch einen kurzen Ton im Lautsprecher und im Display signali- siert. Sind Anrufe in der Warteschlange, wird der Füllstand der Warteschlange am Anfang der 2. Display-Zeile des Aastra 6775 (OpenPhone 75) / OpenPhone 65 ange- zeigt. Sind mehrere Rufnummern mit Warteschlange am Telefon konfiguriert, wird die Gesamtzahl der Einträge angezeigt.
  • Seite 218: Aktivierung Von Warteschlangen

    Anruf-Warteschlange Es werden nur Anrufe mit der Dienstekennung „Sprache” in Warteschlangen ver- waltet. Hinweis Da anrufende Faxgeräte oft mit der Dienstekennung „Sprache” betrieben werden (z. B. an analogen Anschlüssen), sollten Sie Anschlüsse für Faxgeräte an der OpenCom 100 einer Benutzergruppe ohne Warteschlange zuordnen. Warteschlangen können mit den Funktionen „Rufumleitung”, „Pickup”...
  • Seite 219: Pickup

    Anschluss einer DECT-Basisstation, die zum Betrieb von schnurlosen Systemendgerä- ten benötigt wird. Abfrageplatz für einen Operator mit zwei Systemtelefonen Der Operator vermittelt alle eingehenden Gespräche und kann wahlweise am Aastra 6775 (OpenPhone 75) oder am mobilen Endgerät Aastra 600c/d arbeiten.
  • Seite 220 Richten Sie unter Telefonie: Anschlüsse: S den Mehrgeräte- oder Anlagenan- schluss ein. • Richten Sie unter Telefonie: Geräte das Aastra 6775 (OpenPhone 75) und z. B. eine DECT-Basisstation (RFP)ein. • Richten Sie unter Telefonie: Geräte: Systemtelefone eine Leitungstaste für das Aastra 6775 (OpenPhone 75) ein.
  • Seite 221: Gruppe Von Drei Abfrageplätzen

    Gruppe von drei Abfrageplätzen Die Abfrageplätze vermitteln alle eingehenden Gespräche. Eingehende Gespräche werden in Warteschlangen verwaltet. Je nach Auslastung sind ein bis drei Abfrage- plätze dieser Gruppe besetzt. Die Abfrageplätze sind mit je einem Aastra 6775 (OpenPhone 75) ausgestattet. Einrichtung: •...
  • Seite 222 Sammelrufs aufgenommen. Nimmt einer der Abfrageplätze einen Anruf aus der Warteschlange entgegen, so wird der Anruf auch aus den Warteschlangen der anderen Abfrageplätze entfernt. An jedem Abfrageplatz (Aastra 6775 (OpenPhone 75)) wird der Füllstand der Warteschlange angezeigt. Verlässt ein Mitarbeiter seinen Abfrageplatz, so meldet er sich per Funktionstaste vom Sammelruf ab.
  • Seite 223: Mehrfirmenvariante

    Mehrfirmenvariante Mehrfirmenvariante TK-Systeme werden häufig so eingesetzt, dass sich mehrere Firmen ein TK-System teilen. Diese Firmen wollen die vorhandene Infrastruktur (z. B. die vorhandenen Lei- tungen, das TK-System) gemeinsam nutzen, aber dennoch völlig unabhängig vonein- ander ihre Kommunikation organisieren und abrechnen. Diese sogenannte „Mehrfirmenvariante”...
  • Seite 224: Mehrfirmenvariante Konfigurieren

    Mehrfirmenvariante Mehrfirmenvariante konfigurieren Die Mehrfirmenvariante kann vom Systemverwalter der OpenCom 100 ohne großen Aufwand in Betrieb genommen und konfiguriert werden. In der Mehrfirmenvariante verhält sich das Kommunikationssystem genauso wie in der Einzelfirmenvariante – dies ist insbesondere für Anwender von Interesse, die ihr System erweitern und gleichzeitig in einem Verbund betreiben möchten.
  • Seite 225: Firmen Einrichten Und Verwalten

    Mehrfirmenvariante fonie: Leitungen) die Felder zur Verfügung, die für die Konfiguration der Mehrfir- menvariante benötigt werden. Firmen einrichten und verwalten In der OpenCom 100 können bis zu 5 Firmen eingerichtet werden. Bei Auslieferung der OpenCom 100 ist eine Firma mit dem Namen „Firma 1” vordefiniert. Alle Konfigu- rationseinstellungen (z.
  • Seite 226: Bündel/Sip-Leitungen Zuordnen

    Mehrfirmenvariante Bündel/SIP-Leitungen zuordnen In einem Bündel werden Anschlüsse gleicher Art und Richtung (z. B. S -Mehrgerä- teanschlüsse) zusammengefasst. Damit kommende Anrufe über die Leitungen eines bestimmten Bündels von der OpenCom 100 korrekt an die Mitglieder der eingerich- teten Firmen (die Benutzer) vermittelt werden können, muss jedes vorhandene Bündel einer der Firmen zugeordnet werden.
  • Seite 227: Firmenzentrale Konfigurieren

    Mehrfirmenvariante eine der eingerichteten Firmen keine Kennzahl vergeben, kann dieser Leitweg von den Mitgliedern (Benutzergruppen) dieser Firma nicht belegt werden. Firmenzentrale konfigurieren Für jede Firma muss eine interne Rufnummer eingerichtet werden, die die Zentrale („den Operator”) repräsentiert. An diese Rufnummer werden z. B. die Durchwahl- anrufe zur Zentrale geleitet und auch alle externen Anrufe, bei denen der gerufene Teilnehmer (ein Benutzer, der zu dieser Firma gehört) nicht erreicht werden konnte (z.
  • Seite 228: Zwischen Firmen Telefonieren

    Mehrfirmenvariante die Einträge des persönlichen, des zentralen und des Firmentelefonbuches gleich- zeitig sichtbar sind. Ein Benutzer kann das Telefonbuch seiner Firma auch mit den Web-Applikationen OpenCTI 50 und Telefonbuch nutzen, vorausgesetzt er ist berechtigt, diese Applika- tionen zu nutzen. Darüber hinaus ist es möglich, einer Benutzergruppe die Berechtigung zu geben, auch fremde Firmentelefonbücher zu bearbeiten.
  • Seite 229: Pc-Software Einrichten

    PC-Software einrichten PC-Software einrichten Auf einem Arbeitsplatzrechner mit dem Betriebssystem Windows können durch die Installation von Treibern und Programmen weitere Nutzungsmöglichkeiten realisiert werden. Die dazu benötigten Installationsprogramme finden Sie auf der Produkt-CD, die im Lieferumfang der OpenCom 100 enthalten ist. Um zusätzliche Software zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: Unter Windows müssen Sie sich als Administrator anmelden.
  • Seite 230 PC-Software einrichten Auf der Produkt-CD finden Sie im Installationsverzeichnis des Offline-Konfigu- rators ZIP-Archivdateien für verschiedene TK-Anlagentypen. Kopieren Sie die benötigten ZIP-Archive in das Installationsverzeichnis. Beenden Sie die Installation mit einem Funktionstest. Starten Sie das Programm StartCenter mit einem Doppelklick auf das neu erstellte Desktop-Icon. Wählen Sie in der ausklappbaren Auswahl den gewünschten TK-Anlagentyp.
  • Seite 231: Browser Für Opencti 50 Und Openhotel 100

    PC-Software einrichten • Ist auf dem Arbeitsplatz-Rechner bereits ein Webserver-Dienst installiert, müssen Sie im Dialog Einstellungen des Programms StartCenter eine andere Port- nummer angeben, beispielsweise 8080. Die Eingabe in der Adresszeile des Web- Browser lautet dann: „http://localhost:8080/”. Mit unterschiedlichen Portnummern können auch mehrere Offline-Konfiguratoren auf einem Arbeitsplatz-Rechner gleichzeitig gestartet werden.
  • Seite 232: Pc-Uhr Synchronisieren

    PC-Software einrichten Hinweis Beide Browser-Programme können parallel betrieben werden. PC-Uhr synchronisieren Mit dem Netzwerkdienst SNTP (Simple Network Time Protocol) kann die interne Uhr eines Arbeitsplatz-Rechners auf die Uhrzeit der OpenCom 100 synchronisiert werden. Voraussetzungen Damit die OpenCom 100 die Zeitangabe der internen Uhr auf die für SNTP benötigte GMT (Greenwich Mean Time) zurückrechnen kann, müssen Sie die Zeitzone angeben: Rufen Sie im Konfigurator den Dialog System: Allgemein auf.
  • Seite 233: Anwendungsschnittstellen

    Anwendungsschnittstellen Anwendungsschnittstellen Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterstützt eine Reihe von Anwendungs- schnittstellen mit deren Hilfe externe Systeme auf Funktionen des Kommunikations- systems zugreifen können. Grundsätzlich wird die Kommunikation zwischen dem externen System und dem Kommunikationssystem OpenCom 100 über die LAN-Ver- bindung bzw.
  • Seite 234 Für die CSTA-Schnittstelle können Sie zudem eigene CTI-Anwendungen entwickeln oder vorhandene CTI-Anwendungen anpassen. Sie benötigen dazu die separat erhältliche CD-ROM, die Entwicklerdokumentation, Bibliotheksdateien und Beispiel- anwendungen enthält. Wenden Sie sich an den Aastra-Support, wenn Sie diese CD- ROM benötigen.
  • Seite 235: Tapi-Schnittstelle Einrichten

    Anwendungsschnittstellen TAPI-Schnittstelle einrichten Mit einer TAPI (Telephony Application Programming Interface) können Sie eine CTI- Anwendung (Computer Telephony Integration) betreiben. Die CTI-Anwendung nutzt dabei die Dienste der OpenCom 100 mit Hilfe des auf einem Windows-PC installierten TAPI-Treibers. Mit einer geeigneten TAPI-kompatiblen Software können viele Telefonie-Funktionen gesteuert werden, beispielsweise: Rückfrage, Makeln, Dreierkonferenz, Pickup, Anruf- schutz, Rufumleitung.
  • Seite 236 Klicken Sie das Symbol Telefon- und Modemoptionen). Wechseln Sie in das Register Erweitert. Wählen Sie aus der Liste der installierten Treiber den Eintrag Aastra 800/OCX/ OpenCom Service Provider aus. Klicken Sie auf Konfigurieren. Im folgenden Dialog finden Sie eine Liste mit den konfigurierten Verbindungen für den aktuell angemeldeten Benutzer.
  • Seite 237: Ldap-Schnittstelle

    Anwendungsschnittstellen Geben Sie im Eingabefeld Nummer eine Telefonnummer ein. Bestätigen Sie mit Wählen. Unter Windows XP klicken Sie zuvor auf das Symbol Wählen. Aktivieren Sie im folgenden Dialog die Option Telefonanruf. Im Display des ausgewählten Systemendgerätes wird die eingegebene Nummer angezeigt.
  • Seite 238: Externen Ldap-Server Abfragen

    Anwendungsschnittstellen Geben Sie unter Verzeichnisdienstserver (LDAP) die Adresse der OpenCom 100 ein. Die Eingabe von Anmeldedaten ist zur Abfrage des zentralen Telefonbuches ist nicht nötig. Wenn Sie aber zusätzlich auch Einträge aus dem zentralen Tele- fonbuch oder aus dem Firmen-Telefonbuch abfragen wollen, müssen Sie hier die Anmeldedaten für das Benutzerkonto auf dem Kommunikationssystem OpenCom 100 eingeben.
  • Seite 239 Anwendungsschnittstellen Öffnen Sie im Web-Konfigurator die Seite Telefonie: Erweitert: Firmen. Die Liste der eingerichteten Firmen wird angezeigt. Wenn Sie die Mehrfirmenvariante nicht verwenden, lautet der einzige Eintrag „Firma 1”. Öffnen Sie die Konfigurationsseite für die gewünschte Firma. Aktivieren Sie unter der Überschrift LDAP-Server die Option Status.
  • Seite 240 Nach der Einrichtung stehen die über LDAP abgefragten Informationen an berech- tigten Systemtelefonen, DECT-Systemendgeräten und Aastra-SIP-Systemtelefonen sowie in den Anwendungen „ OpenCTI 50” und „Aastra CTI Touch” zur Verfügung. Über LDAP abgefragte Informationen werden bei der Suche im Telefonbuch und für die Anzeige von Namen bei kommenden Anrufen zusätzlich zu den Informationen...
  • Seite 241 Vorwahl und die eigene Stammrufnummer gelöscht. • Sie können als LDAP-Server auch ein anderes Kommunikationssystem aus der Familie OpenCom 100 / Aastra 800 abfragen. Wenn Sie beispielsweise mehrere Kommunikationssysteme vernetzen (siehe TK-Anlagenvernetzung ab Seite 163), können Sie damit Rufnummer-Informationen auf einem zentralen Kommunikati- onssystem verwalten.
  • Seite 242: Snmp-Schnittstelle

    Anwendungsschnittstellen OpenCom 100 abgefragt werden kann. Mit dem Programm Aastra Name stehen fol- gende Leistungsmerkmale zur Verfügung: • Bündelung mehrerer Datenquellen: Abfrage eines oder mehrerer LDAP-Server und Dateiquellen in den Formaten CSV oder LDIF. • Regelbasierte Rufnummernkonvertierung, getrennt konfigurierbare Regeln für die Rufnummern-zu-Namenssuche und für die Konvertierung von Rufnummern für...
  • Seite 243: Snmp-Agenten Installieren

    Beenden Sie den Installations-Assistent mit den Buttons Weiter, Installieren und Fertig stellen. Bei der Installation wird ein Windows-Dienst „Aastra Call Server Supervisor Service” eingerichtet. Dieser Dienst startet den SNMP-Agenten. Damit wird der SNMP-Agent automatisch mit Windows gestartet und im Hintergrund ausgeführt, auch wenn kein Windows-Benutzer angemeldet ist.
  • Seite 244 Anwendungsschnittstellen Telefonie: Einstellungen: SNMP Geben Sie in das Eingabefeld SNMP Manager die IP-Adresse des SNMP-Managers ein. Bestätigen Sie mit Übernehmen. Die IP-Adresse des SNMP-Managers wird dem SNMP-Agenten in einer Konfigurations- datei über den TFTP-Server des Kommunikationssystems OpenCom 100 zur Ver- fügung gestellt.
  • Seite 245: Fragen Und Antworten

    Die Betriebsbereitschaft der OpenCom 100 wird durch folgende LEDs signalisiert: Power Good LED Power Good LED LAN-LEDs Netzteil (Ethernet-Switch) LAN-LEDs Aktivitäts-LED Erweiterungs- Basisbaugruppe baugruppe Lage der LEDs auf der OpenCom 130 Power Good LED LAN-LEDs Aktivitäts-LED Lage der LEDs auf der OpenCom 131...
  • Seite 246: Allgemeines/Hardware

    Fragen und Antworten Power Good LED Netzteil LAN-LEDs Aktivitäts-LED LAN-LEDs (Ethernet-Switch) Lage der LEDs auf der OpenCom 150 Bei der Rack-Version der OpenCom 150 sind die Leuchtdioden für LAN0 und LAN1 auf der Frontblende sichtbar. Allgemeines/Hardware Die OpenCom 100 zeigt keine Funktion. Prüfen Sie, ob das Steckernetzgerät korrekt eingesteckt ist (OpenCom 130).
  • Seite 247: Telefonie

    Fragen und Antworten Nach dem Neustart der OpenCom 100 zeigt keines der angeschlossenen Endgeräte im Display etwas an. Der Startvorgang der OpenCom 100 nimmt etwas Zeit in Anspruch. Prüfen Sie anschließend, ob die zentrale Kontrollleuchte (Aktivitäts-LED) im Rhythmus 10s / 1s blinkt. Dieser Blinkrhythmus zeigt an, dass die OpenCom 100 korrekt hochge- laufen und wieder betriebsbereit ist.
  • Seite 248 Fragen und Antworten Vergewissern Sie sich außerdem, ob der benutzte Anschluss im Konfigurator korrekt eingerichtet ist (Menü Telefonie: Anschlüsse). Eines der Telefone kann nicht nach extern telefonieren. Prüfen Sie, ob ein Benutzer für das Telefon eingerichtet ist. Andernfalls sind die Ein- stellungen der Benutzergruppe Guests für das Telefon gültig.
  • Seite 249: Tk-Anlagenvernetzung

    Anrufverteilung nur für den Anlagenanschluss einrichten. Für einzelne Verbindungen kann mittels Kennziffernprozedur eine MSN gezielt belegt werden. Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung „Standardendgeräte am Kommunikationssystem OpenCom 100 / Aastra 800”. Welche Ursache könnten Probleme beim Fax-Empfang bzw. beim Fax-Senden haben? Die Ursache ist sehr häufig ein Problem mit dem ISDN-L1-Referenztakt, der vom Netz-...
  • Seite 250: Dect

    Fragen und Antworten Warum kann ich im Transit keine externe Leitung eines anderen Kommunikationssystems belegen? Sie haben im Transit-Kommunikationssystem keine Zentrale eingerichtet. Gebühren für Externverbindungen, die durch Transitverkehr erzeugt werden, können im Transit- Kommunikationssystem keinem Benutzer zugeordnet werden. Daher werden alle Kosten für solche Transit-Verbindungen der Zentrale zugeschrieben.
  • Seite 251: Lan

    Fragen und Antworten Der Start der DECT-Basisstationen dauert sehr lange. Woran liegt das? Dieses Verhalten kann auf ein Problem mit dem Referenztakt hinweisen. Siehe auch Welche Ursache könnten Probleme beim Fax-Empfang bzw. beim Fax-Senden haben? ab Seite 247. Es ist nicht möglich, eine Netzwerk-Verbindung zur OpenCom 100 aufzubauen. Prüfen Sie, ob die Kontrollleuchten am Switch und an der Netzwerk-Karte des PC eine korrekte Verbindung anzeigen.
  • Seite 252: Internet

    Fragen und Antworten Ich habe die OpenCom 100 soeben noch über das Netzwerk konfiguriert. Wieso kann nun keine DFÜ-Netzwerk-Verbindung benutzt werden? Netzwerk-Karte und DFÜ-Adapter können nicht mit derselben Routing-Einstellung betrieben werden. Deaktivieren Sie die Netzwerk-Karte und verbinden Sie erst danach über das DFÜ-Netzwerk. In unserem gewachsenen Netzwerk sind mehrere Segmente über einen zentralen Router verknüpft.
  • Seite 253 Fragen und Antworten Über eine SIP-Verbindung sind Sprechverbindungen nur einseitig möglich. Woran liegt das? Sie setzen nicht die OpenCom 100 als Internet-Zugangsrouter ein oder der STUN- Server des SIP-Providers kann nicht angesprochen werden. Aktivieren Sie die SIP- Unterstützung an Ihrem Internet-Zugangsrouter, beispielsweise „SIP-ALG” oder „Full Cone NAT”-Funktionen.
  • Seite 254: Aastra 6770: Erweiterungen Und Zubehör

    Das Steckernetzgerät 4516000 (in Großbritannien das Steckernetzgerät mit der Sach- nummer 4516001) wird in folgenden Fällen benötigt: • beim Anschluss einer Tastenerweiterung an ein Systemtelefon Aastra 6773 / 6775 (OpenPhone 71/73/75) (siehe dazu das Kapitel Tastenerweiterungen ab Seite 253) •...
  • Seite 255: Tastenerweiterungen

    Aastra 6770: Erweiterungen und Zubehör Tastenerweiterungen An Systemtelefonen können bis zu drei Tastenerweiterungen angeschlossen werden: entweder drei Tastenerweiterungen des Typs Aastra M671 oder drei Tastenerweite- rungen des Typs Aastra M676. Eine Kombination dieser Tastenerweiterungen ist jedoch nicht möglich. Folgende Gerätekombinationen sind möglich: Tastenerweiterung …...
  • Seite 256 Aastra 6770: Erweiterungen und Zubehör (in Großbritannien das Steckernetzgerät mit der Sachnummer 4516001). Das Stecker- netzgerät wird jeweils an der äußersten Tastenerweiterung gesteckt. Konfiguration Steckernetzgerät nötig -Systemtelefon Nein -Systemtelefon mit 1-3 Tastenerwei- terungen IP-Systemtelefon IP-Systemtelefon mit 1-3 Tastenerweite- rungen IP-Systemtelefon mit PoE (Power over...
  • Seite 257: Headset

    Schließen Sie das Steckernetzgerät an die Stromversorgung an. Verbinden Sie das Systemtelefon mit dem U - oder Ethernet-Anschluss. Headset An den Systemtelefonen Aastra 6771/6773/6775 (OpenPhone 71/73/75) und an den IP-Telefonen Aastra 6773ip/6775ip (OpenPhone 71/73/75 IP) kann ein Headset ange- schlossen werden.
  • Seite 258 Aastra 6770: Erweiterungen und Zubehör Das Headset muss dem DHSG-Standard (Anschluss über RJ45-Stecker) entsprechen. Geeignet sind z. B. die entsprechenden Geräte der Hersteller Plantronics und GN Netcom. Alternativ kann über einen Adapter ein „normales” Headset (RJ11- Stecker) angeschlossen werden. Das Headset muss der Norm DIN EN 60950-1 Punkt 6.2 entsprechen („Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik ein-...
  • Seite 259: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten OpenCom 130 Systemdaten Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Nennleistung Basisbaugruppe: 25 VA Erweiterungsbaugruppe: 80 VA Schutzklasse Zulässige Temperaturen, ortsfest, +5 °C bis +40 °C wettergeschützt Maße (B x H x T) 396 x 390 x 100 mm Gewicht Basisbaugruppe und Steckernetzteil: 1,9 kg...
  • Seite 260 Technische Daten OpenCom 130 (Forts.) -Schnittstellen für Systemendgeräte und DECT-Basis- Basisbaugruppe: 3 x zum Anschluss von stationen RFP 22/24 Systemendgeräten, nicht DECT-fähig Erweiterungsbaugruppe: bis zu 16 x alle DECT-fähig; verfügbare Schnittstellenkarten: – 4 x U – 8 x U – 2 x S und 6 x U –...
  • Seite 261 – Spannungsbereich = 5 V…30 V ≈ Sensor Beschaltung mit Nieder- wechselspannung – Spannungsbereich = 6 V…24 V OpenCom 131 Systemdaten Netzspannung 230 V ~ 50 Hz Nennleistung Hauptbaugruppe: 25 VA Schutzklasse Zulässige Temperaturen, ortsfest, +5 °C bis +40 °C wettergeschützt...
  • Seite 262 Technische Daten OpenCom 131 (Forts.) – Speisespannung 40 V ± 10% – Speiseleistung 3 VA pro U -Bus – Reichweite 1.000 m a/b-Schnittstellen für analoge Endgeräte mit Puls- oder Hauptbaugruppe: 8 x Tonwahl, Flashzeit 60 bis 310 ms – Speisespannung 40 V ±...
  • Seite 263 Technische Daten OpenCom 150 (Forts.) Zulässige Temperaturen, ortsfest, +5 °C bis +40 °C wettergeschützt Maße Wand-Version: 396 x 390 x 100 mm (B x H x T) Rack-Version: – Breite: 19"-Einschub mit Flansch zur Befestigung in Montageschränken – Höhe: 3 HE –...
  • Seite 264 Technische Daten OpenCom 150 (Forts.) für analoge Endgeräte mit Puls- oder Verfügbare Schnittstellenkarten: Tonwahl, Flashzeit 60 bis 310 ms – 4 x a/b – 8 x a/b – 2 x S und 6 x a/b – Speisespannung 40 V ± 10% –...
  • Seite 265: Hinweise Für Die Entsorgung

    Hinweise für die Entsorgung Hinweise für die Entsorgung Zur Vermeidung möglicher Auswirkungen der bei der Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten enthaltenen gefährlichen Stoffe auf die Umwelt und die mensch- liche Gesundheit wurden die Richtlinien des Europäischen Parlamentes und des Rates •...
  • Seite 266: Index

    Index Index Diagnose a/b-Anschlüsse 58, 62 Rufumleitung 187 Aastra 277xip (OpenPhone 7x IPC) 142 Direktruftaste 207 Aastra 677x (OpenPhone 7x) 252 DNS 95, 98 Abschlusswiderstand 55 DoorLine 58 Aktivitäts-LED 243 Dreier-Team 209 Aktor DSL 59 siehe Türfreisprecheinrichtung 64 DSL-Anschluss 59...
  • Seite 267 Index LCR 174 Hardware 244 LDAP 235 Hardware- Leistungsmerkmale 9 Grundeinstellungsschalter 90 Internet-Grundeinstellungen 25 Headset 255 Telefonie-Grundeinstellungen 17 Leitungstaste 206 Leitweg 173 Installation 30 Lieferumfang 30 Montageort 33 Makler-Team 212 Schnittstellen 44 Master-Anlage 158 Wandmontage 33 Media-Gateway 119 Installationsanleitung 130 Mehrgeräteanschluss 10, 60, 163 Internationale Rufnummer 177 MGW 119...
  • Seite 268 Sensor siehe Türfreisprecheinrichtung 64 Sensor-Anschluss 58, 65 Q.SIG 164 Sicherheitshinweise 31, 73 Q.SIG-IP 14, 106, 170 SIP 116, 121 Aastra 673xi/675xi 128 Extern 107, 122 Radio Fixed Part (RFP), siehe Intern 108, 124 Basisstation 145 SIP (Extern) 14 RAS 96...
  • Seite 269 Index TAPI 12, 177, 233 V.24-Erweiterungskarte 45, 46 TCP/IP 93 V.24-Schnittstellenkarte 38 Team-Funktionen 205 VAD 118 Einführung 205 Vernetzung 13 Tastenerläuterung 205 Verschlüsselung 147 Team-Taste 206 Virtuelle Rufnummern Telefonie 245 Rufumleitung 184 Telefonie-Grundeinstellungen 17 Voice Activity Detection 118 TFE-Erweiterungskarte 45, 46 Voice Mail 63 TFE-Schnittstellenkarte 38 VoIP 105...
  • Seite 270 Index...
  • Seite 272 Copyright 2013 www.aastra.com Alle Rechte vorbehalten Ausgabe: 01.09.2013 Technische Änderungen vorbehalten...

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Opencom 130Opencom 150

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