DECT over IP
Um eine optimale Funkabdeckung zu erreichen, kann ein DECT-Netzwerk mit meh-
reren DECT-Basisstationen betrieben werden. In einem DECT-Netzwerk verbinden
sich DECT-Endgeräte mit der jeweils nächsten Basisstation („Funkzelle"). Für den
Benutzer eines DECT-Endgerätes ist die Verbindungsübergabe („Handover") zwischen
DECT-Basisstationen völlig transparent. Ein Wechsel der Funkzelle ist unterbre-
chungsfrei auch während eines Gespräches möglich. Die Verwaltung von DECT-End-
geräten erfolgt zentral über den Konfigurator der OpenCom 100 im Menu Telefonie:
Geräte: DECT Telefone.
Hinweis
DECT over IP® ist eine eingetragene Marke der Aastra Telecom Schweiz AG.
Eigenschaften
DECT-Basisstationen
DECT-Basisstationen können über U
OpenCom 100 angeschlossen werden. Für die gewählte Anschlussart stehen diese
DECT-Basisstationen zur Verfügung: U
•
RFP 22: Anschluss über U
Antennen; 4 Gesprächskanäle (8 bei Verwendung von 2 U
•
RFP 24: Wie RFP 22; Montage außerhalb von geschlossenen Räumen (IP55);
externe Antennen
Hinweis
Die neueren DECT-Basisstationen RFP 22 und RFP 24 können gleichzeitig mit älteren
DECT-Basisstationen RFP 21 und RFP 23 betrieben werden. Faxübertragungen
(Gruppe 3 mit ECM) und SARI (Roaming mit Secondary Access Rights Identification-
Broadcasts) sind mit den neueren DECT-Basisstationen möglich. Die Datenübertra-
gung über DECT ist mit den neueren DECT-Basisstationen nicht möglich.
®
-Anschlüsse oder über Netzwerk (TCP/IP) an die
pn
-DECT
pn
mit bis zu 1000 Meter Leitungslänge; integrierte
pn
DECT over IP
-Anschlüssen)
pn
®
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