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Aastra OpenCom 131 Bedienungsanleitung Seite 178

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TK-Anlagenvernetzung
Operator, Normal) und die Q.SIG-Namensübermittlung („Teilnehmernamen") werden
vollständig unterstützt.
Die bei der offenen Nummerierung zu verwendenden Kennziffern zur Belegung eines
Leitweges werden nicht zur Ziel-TK-Anlage übertragen und können daher von der
Ziel-TK-Anlage nicht ausgewertet werden. Für die Rückbelegung (beispielsweise für
einen Rückruf) müssen Sie also in der Bündelkonfiguration entsprechende Ziffern-
präfixe für die bei der Rückbelegung zu verwendenden Leitwege einstellen.
Tipp:
Nicht alle S
-Anschlüsse der OpenCom 100 können aufgrund ihrer Hardware-Eigen-
0
schaften uneingeschränkt für die TK-Anlagenvernetzung verwendet werden. Je nach
Anlagentyp können einige Anschlüsse nur im Modus L1-Master oder im Modus L1-
Slave betrieben werden. Die externen S
genden Tabelle eingestellt werden.
OpenCom 130
OpenCom 150
Legende
S = Slave
M/S = Master/Slave
Hinweis
Die S
-Anschlüsse auf Erweiterungskarten können im Modus L1-Master als auch im
0
Modus L1-Slave betrieben werden.
176
Sie richten beispielsweise einen Leitweg ein, der mit der Kenn-
ziffer „5" belegt werden kann. Sie wählen ein oder mehrere Bün-
del für diesen Leitweg aus. Ändern Sie für diese Bündel die Ein-
stellung Präfix für Quell-Rufnummer bei kommend intern auf
„5", um die Rückbelegung zu ermöglichen.
0
S
1
S
2
0
0
S
M/S
-
-
- und S
-Anschlüsse können nach der fol-
2M
S
3
S
4
0
0
-
-
-
-
S
2M
M/S
M/S

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