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Festverbindungsleitungen; Direktverbindung - Aastra OpenCom 131 Bedienungsanleitung

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TK-Anlagenvernetzung
TK-
Netzbe-
Anlage
treiber
M
S
M
1
M
S
TK-
Anlage
M
2
Beispiel: Ausbreitung des L1-Takts
Sind an einer OpenCom 100 mehrere Anschlüsse mit der Einstellung L1 Typ=„Slave"
und der aktivierten Einstellung L1 Sync möglich konfiguriert, so wird willkürlich einer
der Anschlüsse als Quelle des L1-Takts bestimmt. Die OpenCom 100 wechselt die Takt-
quelle (beispielsweise bei einem Leitungsausfall) automatisch auf einen anderen
Anschluss, der als L1-Taktquelle konfiguriert ist.
Achtung!
Beispiel: Sie könnten im obigen Beispiel für die Verbindung zwischen TK-Anlage 1
und TK-Anlage 3 die L1-Slave/Master-Einstellung umkehren. Aktivieren Sie nun aller-
dings für den Anschluss der TK-Anlage 1 die Einstellung L1 Sync möglich, so kann
dies unter Umständen dazu führen, dass zeitweise Teile des TK-Anlagennetzwerkes
nicht funktionieren.
Für die Übernahme des L1-Takts von Amtsleitungen können Sie davon ausgehen, dass
das öffentliche Netz insgesamt „im Takt" ist. Sie können also im obigen Beispiel
zusätzliche Amtsleitungen an eine der TK-Anlagen anschließen.

Festverbindungsleitungen

Für eine Festverbindung zwischen zwei TK-Anlagen stehen je nach Entfernung unter-
schiedliche Leitungsarten zur Auswahl.

Direktverbindung

Bei dieser ISDN-Festverbindung sind beide Anlagen über eine kreuzweise verdrahtete
Twisted-Pair-Leitung direkt miteinander verbunden. Bei einer S
Entfernung bis zu 1000 m, bei einer S
250 m betragen. Üblicherweise ist eine TK-Anlage für alle drei Schichten der Pro-
tokoll-Master, die Gegenseite für alle drei Schichten der Protokoll-Slave.
166
TK-
Anlage
S
3
S
Amtsleitung
Festverbindung
Eine wechselseitige oder ringförmige Übernahme des L1-Takts
ist nicht erlaubt.
2M
-Verbindung kann die Entfernung bis zu
-Verbindung kann die
0

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Diese Anleitung auch für:

Opencom 130Opencom 150

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