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Fahrzeuglackierung - Mini F56 Betriebsanleitung

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Automatic-Getriebe:
1.
In die Waschstraße einfahren.
2.
Getriebeposition N einlegen.
3.
Motor durch Drücken des Start-/Stopp-
Knopfs abstellen.
Die Zündung bleibt auf diese Weise einge‐
schaltet und zwei Check-Control-Meldun‐
gen werden angezeigt.
Ein Verriegeln des Fahrzeugs von außen in Ge‐
triebeposition N ist nicht möglich. Beim Versuch
das Fahrzeug zu verriegeln wird ein Signal aus‐
gegeben.
Zum Motorstart:
1.
Bremse treten.
2.
Start-/Stopp-Knopf drücken.
Scheinwerfer
Nicht trocken reiben und keine scheuern‐
den oder ätzenden Reinigungsmittel ver‐
wenden.
Verunreinigungen, z. B. Insekten, mit
Shampoo einweichen und mit Wasser ab‐
waschen.
Vereisungen mit Enteisungsspray auftauen,
keine Eiskratzer verwenden.
Nach der Fahrzeugwäsche
Nach der Fahrzeugwäsche die Bremsen kurz
trocken bremsen, sonst kann sich die Brems‐
wirkung kurzzeitig verringern und die Brems‐
scheiben können korrodieren.
Rückstände auf den Scheiben vollständig ent‐
fernen, um Sichtbeeinträchtigung durch Schlie‐
renbildung zu vermeiden und Wischergeräu‐
sche sowie Wischerblattverschleiß zu
reduzieren.
Online Version für Sach-Nr. 01 40 2 927 884 - II/14
Pflege
Fahrzeugpflege
Pflegemittel
MINI empfiehlt Reinigungs- und Pflegemittel
von MINI zu verwenden, da diese getestet und
freigegeben sind.
Pflege- und Reinigungsmittel
Hinweise auf der Verpackung beachten.
Bei Innenreinigung Türen oder Fenster öffnen.
Nur Mittel verwenden, die zur Fahrzeugreini‐
gung vorgesehen sind.
Reinigungsmittel können gefährliche oder ge‐
sundheitsschädliche Substanzen

Fahrzeuglackierung

Regelmäßige Pflege trägt zur Fahrsicherheit
und Werterhaltung bei. Umwelteinflüsse in Ge‐
genden mit höherer Luftverschmutzung oder
natürlichen Verunreinigungen, wie z. B. Baum‐
harz oder Blütenstaub, können auf die Fahr‐
zeuglackierung einwirken. Die Häufigkeit und
den Umfang der Fahrzeugpflege danach aus‐
richten.
Aggressive Stoffe, wie übergelaufener Kraft‐
stoff, Öl, Fett oder Vogelsekret sofort entfer‐
nen, um Lackveränderungen oder –verfärbun‐
gen zu verhindern.
Lederpflege
Das Leder öfter mit einem Tuch oder Staubsau‐
ger entstauben.
Staub und Straßenschmutz scheuern sonst in
Poren und Falten und führen zu starkem Abrieb
sowie zu vorzeitiger Versprödung der Leder‐
oberfläche.
Um Einfärbungen, etwa durch Kleidung, vorzu‐
beugen, Leder ca. alle zwei Monate pflegen.
Helles Leder häufiger reinigen, da Verschmut‐
zungen darauf deutlicher sichtbar sind.
Lederpflegemittel verwenden, da Schmutz und
Fett sonst langsam die Schutzschicht des Le‐
ders angreifen.
MOBILITÄT
enthalten.◀
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