Local Priority:
RJ-45 GBit Clock Mode:
Virtual Interfaces
Virtuelle Interfaces als Träger von Adresskonfigurationen für physikalische Netzwerkschnittstelle - bis zu
63 virtuelle Interfaces sind pro physikalischer Netzwerkschnittstelle möglich.
Interface Label:
DHCP:
IP Address:
Netmask / Prefix Bits:
Gateway:
microSync
Priorisierung von Uhren im Master-Modus, wenn mehrere Uhren die gleiche
Quality Level haben. Dies kann durchgeführt werden, um zum Beispiel einen
bestimmten physischen Ethernet-Anschluss für SyncE bei weitgehend gleich-
bleibenden Quality Levels für mehrere Quellen manuell zu priorisieren.
Bei der Verwendung von RJ45 GBit-Kupferverbindungen müssen Master und Slave
definiert werden.
Ein Port kann als Slave oder als Master dienen. An einem SFP Port mit
Glasfaseranschluss funktioniert die Synchronisation automatisch in beide
Richtungen und es bedarf keiner Konfiguration.
Eine eindeutige Schnittstellenbezeichnung, um eine eindeutige Zuordnung des
Status zu den Konfigurationsadressen zu ermöglichen. Diese Bezeichnung muss
mit der Bezeichnung der physischen Schnittstelle anfangen (z.B. lan2). Nach
diesem folgt ein Doppelpunkt und dann eine sinnvolle, beliebige Ergänzung, die
aus mindestens einer Buchstabe bzw. Zahl besteht (z.B. lan2:ptp). Die
vollständige Schnittstellenbezeichnung muss damit mindestens aus 6 Zeichen
bestehen. Hierbei wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), bei dem ein entsprechender Server
IPv4- oder IPv6-Adressen und zusätzliche Netzwerkparameter dynamisch jedem
System im Netzwerk zuweist.
Wenn der DHCP-Option aktiviert ist, werden die Felder für die statische IP-
Konfiguration deaktiviert, da die Adresse automatisch vom DHCP-Server zugewiesen
wird. Eine Konfiguration eines VLAN ist allerdings weiterhin möglich.
Die IPv4- oder IPv6-Adresse, die manuell für diese virtuelle Schnittstelle
festgelegt wird. Wenn DHCP aktiviert ist, wird dieses Feld nicht angezeigt,
da die Adresse automatisch vom DHCP-Server zugewiesen wird.
Die Anzahl der Präfixbits, die den Subnetzadressbereich angeben, in dem die
Netzwerkadresse liegt. Wenn DHCP aktiviert ist, wird dieses Feld nicht angezeigt,
da der Subnetz-Adressbereich vom DHCP-Server verwaltet wird.
Das schnittstellenspezifische Gateway für diese virtuelle Schnittstelle, über das
der ausgehende Verkehr von dieser Schnittstelle an Adressen außerhalb des Subnet
geleitet wird. Wenn es leer gelassen wird, leitet die virtuelle Schnittstelle
diesen Datenverkehr über das Default-Gateway, definiert unter "Configuration
Network
Main".
Wenn DHCP aktiviert ist, wird dieses Feld nicht angezeigt, da das Gateway durch
den DHCP-Server festgelegt wird.
Datum: 11. August 2022
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