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Hinweis:
• Ein Lautsprecher ist keine Warneinrichtung im Sinne von EN50131-4.
• Sie können die Lautstärke des Lautsprechers und die Teilbereiche über das Menü
„Errichtermodus" einstellen.
Anschlüsse für Sirenen/Blitzgeräte
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Einzelheiten zu den Anschlüssen fi nden Sie in der Installationsanleitung, die der Sirene/dem Blitzgerät
beiliegt.
Verbindungen von verdrahteten Meldergruppen
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Mit den Verdrahtungsmethoden Fully-Supervised Loop (FSL), vieradrig CC und zweiadrig CC können Sie bis
zu 10 verdrahtete Melder (0 bis 9) anschließen (Abbildung 7). Sie müssen für alle an die Alarmzentrale
angeschlossenen Melder die gleiche Methode anwenden. Bei Verwendung von „Vieradrig CC" halbiert sich
die Anzahl der Meldergruppen.
Bei allen Methoden muss der Gesamtwiderstand der Verdrahtung und des Schalters weniger als 100 Ohm
betragen (EOL-Widerstand im Falle von FSL kurzgeschlossen).
Standardmäßig geht das System von Öff nerkontakten aus. Melder mit Schließerkontakten müssen mit dem
Attribut „invertiert" programmiert werden.
Hinweis: Verwenden Sie 2k2 EOL-, 4k7 Alarm- und 2k2 Maskierungsschutzwiderstände, Wenn Sie
einen Melder mit einem Maskierungsschutzkontakt einsetzen.
Vieradrige CC-Verkabelung
Alarm
Sabotage
Abbildung 7: Meldergruppenverkabelung
Installation der Secoris Alarmzentrale
Sabotage Meldergruppe 0
Alarm Meldergruppe 0
FSL-Verkabelung (Standard)
FSL-Verkabelung (Standard)
Alarm
EOL
Sabotage
Sabotage
EOL
Alarm
Hiermit wird gezeigt, wie mehr als ein FSL-
Alarm
Melder an eine einzelne Meldergruppe
angeschlossen werden kann (nicht
empfohlen – die Stelle, an der Alarme
Sabotage
auftreten, kann schwer bestimmbar sein).
Zweiadrige CC-Verkabelung
Unterstützte Widerstandswerte (± 5%):
EOL
Alarm
Zone 1
2k2
4k7 (Standard)
1k0
1k0
2k2
2k2
Zone 0
4k7
4k7
Zone 1
Zone 0
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