Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Abus SECVEST Anleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SECVEST:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

ABUS | Security-Center
abus.com
SECVEST
Errichter Anleitung
1
2
4
5
7
8
0
*
3
6
9
#
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
#
*
V2.01.08

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Abus SECVEST

  • Seite 1 ABUS | Security-Center abus.com SECVEST Errichter Anleitung V2.01.08...
  • Seite 2: Konformitätserklärung

    >=2.00.00. Alles was bis zu einem bestimmten Softwarestand Gültigkeit besitzt ist auch ent- sprechend markiert mit z.B. <2.00.00. Konformitätserklärung Hiermit erklärt ABUS Security-Center, dass der Funkanlagentyp FUAA50xxx der RED-Richtlinie 2014/53/EU ent- spricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar: www.abus.com Artikelsuche FUAA50xxxx/Downloads Die Konformitätserklärung kann auch unter folgender Adresse bezogen werden:...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Konformitätserklärung ..............................2 Inhalt ....................................3 Kurzanleitung ................................... 6 An wen richtet sich die Errichteranleitung ........................6 Installation Secvest ................................6 Programmierung/Konfigurieren Secvest .......................... 6 Funktionstest Secvest ..............................6 Sicherheitshinweise ................................ 7 Symbolerklärung ................................7 Bestimmungsgemäße Verwendung ..........................7 Allgemein ..................................
  • Seite 4 Inhalt Funkbedienteil hinzufügen ............................52 Außen Sirenen ................................54 Infomodul/Innensirene .............................. 56 UVM (Universalmodul) .............................. 57 Türschlösser ................................59 RF Repeater ................................60 Ausgänge ..................................63 Funk Ausgänge ................................. 63 Draht Ausgänge ................................ 64 Teilbereiche ................................... 72 Teilbereiche konfigurieren.............................. 73 Alle aktiv..................................
  • Seite 5 Inhalt Pflegenotruf.................................. 155 Test ....................................156 Logbuch ..................................171 Virtuelles Bedienteil ..............................172 Anhang ..................................173 Technische Daten ................................ 173 Kompatibles Equipment ............................... 184 Standardwerte / Werkseinstellungen ........................... 189 Errichtermodus ............................... 189 Benutzermenü ................................ 202 Instandhaltung und Wartung............................207 S/W Upgrade ................................208 AES / NSL Reporting ..............................
  • Seite 6: Kurzanleitung

    Erstellen Sie ein Übergabeprotokoll Hinweis Installation Secvest Beachten Sie die Hinweise in der Nutzereinwei- Die Installation des Funkalarmsystems Secvest wird im sung im Anhang. Kapitel Montieren / Installieren ab Seite 21 beschrieben. Zusätzliche Informationen finden Sie im, zum Lieferum- fang gehörenden, Dokument ‚Quick Guide FUAA50000‘.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemein Folgende Symbole werden in der Anleitung bzw. auf dem Vor der ersten Verwendung des Gerätes lesen Sie bitte Gerät verwendet: die folgenden Anweisungen genau durch und beachten Sie alle Warnhinweise, selbst wenn Ihnen der Umgang Symbol Signalwort Bedeutung mit elektronischen Geräten vertraut ist.
  • Seite 8: Stromversorgung

    Sicherheitshinweise  Grundsätze: Eine andere Verwendung als die zuvor beschriebene  Benutzernamen und Codes für die Anmeldung an Si- kann zur Beschädigung dieses Produkts führen. Dar- cherheits-Systemen dürfen nur den rechtmäßigen Be- über hinaus ist dies mit Gefahren, wie z.B. Kurz- sitzern bekannt sein und niemals an Unberechtigte schluss, Brand, elektrischer Schlag, etc.
  • Seite 9: Funkbetrieb

    Zentrale nicht erreichen kann, ohne durch einen überwachten Bereich gehen zu müssen, wenn Hinweis das System scharf geschaltet ist. Für die Secvest und die Komponenten ist keine Die Zentrale sollte in der Nähe einer Steckdose Funklizenz erforderlich. bzw. Stromversorgung montiert werden.
  • Seite 10: Geräteübersicht

    Auswahl von Optionen oder zum Verlas- ten). sen eines Menüs Navigationstasten Proximity-Leser Navigation nach oben/unten, Lesefläche für den Proximity-Schlüssel. Bitte halten Sie den Schlüssel vor das ABUS Logo. Interne Aktivierungstaste Überwachung der Außenhaut wird aktiviert (intern scharf schalten).
  • Seite 11: Internationale Tastenbelegung

    Geräteübersicht Internationale Tastenbelegung...
  • Seite 12: Geräterückseite (Montageplatte)

    Geräteübersicht Geräterückseite (Montageplatte) Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Befestigungsöffnung für Schrauben Anschluss für LAN-Kabel Gehäuse-Sabotageschalter Anschluss Netzspannung 110V/230V AC 50/60Hz Code Reset Pins (Stifte) , siehe Hinweis unten Micro-SD Kartenhalter Anschluss für optionales GSM-Modul Sicherungshalter Netzsicherung (FUMO50000) Anschluss des Flachbandkabels Löcher für Kunststoffhalter für optionales GSM- Modul...
  • Seite 13 Geräteübersicht 1. Wenn möglich, gehen Sie in den Errichtermodus. Hinweis: Wenn Sie nicht in den Errichtermodus gelangen können, dann startet die Zentrale einen Sabotagealarm beim Öffnen des Gehäuses. 2. Öffnen Sie das Gehäuse. Trennen Sie die komplette Stromversorgung (Netzspannung und Akkus). Hinweis: Diese Prozedur funktioniert nicht, wenn der Sabotageschalter des Deckels geschlossen ist.
  • Seite 14: Einführung

    Einführung Einführung Begriffe, Definitionen Alarmanlage Außenhautsicherung Gebräuchlicher Begriff für Einbruchmeldeanlage bzw. Hier werden alle Zugänge zum Objekt überwacht, hierun- Gefahrenmeldeanlage. ter fallen Haustüren, Terrassentüren, Kellertüren, Luken und alle Fenster; hier kommen i. d. R. Öffnungsmelder, Alarmart Glasbruchmelder und Funk-Fenster/Türsicherungen zum Folgende Alarmarten sind bei einer Alarmanlage möglich: Einsatz –...
  • Seite 15 Einführung Chipschlüssel / Proximity-Schlüssel Double end of line (DEOL) Elektronischer „Schlüssel“ für den schnellen Zugang zum Verdrahtungsvariante bei Draht-Alarmanlagen; auch Gebäude ohne Codeeingabe. drahtgebundene Zonen werden so verdrahtet. CLIP Draht-Melder, verdrahtete Melder Calling Line Identification Presentation Alarm- und Gefahrenmelder, die mittels Draht mit der Alarmzentrale verbunden sind Codierung der Funksignale Draht-Zone, Drahtalarm-Zone...
  • Seite 16 Einführung Funk-Alarmanlage HTTPS Alarmanlage, deren Melder über Funk (drahtlos) mit der HyperText Transfer Protocol Secure (sicheres Hypertext- Zentrale verbunden sind (schnelle, leichte Installation, Übertragungsprotokoll) ist ein Kommunikationsprotokoll hohe Flexibilität). im Web, um Daten abhörsicher zu übertragen. HTTPS wird zur Herstellung von Vertraulichkeit und In- Funk-Alarmzone, Funk-Zone tegrität in der Kommunikation zwischen Webserver und Zone der Funkalarmzentrale, über die jeder einzelne...
  • Seite 17 Einführung normally closed, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue- rung öffnet Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll normally open, Kontakt bzw. Schalter der bei Ansteue- rung schließt Jamming Ein Störsender macht den normalen Empfang einer Notruf- und Serviceleitstelle drahtlosen Aussendung elektromagnetischer Wellen Siehe NSL...
  • Seite 18 Einführung Public Switched Telephone Network, vermittelntes Tele- Für Bilder und ähnliches ist eine Ringspeicher-Funktiona- fonnetz, analog, a/b lität integriert. Die Zentrale prüft dazu jede Minute ob der Speicher voll ist oder nicht. Wenn die SD-Karte voll ist werden die ältesten Aufnah- Rauchwarnmelder men automatisch gelöscht.
  • Seite 19 Einführung Short Message Service ("Kurznachrichtendienst"), ist ein viele auch SSLv2 und SSLv3 mit einer Vielzahl von Ver- Telekommunikationsdienst zur Übertragung von Text- schlüsselungsmethoden. nachrichten, der zuerst für den GSM-Mobilfunk entwickelt Status wurde und nun auch im Festnetz verfügbar ist. Zustand der Alarmzentrale: aktiviert („scharf geschaltet“), SMSC intern aktiviert oder deaktiviert („unscharf geschaltet“).
  • Seite 20 Einführung Gerät, mit dem Alarmmeldungen einer Zentrale per Tele- Zugangsebene 1-4 fonleitung verschickt werden. Telefonwählgeräte können Zugangsebene 1-4 oder auch genannt Level 1-4, bereits in Alarmzentralen integriert sein oder als Zusatz- entsprechend komponente hinzugefügt werden. EN 50131-1 §8.3.1 EN 50131-3 §8.3.1 Tunstall EN 50136-2 §5.2 Ein Pflegenotrufprotokoll...
  • Seite 21: Montieren / Installieren

    Montieren / Installieren Montieren / Installieren Anschlussübersicht, Klemmleiste Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion NO2, C2, NC2 – Relaisausgang 2: DC IN 13,8V +: Anschluss Spannungsversorgung 13,8 V potentialfreier Relaiskontakt, 30VDC, 24VAC rms, 500mA OP3/4 – Transistorausgänge: 0V, 12V Aux: Spannungsausgang 13,8 V für eine verdrahtete Sirene, Blitz und Tonsignalgeber...
  • Seite 22: Montageplatte An Der Wand Befestigen

    Montieren / Installieren Montageplatte an der Wand befestigen Position des Funkalarmsystems (Zentrale) Montageplatte befestigen Hinweis Gefahr Die Zentrale sollte außerhalb der Sicht möglicher Die Zentrale wird über ein eingebautes Netzteil Einbrecher in einer sicheren Lage und für den Be- mit Spannung versorgt. diener einfach zugänglich positioniert werden.
  • Seite 23: Komponenten Anschließen

    Zu Einbruchmeldezentralen im Allgemeinen Das bedeutet, dass sich die Benutzeroberfläche und ei- Durch unsachgemäße oder unsaubere Installati- nige Funktionen ändern, um die Secvest Touch Front o- onsarbeiten kann es zu Fehlinterpretationen von der die Secvest Tasten Front zu unterstützen. Signalen und in Folge zu Falschalarmen kommen.
  • Seite 24: Tausch Des Oberteils, Touch Front, Tasten Front

    Tausch des Oberteils, Touch Front, Tasten Front Gehen Sie in folgender Reihenfolge vor:  Upgrade der Zentralen Software auf die neueste Version (Unterstützung Secvest Touch, S/W >= 2.01.08).  Trennen Sie die Zentrale komplett von ihrer Stromversorgung, Akku(s) und externe Stromver- sorgung.
  • Seite 25: In Betrieb Nehmen

    Öffnen Sie an Ihrem PC den Webbrowser und geben  ihr Land für die landesspezifischen Einstellun- Sie die von der Zentrale angezeigte IP Adresse ein. Alternativ können Sie auch den ABUS IP Installer  das aktuelle Datum verwenden um die Zentrale anzeigen und automa- ...
  • Seite 26: Bei Einer Bereits Installierten Anlage

    S/W <2.00.00 Browserabhängig werden Sie darauf hingewiesen, Wenn Sie Änderungen im Errichtermodus durchführen dass die Verbindung/das Zertifikat unsicher ist. hält die Secvest diese Änderungen im temporären Spei- Bestätigen Sie die Sicherheits-Ausnahmeregel cher, bis Sie den Errichtermodus verlassen. und speichern Sie sie.
  • Seite 27 Errichtermodus, erhalten. Wichtig! Automatische Abmeldefunktion: Angelehnt an die automatische Abmeldefunktion an der Secvest, erfolgt diese nun auch in der Weboberfläche und der Secvest App.  Errichter oder Level 4 Benutzer sind in der Web- oberfläche angemeldet. Bei Inaktivität erfolgt das automatische Abmelden nach 1 Stunde.
  • Seite 28: Programmieren/Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Programmieren/Konfigurieren Hinweise Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Sys- tems, über das Verhalten der Zentrale und der Anzeige (Benutzeroberfläche). Die Funkalarmzentrale wird im Errichtermodus pro- grammiert/konfiguriert. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Funkalarmzentrale zu programmieren/konfigurieren: ...
  • Seite 29: Bedienelemente Der Menüs

    Programmieren/Konfigurieren Bedienelemente der Menüs Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Informationsleiste Liste der Hauptmenüs  Aktives Hauptmenü, hier: "Info" mit weiteren Un-  die Hauptmenüs werden dargestellt termenüs Schaltfläche für die Onlinehilfe Liste der Untermenüs  Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet die aktu- ...
  • Seite 30: Anmeldebildschirm

    Programmieren/Konfigurieren Anmeldebildschirm Nr. Benennung / Funktion Nr. Benennung / Funktion Eingabefeld für den Benutzernamen Schaltfläche zum Anmelden  Geben Sie den Errichter Namen ein.  Achten Sie auf die Groß-/Kleinschreibung. Eingabefeld für das Passwort  Geben Sie das Errichter Passwort ein. ...
  • Seite 31: Hauptmenü

    Programmieren/Konfigurieren Hauptmenü Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion INFO Ausgänge Allgemeine Informationen über: Übersicht/Konfiguration der Ausgänge:  die Zentrale  Draht-Ausgang  die Kommunikation  Funk-Ausgang  die kundenspezifische Anpassung (Customization)  den Soft- und Hardwarestand Status Teilbereiche Informationen über den Status der Übersicht/Konfiguration der Teilbereiche Teilbereiche der Alarmanlage Komponenten...
  • Seite 32  Netzwerk  NSL Reporting  Pflegenotruf  Sprachwählgerät  SMS  E-Mail  Kommunikationsoptionen  Kontakte Pflegenotruf Virtuelles Bedienteil/Tastatur Übersicht/Konfiguration des Virtuelles Bedienteil der Secvest. Pflegenotrufs Damit kann genauso bedient werden wie mit dem Bedienfeld auf der Gerätefront der Secvest.
  • Seite 33: Info

    Programmieren/Konfigurieren INFO Zentrale S/W <2.00.00 Benennung/Funktion Erklärung Version Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage Serien Nr. Seriennummer der Alarmanlage Part Nr. Artikelnummer der Alarmanlage Sprache Versionsnummer der eingestellten Sprache...
  • Seite 34 Programmieren/Konfigurieren S/W >=2.01.08 Benennung/Funktion Erklärung Version, Sprache Versionsnummer der aktuell installierten Software auf der Alarmanlage Versionsnummer der eingestellten Sprache Serien Nr. Seriennummer der Alarmanlage Part No. Artikelnummer der Alarmanlage RF Device Exclusivity es können nur neue Funk-Komponenten hinzugefügt werden, die ab 2015 im Ver- kauf sind z.B.
  • Seite 35: Kommunikation

    Ausgangsspannung an den Klemmen des Spannungsausgangs Kommunikation PSTN Benennung/Funktion Erklärung PSTN Link Status Abfrage des PSTN Link Status. Die Secvest prüft die angeschlossene Telefonlei- tung. Es erscheint die Meldung „ok“ Ist diese nicht angeschlossen, nicht freigeschalten bzw. gestört, erscheint die Feh- lermeldung „Störung“.
  • Seite 36 Die Hardwareadresse des Netzwerkadapters der Secvest. Eine MAC-Adresse ist weltweit eindeutig. IP Adresse Befindet sich die Secvest in einem Netzwerk, sehen Sie hier die IP-Adresse, z. B. 192.168.178.23. Steht dahinter in Klammern (DHCP) bedeutet dies, dass die Secvest die IP-Adresse automatisch bezogen hat, beispielsweise von einem DHCP-Server in einem Router.
  • Seite 37 Programmieren/Konfigurieren Customisation Benennung/Funktion Erklärung Please offer… -> ID der Funkalarmanlage (wird für den Lizenzschlüssel benötigt) Please enter code Eingabefeld für den Lizenzschlüssel zur individuellen Anpassung der Alarmanlage (beispielsweise Sprachvarianten) Hinweis Die Möglichkeit der individuellen Anpassung über dieses Menü ist aktuell nur für Spezialanwendun- gen nach Absprache mit Vertrieb oder Support vorgesehen.
  • Seite 38: Status

    Programmieren/Konfigurieren Status Nr. Benennung/Funktion Nr. Benennung / Funktion Teilbereichsauswahl Statusanzeige Auswahlfelder/Register für den jeweiligen Teilbe- In der Statusanzeige erhalten Sie unter anderem reich. Informationen über:  Ein durch den Benutzer bestätigter, aber nicht  Störungen im jeweiligen Teilbereich  Teilbereichsübergreifende Störungen zurückgesetzter Alarm wird im entsprechenden (z.B.
  • Seite 39: Komponenten

    Programmieren/Konfigurieren Komponenten Einlernen auf der Weboberfläche Ab S/W 2.00.00 ist ein Einlernen von Komponenten auch über die Weboberfläche möglich. Hierzu klicken Sie einfach auf eine noch nicht vergebene Zone, Sirene, o.ä. Das System leitet Sie durch den Einlernprozess. Nach dem Einler- nen in der Weboberfläche ist es zwingend erforderlich den Zonentyp zu definieren! Beispielhaft wird hier das Erstellen einer Funk Zone gezeigt:...
  • Seite 40 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Funk Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Funk Zone...
  • Seite 41: Melder

    Programmieren/Konfigurieren Melder IP Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (IP) zusam- men. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen IP Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft und den Zustand der jeweiligen IP Zone Hinweis Um eine Netzwerkkamera in eine freie IP Zone einzubinden, muss diese vorab im Netzwerk der Alarmzentrale eingebunden und konfiguriert werden (siehe Installationsanleitung TVIP41550 bzw.
  • Seite 42  Aufnahmen (Videos/Bilder) der IPCxyyyyyy Kameras können ausschließlich über den Web Server der Kamera oder über die ABUS iDVR App abgerufen werden (nicht im Logbuch der Zentrale)  URL / Link zur Kamera im Logbuch für alle Events für die Aufnahmen verfügbar sind Hinzufügen/Entfernen...
  • Seite 43 Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche die auf Auftreten von Trigger Ereignissen überwacht werden sollen. IP Adresse IP Adresse der Kamera im internen Netzwerk HTTP Port der Kamera im internen Netzwerk (Standard-Einstellung: „80“) HTTP Port Internal RTSP Port der Kamera im internen Netzwerk (Standard-Einstellung: „554“) RTSP Port Internal HTTP Port External Externer HTTP Port für den die Port-Weiterleitung im Router konfiguriert ist...
  • Seite 44 Zonentyp „Normal Alarm“ mit zusätzlicher Funktionalität der Hebelüberwachung für ABUS Mechat- ronik Produkte wie z.B. Fensterstangenschloss FOS 550 E, Türzusatzschloss oder Fenstersiche- rung FOS 400 E. Wenn Sie ein für die Secvest vorgesehenes Mechatronik-Produkt verwenden, programmieren Sie den Zonentyp „Normal Alarm“ in der Alarmzentrale. Im deaktivierten Zustand der Alarmzentrale werden diese Melder dann sowohl auf Aufhebelung als auch auf Öffnung über-...
  • Seite 45 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Die Zeitdauer aller Signalisierungen beträgt 30s. Ein Ausgang vom Typ "Perimeter Warnung" ist 30 s lang aktiviert. Bei deaktivierter Anlage ertönt nur der Türgong, falls programmiert. Ein/Ausgang Diese Zone löst bei aktivierter Einbruchmeldezentrale erst nach einer eingestellten Verzögerungs- zeit (Eingangsverzögerung) einen Alarm aus.
  • Seite 46 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Verriegelung Diese Zone wird dazu verwendet die Ausgangsverzögerung bei einer Partition mit der Eigenschaft aktiv "Verriegelung aktiv" zu beenden. Der Zonentyp wird typischerweise für einen Schalter (NO) ver- wendet. Hinweis: Diese Zone ist aktiv während der Ausgangszeit und bei aktivem Zustand der Fun- kalarmzentrale.
  • Seite 47 Ignoriere Diese Eigenschaft ist eine zusätzliche Ei- Eine Einstellmöglichkeiten der Teilbereiche finden Sie im Hebel genschaft für mechatronische ABUS Tür- Abschnitt „Programmieren/Konfigurieren über Webserver /Fenstersicherungen. Dafür muss der Zo- -> Teilbereiche) in dieser Anleitung. nentyp „Normal Alarm“ ausgewählt sein.
  • Seite 48 Programmieren/Konfigurieren Sie können dieses Attribut auf folgenden Diese Funktion arbeitet automatisch. Zum Testen Zonenarten verwenden: Normalalarm, der Reichweite des Melders nutzen Sie bitte die Funktion Gehtest und aktivieren Sie nicht den Be- Eingangsweg und Sabotage. lastungstest, da diese Funktion dafür sorgt, dass Intern Diese Zone wird überwacht, wenn der der Melder keinen Alarm im aktiven Zustand...
  • Seite 49 Programmieren/Konfigurieren Funk Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Funk) zu- sammen. Name Eindeutiger, Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Funk Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaften der jeweiligen Funk Zone Hinweis Funktion Erklärung...
  • Seite 50 Programmieren/Konfigurieren Auf dieser Anzeige sehen Sie: Bestätigung des Einlernens erhalten haben, da  der Melder mehr als einmal sein Signal sendet. auf welche Zone der Melder eingelernt wurde In diesem Falle ist die Anzeige ohne Bedeutung.  welcher Zonentyp für diesen Melder program- miert wurde ...
  • Seite 51 Programmieren/Konfigurieren Draht Zonen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus dem Zonennamen und der Komponentenart (Verdrahtet) zusammen. Name Eindeutiger Name der Zone Teilbereich Teilbereich der jeweiligen Zone Typ der jeweiligen Draht Zone Eigenschaften Übersicht über die Eigenschaft der jeweiligen Draht Zone Hinweis Alle löschen (nur an Zentrale) Die Beschreibung der Konfiguration des Zonenna-...
  • Seite 52: Funk Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Funk Bedienteil Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (FBT) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des jeweiligen Bedienteils Funkbedienteil hinzufügen Hinweis Es können bis zu acht Funkbedienteile eingelernt werden. Wählen Sie Hinzufügen/Entfernen FBT.
  • Seite 53 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name des Funk Bedienteils Sofort Aktivierung Sofort Aktivierung der jeweils zugeordneten Teilbereiche Ja/Nein Teilbereiche Zugeordnete Teilbereiche des Bedienteils Auswahl der Aktion, die durch das Drücken der „*“ Taste ausgelöst wird: Taste C || Aktion Nicht verwendet Keine Funktion der Taste C Aktiv Aktivieren der zugeordneten Teilbereiche...
  • Seite 54: Außen Sirenen

    Programmieren/Konfigurieren Außen Sirenen Funk Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Funk Sir.) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Funk Sirene Sirenen hinzufügen Verlassen Sie diese Anzeige mit Zurück. Wählen Sie Funk Sirene. Wählen Sie Ext.
  • Seite 55 Programmieren/Konfigurieren Draht Sirenen Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Wired SRN) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name der Draht Sirene...
  • Seite 56: Infomodul/Innensirene

    Programmieren/Konfigurieren Infomodul/Innensirene Benennung/Funktion Erklärung Aktualisierung Aktiviert Statusupdate am Infomodul aktiviert – eine Status-Änderung an der Alarmanlage oder den Zonen wird „just-in-time“ angezeigt. Deaktiviert Keine Aktualisierung an Infomodul und Innensirene – dementsprechend löst die In- nensirene auch keinen Alarm aus. Bereit LED Aktiviert Bereit LED am Infomodul aktiviert.
  • Seite 57: Uvm (Universalmodul)

    Programmieren/Konfigurieren UVM (Universalmodul) Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (UVM) und der laufenden Nummer zusammen. Name eindeutiger Name des Universalmoduls Universalmodul hinzufügen Hinweis Hinweis Programmieren Sie das Universalmodul, wie in der UVM Installationsanleitung beschrieben, z. B. Beachten Sie, dass zu jedem UVM reservierte als Funk- Sender / Empfänger (Funktion 3).
  • Seite 58 Programmieren/Konfigurieren Überprüfen Sie die Informationen des Universal- Hinweis moduls. Sie müssen diese Ausgänge nicht mehr manuell Wählen Sie UVM Info. hinzufügen. Wählen Sie UVM 1. Nehmen Sie nur die Einstellungen für die Funktion der Ausgänge vor, wie im Abschnitt Ausgänge Hinweis bearbeiten beschrieben.
  • Seite 59: Türschlösser

    Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (Türschloss) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name für die Türschlösser (z.B. Secvest Key oder Türzusatzschloss). Teilbereiche Nummer des Teilbereichs, dem das Türschloss zugeordnet ist. Hinweis Türschlösser hinzufügen (nur Zentrale) Wurde ein Türschloss eingelernt so zeigt die Zent-...
  • Seite 60: Rf Repeater

    Programmieren/Konfigurieren RF Repeater Benennung/Funktion Erklärung Nummer Die Nummer setzt sich aus der Komponentenart (RF Repeater) und der laufenden Nummer zusammen. Name Eindeutiger Name für den Repeater (maximal 12 Zeichen sind möglich). Durch Klicken auf den entsprechenden Repeater kommen Sie zum Modus „Hinzu- Nicht hinzugefügt fügen“.
  • Seite 61 Programmieren/Konfigurieren “. Die weitere Vorgehensweise ist sinngemäß wie unten für die Menüführung der Zentrale beschrieben. Entfernen Alle Klicken Sie auf dieses Feld und Bestätigen Sie im nächsten Schritt die Sicherheits- abfrage zum Entfernen aller Repeater. RF Repeater hinzufügen (Zentrale) Bearbeiten Wählen Sie RF Repeater.
  • Seite 62 Programmieren/Konfigurieren Repeat Melder Hinweis Wählen Sie welche Funk-Zonen/Melder von diesem Ein Repeater kann maximal 10 Komponenten Repeater repeatet werden sollen. Es werden alle repeaten. eingelernten Melder angezeigt. Fernbedienungen und Notrufsender (Überfall, Me- Repeat Funk Bedienteile dizin, Pflege) werden immer repeatet, wenn sie sich im Empfangsbereich des Repeaters befinden.
  • Seite 63: Ausgänge

    Eigenschaften des Funkausgangs. Funk Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu 32 Funk Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Wählen Sie dazu Normal oder invertiert.
  • Seite 64: Draht Ausgänge

    Draht Ausgänge konfigurieren Ausgänge invertieren (Polarität) Hinweis Hinweis Die Secvest besitzt bis zu vier Draht Ausgänge. Hier können Sie auswählen, ob der jeweilige Aus- Ausgänge bearbeiten gang invertiert oder nicht invertiert arbeiten soll. Klicken Sie in die Zeile des gewünschten Ausgangs.
  • Seite 65 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden nicht verwendet Dieser Ausgang ist nicht in Funktion und wird zu keiner Zeit aktiviert. Einbruchalarm Dieser Ausgang wird aktiviert, wenn einer/s der folgenden Zonentypen bzw. Ereignisse bei einem aktivieren System ausgelöst wird:  Normal Alarm ...
  • Seite 66 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Timer Überfallsbest. Der Ausgang ist aktiviert, während der Timer für eine Be- Nein stätigung eines Überfallsalarms läuft und wird deaktiviert sobald der Timer abgelaufen ist. Bedrohungscode Ein Bedrohungscode wurde verwendet. Die Zentale akti- viert den Ausgang sobald ein Benutzer einen Bedro- hungscode eingegeben hat und deaktiviert den Ausgang erst wieder, wenn der Benutzer das System zurücksetzt.
  • Seite 67 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Alarmabbruch Der Ausgang wird aktiviert, wenn ein Alarm im ausge- wählten Teilbereich durch den Benutzer während der möglichen Zeit abgebrochen wird. Die Deaktivierung er- folgt sobald der Alarm bestätigt wurde. Medizin. Alarm Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn ein medizinischer Not- ruf ausgelöst wurde.
  • Seite 68 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden AC Störung Der Ausgang ist aktiviert, wenn entweder die Spannung Nein an der Zentrale fehlt ODER eine beliebige Zone mit dem Typ „Ext PSU AC Störung“ ausgelöst wurde. Die Verzögerung bis dieser Ausgang aktiviert wird, ist ab- hängig von dem Wert, der unter „System ->...
  • Seite 69 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Alle Aktiv Dieser Ausgang wird nur aktiviert, wenn alle im System konfigurierten Teilbereiche aktiviert wurden. Aktivierung fertig Dieser Ausgang ist aktiviert, wenn das System oder der Teilbereich aktiviert bzw. intern aktiviert wurde (für ca. 10 Sekunden).
  • Seite 70 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Zone ausgeblendet (Sys- (Ausgang arbeitet nur, wenn der Bestätigungsmodus tem) DD243 oder BS8243 ausgewählt ist.) Bei einem unbestätigten Alarm wird die Zentrale sich wie- der aktivieren, wenn der Bestätigungs-Timer abgelaufen ist. Wenn die Zone die den unbestätigten Alarm verursacht hat, zum Zeitpunkt der Wiederaktivierung noch geöffnet ist, wird die Zentrale diese Zone ausblenden und diesen Ausgang aktivieren.
  • Seite 71 Programmieren/Konfigurieren Erklärung Kann Teilbereichen zugeordnet werden Ben. definiert Ein Ausgang mit diesem Typ kann benutzerdefiniert über Nein verschiedene Komponenten, wie z.B.: Fernbedienung, Bedienteil oder Zentrale ferngesteuert werden. Die Auswahlmöglichkeiten „Benutzer schaltbar“ und „Be- nutzer konfigurierbar“ erteilen dem Benutzer Zugriffs- rechte auf die Konfiguration des Ausgangs in der Benut- zermenü...
  • Seite 72: Teilbereiche

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche Benennung/Funktion Erklärung Index Liste der Teilbereiche Teilbereich 1 bis Teilbereich 4 und Kompl. Akt. Link Name Name des Teilbereichs der bei der Programmierung vergeben wurde. In der Zeile „Kompl. Akt. Link“ erscheinen die ausgewählten Teilbereiche Kompl. Akt. Link Mit dieser Option können Sie einen gemeinsamen Bereich festlegen.
  • Seite 73: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Bitte informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung über Details zum Aktivieren und Deaktivieren des Systems, über das Verhalten der Zentrale und der Anzeige (Benutzeroberfläche). Wählen Sie für jeden Teilbereich einen eindeutigen Namen, z.B. Wohnung, Werkstatt, Büro, usw. (max. 12 Zeichen)! Alle aktiv Benennung/Funktion Erklärung...
  • Seite 74 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert  Verwenden Sie diese Option um das Aktivieren eines Teilbereiches abzuschlie- Fortsetzung ßen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit aktiviert.
  • Seite 75 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Deaktivieren des Teilbereiches  Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt. Fortsetzung Die Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet. Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriege- lung Aktiv“.
  • Seite 76 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option erscheint nur für die Modi „Verzögerte Aktivierung“ und „Stille Aktivie- Ausgangszeit [s] rung“. Zeit für die Ausgangsverzögerung in Sekunden Die Ausgangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein. Eingangszeit [s] Zeit für die Eingangsverzögerung in Sekunden Die Eingangszeit kann ein beliebiger Wert zwischen 10s und 120s sein.
  • Seite 77 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit Ext. [min] Zeitangabe für die Laufzeit der externen Sirene/n in Minuten. Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 15 min annehmen. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche. Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
  • Seite 78 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep aktiv Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil- bereiches geschalten. Nach erfolgreicher Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittie- rung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 79 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Anmerkung Sirenenzeit Int. [min], Fortsetzung Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den nor- malen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzögerungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hören, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 80: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Intern aktiv Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich. Hier können Sie dem Teilbereich einen individuellen Namen geben z. B. Wohnung, Werkstatt, Büro. Es sind maximal 12 Zeichen möglich. Die Zentrale zeigt dem Benutzer diesen Namen auch beim Aktivieren. Intern Aktiv Einstellungen für die interne Aktivierung des Teilbereichs Wählen Sie hier den Modus für die interne Aktivierung des Objektes...
  • Seite 81 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Ausgangsmod., Ein/Ausgang aktiviert  Verwenden Sie diese Option um das interne Aktivieren eines Teilbereiches abzu- Fortsetzung schließen, indem eine letzte Ausgangstür geschlossen wird. Diese Tür hat einen Melder mit dem Zonentyp „Ein/Ausgang“. Wenn die Tür geschlossen wurde, wird der Teilbereich nach dem Ablauf der Beruhigungszeit intern aktiviert.
  • Seite 82 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Deaktivieren des Teilbereiches Ausgangsmod.,  Der Benutzer entriegelt die Tür und betätigt damit den Riegelschaltkontakt. Die Fortsetzung Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“ wird somit geöffnet. Die Zentrale speichert im Logbuch die Betätigung der Zone vom Typ „Verriegelung Aktiv“. Die ursprüngliche Zone vom Typ „Ein/Ausgang“, die umgewandelt wurde in eine Zone vom Typ „Normal Alarm“, wird wieder zurückgewandelt in die Zone vom Typ „Ein/Aus- gang“.
  • Seite 83 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option erscheint nur für die Modi „Ein/Ausgang aktiviert“, „Verriegelung aktiv“ Beruhigungszeit [s] und „Abbruch Ausgangsverzögerung“. Mit dieser Option können Sie eine Zeitverzögerung festlegen, damit Melder sich be- ruhigen können bevor der Teilbereich intern 192aktiviert wird. Dies kann erforderlich werden falls Melder ausgelöst haben, ein Alarmsignal senden und sich noch nicht zurückgesetzt haben.
  • Seite 84 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenverz. [min] Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n). Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen. Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist bevor sie die Sirenen ansteuert. Anmerkung Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika- tion beinhaltet.
  • Seite 85 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Diese Option steuert, wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“ bei interner Aktivie- Eingangsweg bei Intern als rung behandelt wird. Eingangsweg  Jede Zone in diesem Teilbereich vom Typ „Eingangsweg“ mit der Eigenschaft „Intern überwacht“ arbeitet weiter wie eine Zone vom Typ „Eingangsweg“. Ein /Ausgang ...
  • Seite 86 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Piep Aktiv Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt eine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene. Ausgänge vom Typ „Sirene“ werden für 10s nach erfolgreicher Aktivierung des Teil- bereiches geschalten. Nach erfolgreicher interner Aktivierung des Teilbereiches erfolgt keine akustische Quittierung an der Funk-Außensirene.
  • Seite 87 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit Int. [min], Anmerkung Fortsetzung Wenn Sie die Eingangszeitverzögerung nutzen erwarten Sie im Normalfall den nor- malen Eingangston. Dieser Eingangston ist zu hören solange die Eingangsverzöge- rungszeit läuft. Wenn Sie nun nach dem Öffnen der Eingangstür einen Alarmton hö- ren, wissen Sie sofort, dass die Alarmzentrale in Ihrer Abwesenheit einen Einbruch detektiert hatte.
  • Seite 88: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Deaktiv Benennung/Funktion Erklärung Alarmreaktion Wählen Sie hier die Reaktion beim Eintreten eines Alarms in diesem Teilbereich Intern  Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil. Sirene  Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil.  Außensirenen Sirene + NSL Reporting  Zentrale, Innensirene, Infomodul und Bedienteil. ...
  • Seite 89 Programmieren/Konfigurieren Sirenenverz. [min] Zeit für die Verzögerungsdauer der Sirene(n). Die Sirenenverzögerung kann einen Wert zwischen 0 und 10 min annehmen. Wenn ein Alarm ausgelöst wurde wartet die Zentrale bis diese Zeit abgelaufen ist bevor sie die Sirenen ansteuert. Anmerkung Die Sirenenverzögerung ist nur wirksam wenn die Alarmreaktion eine Kommunika- tion beinhaltet.
  • Seite 90 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Sirenenzeit. Int. [min] Zeitangabe für die Laufzeit der internen Sirene/n in Minuten nach einem Einbruch- salarm. Die Sirenendauer kann einen Wert zwischen 0 und 20 min annehmen. Sind Signalgeber mehreren Teilbereichen zugeordnet, benutzt die Zentrale die längste Sirenendauer der jeweiligen Teilbereiche. Die Zeit, die die Signalgeber aktiv sind kann sich auch verlängern um die längste Sirenenverzögerung der zugeordneten Teilbereiche.
  • Seite 91: Teilbereiche Konfigurieren

    Programmieren/Konfigurieren Teilbereiche konfigurieren Überfall Reaktion Benennung/Funktion Erklärung Name Eindeutiger Name für den Teilbereich Überfall Reaktion Wählen Sie hier, welche Art der Signalisierung eines Überfallsalarms im ausge- wählten Teilbereich erfolgen soll: Akustisch  Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an- geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).
  • Seite 92 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung Überfall Reaktion, Angezeigt  Bei einem Überfallalarm erfolgt nicht nur die Kommunikation sondern auch die Fortsetzung akustische Alarmsignalisierung über die verwendeten Alarmgeber sowie über an- geschlossene Sirenen (entsprechend der eingestellten Sirenenzeit).  Der Überfallalarm wird am Display der Zentrale mit Details angezeigt. (es muss kein Benutzercode eingegeben werden um die Details zu sehen.) Gleichzeitig er- folgt die akustische Warnung an der Zentrale.
  • Seite 93: System

    Display Text Name der auf dem Gerätedisplay der Secvest angezeigt wird. maximale 20 Zeichen ab S/W 1.01.00 maximal 16 Zeichen (Grund: Kompatibilität zum ABUS Server) Zurücksetzen Nur an der Zentrale verfügbar. Dieser Menüpunkt setzt das Gerät auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 94 Programmieren/Konfigurieren  v2.00.00 07/10/2016 (2621440)  v1.01.02 25/07/2016 (2293760)  v1.01.00 16/02/2016 (2293760)  v1.00.04 01/10/2015 (2293760)  v1.00.02 26/05/2015 (2293760)  … Werkseinstellung Ländereinstellung  Großbritannien  Schweiz  Italien  Österreich  Spanien  Irland  Portugal  Norwegen ...
  • Seite 95  4-Draht CC  2-Draht CC Übersicht  IP Adresse: 192.168.178.002  DHCP: Ein  Version: v1.01.00  S/N: SECVEST###E9000139AAE  Part No: FUAA50000 Hinweis Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Daten der Zentrale. Login  Errichter - Name (Web Server): <Errichter-Namen> (Code=Name) - Code: <Errichter-Code>, wie im Start Wizard vergeben...
  • Seite 96 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Werkseinstellung, Fortsetzung Hinweis Ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellung:  löscht alle eingelernten und programmierten Komponenten, Namen und gespeicherte Texte und Nummern  löscht nicht das Logbuch  löscht nicht die Benutzer mit ihren Codes und Komponenten. ...
  • Seite 97 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Meldung Ext DC Störung Aktiviert Meldet, dass eine Störung der externen Gleichspannungsversorgung vorliegt. Deaktiviert Funktion nicht möglich. Verzögerung Ext DC Störung Verzögerungszeit in Minuten (0-60 Minuten), bis die Meldung erfolgt. (Minuten) Wenn eine DC Störung vorliegt wird die Zentrale nach ein paar Sekunden eine Feh- lermeldung bringen, Ausgänge vom Typ „Allgemeine Störung“...
  • Seite 98: Errichter Details

    Programmieren/Konfigurieren Errichter Details Benennung/Funktion Erklärung Errichter Name Benutzername, Ziffern- oder Zeichenfolge mit der sich der Errichter webbasiert an der Alarmanlage anmeldet. Beachten Sie Groß- und Kleinschreibung. Max 12 Zeichen Verwenden Sie einen sicheren Namen! (siehe Sicherheitshinweise) Ändern Sie nach der Erstinbetriebnahme den automatisch vergebenen Errichter- Namen (Code=Name) in einen sicheren Benutzernamen ab.
  • Seite 99: Benutzerzugriff

    Programmieren/Konfigurieren Benutzerzugriff Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Memo aufnehmen Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Aufnehmen einer Memonachricht. Benutzermenü -> Sprachmemo Deaktiviert Funktion nicht möglich. Doppeltasten-Funktion Aktiviert Manuelles Auslösen von Alarmen mittels gleichzeitigen Betätigens der entsprechen- den Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizin) an Alarmanlage oder Bedienteil mög- lich.
  • Seite 100 Programmieren/Konfigurieren Tasten Pflegenotruf Aktiviert Manuelles Auslösen eines Pflegenotrufs mittels gleichzeitigen Betätigens der ent- sprechenden Doppeltasten an Alarmanlage oder Bedienteil möglich. Gefahr S/W >= 2.01.08 Sie verwenden die Touch-Front an der Alarmanlage. Die Hintergrundbeleuchtung ist auf "AN Zeitraum" eingestellt und die Hintergrundbeleuchtung ist dunkel. Es wird zuerst die Beleuchtung eingeschaltet, wenn eine Taste berührt wird (erste Berührung).
  • Seite 101 Die Einstellung “Deaktiviert/Nein ist nur konform zu BS8243 wenn der Benutzer eine schriftliche Einwilligung abgegeben hat. 2WAY Rückmeldung Aktiviert Es erfolgt eine aktive Status-Rückmeldung der Funkalarmanlage an die Funk-Fern- bedienung, das Funk-Bedienteil, den Secvest Key und das Türzusatzschloss. Deaktiviert 2WAY Rückmeldung deaktiviert.
  • Seite 102 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) FB Sofort Aktiv Benutzen Sie diese Option um zu entscheiden wie sich die Zentrale nach der Betätigung der Fernbedienung aktivieren oder intern aktivieren soll. Aktiviert Die möglichen Teilbereiche werden sofort aktiviert bzw. sofort intern aktiviert. Ist eine Ausgangsverzögerung konfiguriert, wird diese übergangen und die Alarm- anlage sofort aktiviert sobald die Aktivieren-Taste der Fernbedienung betätigt wird.
  • Seite 103: Benutzer Rücksetzen

    Programmieren/Konfigurieren Benutzer Rücksetzen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Diese Menüs bestimmen, unter welchen Umständen ein Benutzer oder Errich- ter das System nach einem Alarm oder einer Sabotage zurücksetzen kann. Zone Alarme Aktiviert Ermöglicht dem Benutzer das Rücksetzen dieser Alarme ausgelöst an Zonen bzw. Meldern..
  • Seite 104: Bestätigung

    Programmieren/Konfigurieren Bestätigung Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Best. Modus Hinweis Bestätigungsmodus arbeitet nur wenn Alarmreaktion auf „Sirene + NSL Reporting“ gestellt ist (siehe Teilbereiche konfigurieren). Dropdown-Auswahlfeld für:  Basis Wenn Sie diese Option wählen, aktiviert die Zentrale einen Aus- gang, der als "Bestätigter Alarm" programmiert ist, wenn eine zweite Zone aktiviert wird, während das System im Alarmzustand ist.
  • Seite 105 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Die Zentrale gestattet folgende Einstellung nicht: Sirene Ein – nicht bestätigen und Alarmgeber Ein – Bestätigen Zeit Best. Eingabefeld für die Bestätigungszeit bei Einbruchalarm in Minuten. Die Bestäti- gungszeit kann zwischen einer und 60 Minuten betragen. (nur bei Best. Modus DD243 und BS8243) Hinweis Bestätigungszeiten <...
  • Seite 106: Hardware

    Programmieren/Konfigurieren Hardware Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Zone Typ (Zentrale) Dropdown-Auswahlfeld für: Verwendung der Eingänge für Drahtzonen  Nicht ändern  2-Draht FSL 2k2/4k7  2-Draht FSL 1k/1k  2-Draht FSL 2k/2k  2-Draht FSL 4k7/4k7  4-Draht CC  2-Draht CC Funksirenen Optionen S/W <...
  • Seite 107 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nur an der Zentrale verfügbar. SD Card Hardware sicher entfernen  Eventuell gerade stattfindende Schreib- oder Lesevorgänge werden ordnungsge- mäß beendet.  Die SD-Karte kann nun gefahrlos entfernt werden. Hardware freigeben  Nach dem Einsetzen wird die SD Karte wieder in Betrieb genommen. ...
  • Seite 108: Sicherheit Einstellungen

    Programmieren/Konfigurieren Sicherheit Einstellungen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) 6 Ziffern Benutzercode Hinweis: Ab S/W 1.01.00 existiert dieser Menüpunkt nicht mehr. Die Entscheidung für 4-Zif- fern Benutzercode oder 6 Ziffern Benutzercode wird nun ausschließlich im Start Wizard getroffen. Eine Änderung der Code-Länge ist nach Abschluss des Assisten- ten nicht mehr möglich.
  • Seite 109 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Supervision Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Supervision Wenn ein Funkmelder für mehr als 20min keinen Kontakt zur Zentrale hatte, erstellt die Zentrale einen Logeintrag „RF Warnung“. Zusätzlich verhindert die Zentrale ein Aktivieren. Wenn ein Benutzer diese Warnung übergeht und die Zentrale aktiviert wird der Logeintrag „RF Warnung übergangen“...
  • Seite 110 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) RF Jamming Dropdown-Auswahlfeld für Reaktion der Alarmanlage bei Jamming: Die Zentrale kann Funküberlagerungen (Jamming) detektieren. Es werden entsprechende Vorgänge wie folgt aktiviert Zentrale ist aktiviert Zentrale ist deaktiviert Gesperrt Keine Reaktion Keine Reaktion  Logbucheintrag dieses ...
  • Seite 111 Programmieren/Konfigurieren Aus Sicherheitsgründen sollten Sie den Standardnamen “Level4” des Level 4 Benutzers ändern. Dieser Benutzer selber oder der Administrator kann den Namen dieses Be- nutzers noch ändern. Wenn der Level 4 Code anschließend für den Zugang zur Zentrale benutzt wird, dann erscheinen nur die Menüoptionen Level 4 Benutzer Name Level 4 Benutzer Code um diesem Benutzer zu erlauben Name und Code zu ändern.
  • Seite 112 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Sie können einem Benutzer erlauben mit der Fernbedienung die Zentrale zu aktivie- Zwangsaktiv ren auch wenn eine oder mehrere Zonen nicht arbeiten oder offen sind. Hinweis Wenn Sie Zwangsaktiv freigeben ist das System nicht mehr konform zu EN 50131. Dropdown-Auswahlfeld für: ...
  • Seite 113 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Wählen Sie aus, ob das Deaktivieren von aktivierten Teilbereichen über das Funk- FBT Deaktiv Aktiv Bedienteil nur möglich ist, wenn zuvor die Verzögerungszeit gestartet wurde (Zone vom Typ „Ein/Ausgang“ wird ausgelöst) Dropdown-Auswahlfeld für:  Immer  Der Benutzer kann immer die möglichen Teilbereiche deaktivieren ohne das zuvor die Eingangszeit gestartet wurde.
  • Seite 114 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Diese Option steuert die Länge der Zeit in der Warntöne (ein kurzes „Piep“ aller Warntöne Stumm paar Minuten) widergegeben werden. (Stille Warnungen) Dropdown-Auswahlfeld für:  Benutzer Code  Es werden Warnungen solange wiedergegeben bis ein Benutzer seinen Code zur Bestätigung der Warnung eingegeben hat.
  • Seite 115 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Broadcast Status Zentrale Aktiviert Eine Statusänderung der Alarmanlage wird jederzeit an das Funk-Bedienteil über- mittelt. Das Bedienteil signalisiert den Status der Teilbereiche, Alarme sowie Ein- und Ausgangsverzögerungen „just-in-time“. Deaktiviert Der Status der Zentrale wird nur auf Anfrage an das Bedienteil übermittelt („?“- Taste am Bedienteil).
  • Seite 116: Backup/Wiederherstellen

    Programmieren/Konfigurieren Backup/Wiederherstellen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Beim Klick auf die Schaltfläche Durchsuchen kann der Pfad und der Dateiname für Konfiguration laden die wiederherzustellende Konfiguration angegeben werden. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Konfiguration laden wird die wiederherzu- stellende Konfiguration in das Funkalarmsystem eingespielt. Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig.
  • Seite 117: Upgrade Zentrale

    Danach ist ein Neustart des Funkalarmsystems notwendig. Details zum Software Upgrade auf 1.01.00 finden Sie auch im Dokument „Software Upgrade“ im Downloadbereich der ABUS Website. Hinweis Das Menü „Upgrade Zentrale“ an dieser Stelle ist nur bis S/W <1.01.00 so verfügbar. Ab S/W 1.01.00 ist wegen EN50131 Konformität ein anderer Prozess etabliert wurden.
  • Seite 118: Kommunikation

    Empfehlenswert ist eine feste IP Adresse zu vergeben, um Problemen mit Port Wei- terleitungen vorzubeugen. Am Router ist zwar einstellbar, dass für diese MAC Ad- resse der Secvest immer die gleiche IP Adresse über DHCP vergeben werden soll. Manche Router vergeben aber trotzdem nach einem gewissen Zeitraum eine an- dere IP Adresse über DHCP.
  • Seite 119 Programmieren/Konfigurieren Stellt eine Verbindung zum ABUS Server her. Dazu muss ein Account für die Secvest angelegt sein. Deaktiviert Funktion nicht möglich. Externer HTTPS Port Port Nummer des Externen Ports. ABUS Server Benutzername Benutzername auf dem ABUS Server. ABUS Server Passwort...
  • Seite 120: E-Mail Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Max. Zeichen Server Name SMTP Servernamen des E-Mail-Dienstanbieters. IP Port Nummer IP Port Nummer. Konto Namen des E-Mail-Kontos (in der Regel die Mailadresse) Benutzername Benutzernamen (je nach Anbieter entweder die gesamte Mailadresse o- der auch ein gesonderter Benutzername). Passwort Passwort des E-Mail-Kontos.
  • Seite 121: Voip Wähler Set-Up

    Programmieren/Konfigurieren VoIP Wähler Set-up Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Max. Zeichen SIP Domain Name SIP Servernamen des eigenen SIP-Dienstanbieters. z.B. sipgate.de SIP Proxy Proxy des eigenen SIP-Dienstanbieters z.B. sipgate.de SIP Ben. ID Die Benutzer ID des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account. SIP Benutzer Passwort SIP Benutzer Passwort des SIP-Dienstanbieters für Ihren Account.
  • Seite 122 Programmieren/Konfigurieren ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account 9876543@sipgate.de SIP Wähler freigeben Aktiviert Der SIP Wähler wird freigegeben. Deaktiviert RFC 2833 DTMF Detek- Aktiviert tion DTMF Töne werden unter bestimmten Voraussetzungen auch bei SIP erkannt. Deaktiviert Keine Erkennung von DTMF Tönen. Hinweis In folgender Reihenfolge arbeitet die Zentrale die Kommunikationsarten ab.
  • Seite 123: Nsl Reporting

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Anrufmodus Dropdown-Auswahlfeld für:  Gesperrt  Einzeln  Abwechselnd Protokoll Dropdown-Auswahlfeld für:  Fast Format  Contact ID  SIA 1  SIA 2  SC SIA 3  Ex SIA 3  Ex SIA 3 v2 ...
  • Seite 124: Nsl Reporting, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an- gelegten Empfänger. Wählen Sie einen Empfänger mit der entsprechenden Tele- fonnummer aus. IP Empfänger # Nach dem Anklicken dieses Feldes erscheinen die im Telefonbuch (Kontakte) an- gelegten Empfänger.
  • Seite 125: Nsl Reporting, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Eingabefeld für eine bis 6-stellige Kunden-ID für den jeweiligen Teilbereich. CID verwendet 4-stellige Kunden-ID Mit Fast Format können Sie vier-, fünf- oder sechsstellige Kunden-ID verwenden. Die Zentrale fügt eine führende Null hinzu, um fünfstellige Kunden-ID auf sechsstellige Codes zu verlängern.
  • Seite 126: Nsl Reporting, Ff Kanäle (Nur Beim Protokoll „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, FF Kanäle (nur beim Protokoll „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kanal 1 bis 8 Dropdown-Auswahlfeld für:  nicht verwendet  Medizin. Alarm  Einbruchalarm  Schlüsselkasten  Best. Einbruchalarm  Sabotage  Einbruchalarm TB1  RF Supervision ...
  • Seite 127: Nsl Reporting, Cid/Sia Ereignisse (Bei Allen Protokollen Ausser „Fast Format")

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, CID/SIA Ereignisse (bei allen Protokollen AUSSER „Fast Format“) Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Feuer Aktiviert Medizin. Alarm Das ausgewählte Ereignis wird an die NSL übermittelt. Technik Deaktiviert Aktiv./Deaktiv. Das ausgewählte Ereignis wird nicht an die NSL übermittelt. Rücksetzen Ausblenden RF Supervision RF Batterie/PSU Störung Stromnetz...
  • Seite 128: Nsl Reporting, Mehr

    Programmieren/Konfigurieren NSL Reporting, Mehr Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Wiederherstell. Tritt ein Ereignis auf, dass eine Benachrichtigung der NSL nach sich zieht, werden zwei Informationen an die NSL übermittelt:  Art und Zeitpunkt des auslösenden Ereignisses  Rücksetzen des Ereignisses Das Rücksetzen des Ereignisses wird als „Wiederherstellung“ bezeichnet. Aktiviert Die Information über das Rücksetzen eines Ereignisses (Wiederherstellen) wird an die NSL übermittelt.
  • Seite 129 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kommunikation Deaktiv Aktiviert Die Alarmanlage übermittelt alle Statusmeldungen an die NSL – unabhängig davon, ob das System aktiviert oder deaktiviert ist. Deaktiviert Die Alarmanlage übermittelt Sabotagen, Netzausfall und andere Statusmeldungen an die NSL während sie aktiviert ist. Im deaktivierten Zustand werden die Status- meldungen nicht an die NSL übertragen.
  • Seite 130 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) TAG EINSTELLEN Dropdown-Auswahlfeld für: Nur bei „Stat. Testruf“  Sonntag  Montag  wöchentlich  Dienstag  Mittwoch  Donnerstag  Freitag  Samstag TAG EINSTELLEN Eingabefeld für den Tag im Monat, an dem der Testruf ausgeführt werden soll Nur bei „Stat.
  • Seite 131: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Anrufmodus Dropdown-Auswahlfeld für:  Gesperrt  Einzeln  Abwechselnd Protokoll Dropdown-Auswahlfeld für:  Scancom  Scanfast  Tunstall Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen:  PSTN 1, 2 oder Nein ...
  • Seite 132: Pflegenotruf, Telefonbuch

    Programmieren/Konfigurieren Ist die Funktion deaktiviert, gilt der Notruf als Übertragen, wenn die gerufene Lei- tung abgenommen wird Pflegenotruf, Telefonbuch Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger 1 bis 2 Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann.
  • Seite 133: Pflegenotruf, Kunden Id

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf, Kunden ID Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Kunden-ID TB # Hinterlegen einer 8-stelligen Kunden ID (Werkseinstellung = 00000000) für die Aufschaltung auf eine Pflegenotrufzentrale oder Leitstelle für den jeweiligen Teilbe- reich.
  • Seite 134: Sprachwählgerät

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Das Sprachwählfunktion ist verfügbar. Deaktiviert Die Sprachwählfunktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen.  Ethernet 1, 2, 3 oder Nein  PSTN 1, 2, 3 oder Nein ...
  • Seite 135: Sprachwählgerät, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ereignis # Dropdown-Auswahlfeld für:  Keine  Einbruchalarm  Überfall Alarm Überfallalarme und Bedrohungscode-Benutzung  Feuer  Medizin. Alarm  Pflege-Notfall  Inaktivität Pflege  Technik  Meldertest Störung  Störung Stromnetz  Sabotage ...
  • Seite 136: Sprachwählgerät, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren Sprachwählgerät, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Empfänger # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer oder SIP ID eines Empfängers aus den Kontakten aus- gewählt werden kann.
  • Seite 137: Sms

    Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die SMS Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die SMS Funktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen.  PSTN 1, 2, 3 oder Nein ...
  • Seite 138: Sms, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1 bis 4 ausgewählt werden kann:  Sabotagen  Alarme  Aktiv/Deaktiv  System...
  • Seite 139: Sms, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die ge- wünschte Telefonnummer eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt wer- den kann.
  • Seite 140: Sms, Ziele, Nachricht

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Tel. Empfänger # Auswahl des Empfängers 1 bis 8 für Nachricht 1 bis 4.
  • Seite 141: Sms, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Ziele, Nachricht, Telefon Empfänger Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Keine Keinen Empfänger wählen Empfänger # Kontaktdaten des Empfänger A bis L auswählen...
  • Seite 142: Sms, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren SMS, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1 bis 4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 143: Sms, Pstn Sms

    Programmieren/Konfigurieren SMS, PSTN SMS Hinweis Bei vielen Festnetz-Telefonanschlüssen ist es möglich SMS Nachrichten zu verschicken. Wenn Sie kein GSM-Modul eingebaut haben, aber SMS-Nachrichten über die PSTN-Leitung senden Dazu muss der Anschluss jedoch freigeschaltet sein und wollen, müssen Sie unter diesem Menü einige zu- alle zwischen APL bzw.
  • Seite 144 Eigene Ruf Nr. Anforderung zur Verarbeitung einer SMS-Nachricht akzeptieren. (dient auch zur ein- deutigen Abrechnung der SMS-Nachrichten.) Geben Sie hier die Rufnummer des Festnetzanschlusses der Secvest ein. Nur verfügbar wenn im Drop-Down-Menü eines der folgenden UCP Protokolle ge- wählt wurde: ...
  • Seite 145: E-Mail

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Freigegeben Aktiviert Die E-Mail Funktion ist verfügbar. Deaktiviert Die E-Mail Funktion ist nicht verfügbar. Priorität Kommunikation Stellen Sie hier ein in welcher Reihenfolge die Kommunikationswege benutzt wer- den sollen.  Ethernet 1, 2, 3 oder Nein...
  • Seite 146: E-Mail, Ereignis

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ereignis Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf ein Auswahlfeld öffnet sich ein Pop-up Fenster, in dem das ge- wünschte Ereignis der Nachricht 1-4 ausgewählt werden kann:  Sabotagen  Alarme  Aktiv/Deaktiv  System...
  • Seite 147: E-Mail, Ziele

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Ziele Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Nachricht # Nach Klick auf das Auswahlfeld, öffnet sich ein Pop-up Fenster in dem die gewünschte E-Mail Adresse eines Empfängers aus den Kontakten ausgewählt werden kann.
  • Seite 148: E-Mail, Nachrichten

    Programmieren/Konfigurieren E-Mail, Nachrichten Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Standortnachricht Hinterlegen einer Standortnachricht (max. 30 Zeichen) Nachricht # Hinterlegen von Nachricht 1-4 (max. 30 Zeichen)
  • Seite 149: Kommunikationsoptionen

    Programmieren/Konfigurieren Kommunikationsoptionen Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Ethernet Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Internetverbindung rea- Komm-Weg Störung gieren soll:  Gesperrt  Akustisch  Still PSTN Reaktion Wählen Sie aus, wie die Secvest im Falle einer Störung der Telefonverbindung rea- Komm-Weg Störung...
  • Seite 150 Programmieren/Konfigurieren Ethernet Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Internetverbin- Komm-Weg dung, reagiert. PSTN Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der Telefonverbin- Komm-Weg dung, reagiert. GSM Verzögerung Zeit in Sekunden bis die Alarmanlage, im Falle einer Störung der GSM-Verbindung, Komm-Weg reagiert.
  • Seite 151 Programmieren/Konfigurieren Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Eingangsruf Steuerung Hinweis Die Tastenkombinationen am Telefon mit den entsprechenden Funktionen finden Sie in der Bedienungsanleitung Kapitel 11.4 „Bedienung via Telefon“. Aktiviert Wenn Sie diese Option aktivieren, kann der Benutzer aus der Ferne die Alarman- lage anrufen. Nachdem der Benutzer aus der Ferne einen Zugangscode an die Funkzentrale ge- sandt hat, um sich zu identifizieren, kann er mithilfe seiner Telefontastatur Befehle erteilen.
  • Seite 152: Kontakte

    Programmieren/Konfigurieren Kontakte In diesem Bereich können bis zu 12 Empfänger definiert werden an die Nachrichten übermittelt werden sollen. Durch Klicken auf einen Benutzer in der Empfängerüber- sicht öffnet sich das jeweilige Kontaktprofil. Geben Sie jetzt die entsprechenden Daten ein S/W <2.00.00...
  • Seite 153 Programmieren/Konfigurieren S/W >=2.00.00 Der Empfänger kann Teilbereichen zugeordnet werden. Das bedeutet, dass der Empfänger nur eine Nachricht erhält wenn in dem ausgewählten Teilbereich ein Ereignis auf- tritt. Hinweis Diese Teilbereichszuordnung gilt nur für Sprachwählgerät, SMS und E-Mail, nicht für AES/NSL Aufschaltung. Hinweis Ereignisse ohne einen direkten Bezug zu einem Teilbereich (z.B.
  • Seite 154 Programmieren/Konfigurieren Hinweis Funk-Bedienteil Doppeltastenfunktionalität für Feuer, Überfall, Medizin und Pflegenotruf Ereignisse von dieser Komponente werden an die Empfänger übermittelt bei denen die ausgewählten Teilbereiche mit der Teilbereichszuordnung des Bedienteils übereinstimmen. Hinweis SIP Ben. (Benutzer) ID Format S/W >=2.00.00 Telefonnummer +4982071234567 ID, wenn das Ziel beim selben SIP-Dienstanbieter einen Account hat 9876543 S/W <2.00.00...
  • Seite 155: Pflegenotruf

    Programmieren/Konfigurieren Pflegenotruf Benennung/Funktion Erklärung (Checkbox) Start Überwachung Startzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Ende Überwachung Endzeitpunkt der Pflegeüberwachung (hh:mm). Überwachungsintervall Intervall in Stunden. Sprache Lautstärke Lautstärke der Sprachdurchsage .
  • Seite 156: Test

    Programmieren/Konfigurieren Test Wählen Sie die entsprechende Funktion. Eine Übersicht über die verschiedenen Funktionen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Über Weboberfläche mit S/W >=2.00.00. Hinweis Testanrufe zu externen Empfängern. Informieren Sie diese bitte im Vorfeld und teilen diesen mit, dass es sich um einen Test Ruf handelt.
  • Seite 157 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Geh Test Gong  Ein: Sie erhalten einen Hinweiston, wenn Sie einen Melder betätigen.  Aus: Sie erhalten keinen Hinweiston. Hier können Sie alle Melder die zum System gehören testen. Die Zonen können unter Test einzeln ausgewählt werden. Aktivieren Sie nun nacheinander alle Melder im Objekt. Wird ein Melder erkannt gibt die Zentrale einen zweifachen Signalton ab.
  • Seite 158 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Tastatur Das Testen der Tastatur ist sowohl an der Zentrale als auch in der Weboberfläche möglich. Drücken Sie nacheinander alle Tasten am Bedienfeld. Auf der Anzeige erscheinen als Reaktion das jeweilige Zeichen bzw. die Funktion der Taste. Drücken Sie die Doppeltasten (Feuer, Überfall, Medizinischer Notruf oder Pflegenotruf) gleichzeitig zum Testen.
  • Seite 159 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Funk Bedienteil Das Testen vom Funk Bedienteils erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Drücken Sie nacheinander die Funktionstasten am Funk-Bedienteil. Warten Sie 2 bis 3 Sekunden zwischen jedem Tastendruck damit das Bedienteil jede Nach- richt senden kann.
  • Seite 160  Secvest-Key: Knopf drücken und danach zuschließen.  Türzusatzschloss: Knopf nicht drücken und danach zuschließen. Hinweis Hier können Sie überprüfen ob der DIP-Schalter 3 im Secvest Key entsprechend dem Türanschlag richtig gesetzt ist. Zusätzlich wird die empfangene Signalstärke angezeigt. Die Bedeutung der Zahl vor und in der Klammer finden Sie in der Erklärung der Signalstärke.
  • Seite 161 Programmieren/Konfigurieren Zurücksetzen der Signalstärken um eine neue Messung zu beginnen. Klicken Sie auf die Zeile der gewünschten Komponente und folgen Sie den Anwei- sungen auf dem Bildschirm. Klicken Sie auf „ALLE zurücksetzen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm.
  • Seite 162 Das Testen der Chipschlüssel erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Bewegen Sie den Chipschlüssel über den Lesebereich im unteren Bereich der Zentrale (auf Höhe des ABUS-Logos). Sie bekommen eine Anzeige  welchem Benutzer dieser Chipschlüssel zugeordnet ist oder ...
  • Seite 163 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Notrufsender Das Testen der Fernbedienung erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Betätigen Sie die Taste eines Notrufsenders. Auf dem Display sehen Sie  welchem Benutzer dieser Notrufsender zugeordnet ist  die Funktion, die dieser Notrufsender ausübt ÜA = Überfallalarm Medizin = Medizinischer Notruf PFN Alarm = Pflegenotruf...
  • Seite 164 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Pflegenotruf Das Testen der Pflegenotruf Funktion erfolgt in der Weboberfläche in gleicher Art und Weise wie an der Zentrale. Der Pflegenotruf muss eingeschaltet und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein. Errichtermodus->Kommunikation->NSL Reporting ->Anrufmodus ->Einzeln (oder Abwechselnd) Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege: PSTN ...
  • Seite 165 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Sprachwählgerät Sprachwählgerät muss eingeschaltet sein. Errichtermodus->Kommunikation->Sprachwählgerät->Anrufmodus ->Freigegeben Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege Ethernet  Nach dieser Auswahl geben Sie eine gültige SIP Ben. ID ein.  z.B. +498207123456789@sipgate.de  Betätigen Sie die Taste „Ok“. ...
  • Seite 166 Programmieren/Konfigurieren SMS muss eingeschaltet sein und Kontakte im Telefonbuch hinterlegt sein: Errichtermodus->Kommunikation->SMS->Anrufmodus ->Freigegeben Sie sehen eine Liste der verfügbaren angeschlossenen Übertragungswege: PSTN  Nach dieser Auswahl erscheinen die möglichen programmierten Empfänger mit Ihrem Kontaktnamen aus dem hinterlegten Telefonbuch.  Scrollen sie zu dem gewünschten Kontakt. Betätigen sie die Taste „Wählen“ bzw. „Start“ in der Weboberfläche.
  • Seite 167 Programmieren/Konfigurieren Funktion Bedeutung Zonen Widerstände Hier werden Ihnen die aktuellen Widerstandswerte der Draht-Zonen angezeigt. Anzeige an der Zentrale: Es werden die Zonennamen angezeigt. Um die Zonennummer zu sehen, drücken Sie die rechte Menütaste. Testen Sie hier alle Varianten entsprechend der Verdrahtungsart, ob sie den Erfordernissen entsprechen: ...
  • Seite 168 Programmieren/Konfigurieren RF Repeater Hier erhalten Sie Informationen über die Signalstärken der Komponenten am Repea- ter. Das ist die Signalstärke am Repeater der empfangenen Meldungen von den Kompo- nenten. Die Anzeige an der Zentrale und in der Weboberfläche ist dieselbe Klicken Sie auf die Zeile des gewünschten Repeaters. Sie erhalten dann folgende Anzeige. Klicken Sie auf die gewünschte Komponentenart.
  • Seite 169 Programmieren/Konfigurieren RF Repeater Das ist die Signalstärke des Repeaters an der Zentrale. Repeat Zentrale Das ist die Signalstärke der Zentrale am Repeater. Hinweis Die beiden Signalstärken sind ungefähr gleich. Die Signalstärken Zentrale->Repeater und Repeater->Zentrale können aber auch leicht voneinander abweichen. Die Gründe hierfür sind: unterschiedliche Antennenkonstruktionen an Zentrale und Repeater unterschiedliche Ausbreitungsbedingungen der Funkwellen in der jeweiligen Richtung...
  • Seite 170 Programmieren/Konfigurieren Repeat Funk Bedienteile Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Funk Bedienteilen. Repeat Außensirenen Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Au- ßensirenen. Repeat Türschlösser Hier finden Sie die Signalstärken der empfangenen Nachrichten am Repeater von den Tür- schlössern.
  • Seite 171: Logbuch

    Programmieren/Konfigurieren Logbuch In diesem Menü können Sie das so genannte „Logbuch“ Ist der Speicher voll, wird das jeweils älteste Ereignis ge- löscht und durch den neuen Eintrag ersetzt („FiFo-Prin- auslesen. zip“: First in – First out). Im Logbuch werden sämtliche für die Alarmzentrale rele- vanten Daten samt Datum und Uhrzeit gespeichert.
  • Seite 172: Virtuelles Bedienteil

    Programmieren/Konfigurieren Virtuelles Bedienteil Das virtuelle Bedienteil bildet die komplette Funktionalität Beachten Sie bitte: der Tastatur und des Displays der Zentrale ab. Haben Sie sich als Errichter am Webserver angemeldet An der Zentrale betätigen Sie die entsprechenden Tas- kommen Sie am virtuellen Bedienteil nach Eingabe eines ten.
  • Seite 173: Anhang

    Anhang Technische Daten Allgemein Produkt Name Secvest Produkt Bezeichnung Funk Alarm System Hersteller ABUS Security-Center GmbH & Co. KG Umweltklasse II (EN 50131-1 + A1:2009 §7, EN50131-3 §7) Schutzklasse IP34 (Innenräume) Betriebstemperatur 0°C to 40°C Luftfeuchtigkeit, max. durchschnittliche relative Feuchte ca. 75%, nicht betauend Gehäuse-Material...
  • Seite 174 Anhang Pflege-Notruf-Sender 50 (einer pro Benutzer) Telefonbuch 12 Kontakte Name 2 Tel-Nr. 1 E-Mail 1 IP-Addresse 1 VoIP/SIP-ID Kalender Zeitschaltuhren Aktiv/Deaktiv 10 Zeitpläne jeder mit 16 Ereignissen 20 Ausnahmen Logbuch Kapazität Bis zu 600 Ereignissen 500 Pflicht-Ereignisse 100 Nicht-Pflicht-Ereignisse Gespeichert im EEPROM Speicher (nichtflüchtiger Speicher, non- volatile memory - NVM), verfügbar für mindestens 10 Jahre ohne Strom.
  • Seite 175 Mechanische Schlüssel Un- 30,000 terscheidung Türschlösser Türzusatzschloss FUFT50010-20, 7010E 7025E Mechanische Schlüssel Un- 30,000 terscheidung Secvest Key FUSK53030-58080, FUBE5XXXX Mechanische Schlüssel Un- 789.024 terscheidung Web Benutzername Länge 12 Digits Web Benutzername Unterscheidung (215.671.155.821.681.003.462.656, 88^12, >1.000.000) Alle Digits können alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen...
  • Seite 176 Stromversorgung Typ der Stromversorgung Typ A bezüglich EN 50131-1 §9 und EN 50131-6 §4.1 Secvest enthält ein integriertes Netzteil (Typ A). Dieses Netzteil liefert verschiedene interne Spannungen auf die bestückte Leiter- platte zur Stromversorgung der Schaltung. Dieses Netzteil liefert am 0V/12V AUX Ausgang 13,8V mit max.
  • Seite 177 Anhang Hinterleuchtung: Hoch: 100mA Mittel: 40mA Niedrig: 15mA Interne Sirene in Alarm und max. Volume: 70 mA GSM standby:15mA GSM aktiv: 140mA Akku Ladestrom pro Akku: 220mA Notstromversorgung Akku Polymer lithium ion, 7.4 V Kapazität 2500 mAh, 18,5 Wh Mindestlaufzeit im Notstrommodus mehr als 12 Stunden (Standby-Zeit) mehr als 24 Stunden mit optionalen zweiten Akku...
  • Seite 178 Anhang Wenn der Akku leer ist werden die Zentrale und der Benutzer informiert und die Zentrale meldet eine Warnung. Sicherungen Netzsicherung (AC Eingang) Geräteschutzsicherung (Feinsicherung) auswechselbar Bezeichnung T1AL250V Charakteristik T = träge Nennstrom Ausschaltvermögen L = niedrig Nennspannung 250 V Bauform Glasrohr 5x20mm Drahtlose Signalübertragung, Funk...
  • Seite 179 Anhang 110 V / 230 V AC, 50/60 Hz, (85-265 V AC, 50/60 Hz) L – Phase (schwarz oder braun) – Schutzleiter (gelb/grün) N – Neutralleiter (blau) - DC IN + Externer PSU Eingang 13,8 V 13.8 V DC, externe PSU mindestens 1,7 A Siehe Abschnitt Stromversorgung für mehr Details 0 V 12 V Spannungsausgang...
  • Seite 180 Ethernet 10/100 LAN Steckmodul, optional Quad-Band GSM: 850/900/1800/1900 MHz Kommunikations-Arten Web Server Web Zugang, APP und ABUS-Server AES/NSL Reporting Empfänger 2 Tel, 2 IP Protokolle Analog Fast Format, Contact ID, SIA 1, SIA 2, Ex SIA 3, Ex SIA 3...
  • Seite 181 Anhang “SIA-DCS” SIA 1, SIA 2, SIA 3, Ex SIA 3, Ex SIA 3 V2 TCP, unverschlüsselt Hinweis: Details siehe Anhang “AES (NSL) Reporting Protokoll Formate” Errichteranleitung Pflegenotruf Empfänger 2 Tel Protokolle Scancom, Scanfast, Tunstall Sprachwählgerät Empfänger 8 Tel oder VoIP/SIP ID MFV / DTMF Erkennung VoIP/SIP RFC 2833 Quittierung...
  • Seite 182 Sicherheitsgrad: Grad 2 Umweltklasse: Klasse II Bei korrekter Installation der Zentrale, ist die Secvest in der Lage konform mit EN50131 Grade 2 zu sein. Die Secvest ist konform mit EN50131-1 und EN50130-5 Umweltklasse II. PSU ist konform mit EN50131-1:2006+A1 2009 §9 und EN50131-6 bei korrekter Installation der Zentrale.
  • Seite 183 Anhang Die Überprüfung der Konformitäten durch einen Dritten wurde durchgeführt von ANPI.
  • Seite 184: Kompatibles Equipment

    Anhang Kompatibles Equipment Funk-Komponenten Name Artikel Nr. Hinweis Melder Öffnungsmelder CC (braun) FUMK50000B Öffnungsmelder CC (weiß) FUMK50000W Öffnungsmelder FSL (braun) FUMK50010B Öffnungsmelder FSL (weiß) FUMK50010W Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun) FUFT50010B Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (silbern) FUFT50010S Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (weiß) FUFT50010W Türzusatzschloss mit Drehknauf 7010 E (braun) FUFT50011B...
  • Seite 185 Anhang Nachrüstset für FO 400 FUFT50058 Bewegungsmelder PIR FUBW50000 Bewegungsmelder (PET) FUBW50010 Außenbewegungsmelder FUBW50020 FUBW50021 FUBW50022 Rauchwarnmelder FURM50000 Glasbruchmelder FUGB50000 Erschütterungsmelder FUEM50000 Wassermelder FUWM50000 Überfalltaster FUAT50010 Überfall-Melder Feuertaster FUAT50020 Bedienteile Bedienteil FUBE50000 Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) Bedienteil mit RC FUBE50001 Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf)
  • Seite 186 FUFT50021W Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) S/W >= V2.00.06 Secvest-Key FUSK5xxxx Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) Secvest Key mit RC FUKE53030-58080 Aktivieren / Deaktivieren (Scharf / Unscharf) S/W >= V2.00.06 RF Repeater Repeater Modul Secvest FUMO50010 S/W >= V2.01.08 Ausgänge...
  • Seite 187 FUBT50000 SD-Karte Micro SD Speicherkarte 4GB TVAC40970 4GB Micro SDHC Touch Cover Secvest Touch Cover einzeln FUZU50000 S/W >= 2.01.08 Verdrahtete Komponenten, die die elektrische Spezifikation der entsprechenden Anschlüsse (Zonen, Ausgänge, Ein- gänge) erfüllen. Software für Bedienung, Steuerung und Kommunikation Name Artikel Nr.
  • Seite 188 Anhang Chrome Safari Secvest APP (iOS) APP50000 Version 1.3.5 1.3.1 1.2.5 1.2.2 1.1.7 1.1.2 iOS 6.1 oder höher iPhone, iPad, iPod touch Secvest APP (Android) APP50200 Version 1.3.40 1.3.38 1.3.1 1.2.1 1.1.6 Android 4.0 oder höher Update S/W Secvest Update Utility...
  • Seite 189: Standardwerte / Werkseinstellungen

    Hinweise beibehalten werden. Wenn Sie solche Einstellungen ändern, dann kann die Installation die Konfor- mität nicht mehr erfüllen. Wenn die Secvest Zentrale nicht mehr konform zu EN 30131 ist, dann müssen Sie jede Kennzeichnung entfernen, die auf die Konformität hinweist.
  • Seite 190: Eigenschaften

    Anhang Keine Erscheint nur, wenn der Zonen Typ Teilbereiche anders ist als “Nicht verwendet”. Keine Erscheint nur, wenn der Zone ein Eigenschaften Typ gegeben wurde der anders ist als “Nicht verwendet”. Intern überwacht Einige Eigenschaften sind nur bei Türgong bestimmten Zonentypen verfügbar. Belastungstest Aktivitätsüberwachung Ausblendbar Zwangsaktiv...
  • Seite 191 Anhang Funk Bedienteil Hinzufügen/Entfernen BDT Funk BDT 01 bis 08 Funk BDT 0n Bearbeiten Bedienteil Funk BDT 0x Funk BDT 01 bis 08 Name Teilbereich 1-4: Ja Teilbereiche All Teilbereiche: Ja Intern Aktiv Taste C Sofort Aktivierung Entfernen Alle Außensirenen Funk Sirenen Hinzufügen/Entfernen Si- rene...
  • Seite 192: Teilbereiche

    Anhang RF Repeater Hinzufügen/Entfernen RF Repeater RF Repeater1 bis 4 RF Repeater1 bis 4 Bearbeiten Türschloss RF Repeater1 bis 4 RF Repeater1 bis 4 Name Nein Repeat Zentrale Nein Nach dem Hinzufügen eines Repea- Repeat Melder ters erscheinen alle eingelernten Melder der Zentrale.
  • Seite 193 Anhang 40 Sekunden Erscheint nur wenn Ausgangsmodus Ausgangszeit “Verzögerte Aktivierung” oder “Stille Aktivierung“ ist. 15 Sekunden Erscheint nur wenn Ausgangsmodus Beruhigungszeit “Ein/Ausgang Aktiviert”, „Verriege- lung Aktiv“ oder “Abbruch Aus- gangsverzögerung“ ist. Eingangszeit 40 Sekunden Zur Erfüllung der EN 50131-1 Klau- sel 8.3.8.2, maximal 45s Alarmreaktion Sirene + Kommunikation...
  • Seite 194 4. SYSTEM Allgemeines Deutsch Dieser Wert hängt davon ab, wie Sie Sprache die Frage Sprache während der ers- ten Inbetriebnahme beantworten. Secvest Display Text Zurücksetzen Werkseinstellungen Erscheint nur als Teil des Werksein- Landeseinstellungen stellungsprozesses. Störung Stromnetz Diese Einstellung ist erforderlich um Meldung AC Störung...
  • Seite 195: Nach Eingang

    Anhang Nein Schnell ausblenden Diese Einstellung ist erforderlich um Benutzer Code erforder- EN50131 zu erfüllen. lich EN50131-1, Abschnitt 8.3.1 (welcher Bezug nimmt auf EN50131-3, Ab- schnitt 8.3.1) 2WAY Rückmeldung FB Sofort Aktiv Nein Wechseln Sie auf Ja für Bedro- Bedrohung freigegeben hungscode-Benutzung Benutzer Rückstellung Diese Option erscheint nur wenn der...
  • Seite 196 Anhang Sirene + Blitz Funksirenen Optionen Gesperrt Akku 2 SD Card Intern GSM Antenne Sicherheit “SABOTAGE” für UK, um Störung Supervision Sabotage, wenn Land = UK PD6662:2010 zu erfüllen “SABOTAGE” für UK, um Störung Jamming Sabotage, wenn Land = UK PD6662:2010 zu erfüllen Gesperrt Fern-Updates...
  • Seite 197 Anhang Leer Diese Option wird nur angezeigt, DNS Primäre IP Ad- S/W <2.00.00 wenn eine IP-Adresse resse eingegeben wird. S/W>=2.00.00 DHCP=Aus DYNDNS ABUS Server Freigegeben Status Benutzername Leer Passwort Leer S/W <2.00.00 Externer Port 4433 Externer HTTPS Port E-Mail Setup...
  • Seite 198 Anhang Kanal 5: Zone ausgeblendet (Sys- tem) Kanal 6: Sabotage Kanal 7: Alarm best. Kanal 8: Allgemeine Störung Hinweise: CID/SIA Ereignisse Feuer 1. Erscheint wenn Protokoll = CID o- Überfallalarm der SIA. Medizin. Alarm 2. Diese Einstellung ist erforderlich Einbruchalarm um EN50131 zu erfüllen.
  • Seite 199 Anhang Pflegenotruf Gesperrt Anrufmodus Scancom Protokoll PSTN 1 Priorität Kommunikation Keine Empfänger Kunden-ID TB 1: 000000 Eine Kunden-ID pro Teilbereich Kunden ID Kunden-ID TB 2: 000000 Kunden-ID TB 3: 000000 Kunden-ID TB 4: 000000 Freigegeben Ruf Quittierung 800ms Erscheint nur wenn Protokoll = 21CN FF Ack Zeit Scancom oder Scanfast Sprachwählgerät...
  • Seite 200 Anhang E-Mail Gesperrt Anrufmodus Ethernet 1 Priorität Kommunikation Leer Nachrichten Keine Ereignis Keine Ziele Komm. Optionen Ethernet = Akustisch Reaktion Komm-Weg PSTN = Akustisch Störung GSM = Akustisch Ethernet = 9 Sekunden Diese Einstellung ist erforderlich um Verzögerung Komm-Weg PSTN = 9 Sekunden EN50131 zu erfüllen.
  • Seite 201 Anhang Int. Sirenen Keine Komponente! Ext. Funksirenen Keine Komponente! Sirenen Modul Gestoppt Lautsprecher Funk Bedienteil Keine Komponente! Türschlösser Signalstärken Keine Melder Melder Keine Komponente! Funk Bedienteil Keine Komponente! Außensirenen Keine Komponente! Türschlösser Keine Komponente! Keine Komponente! RF Repeater Keine Komponente! RF Repeater Komponen- Ausgänge Funk Ausgänge...
  • Seite 202: Benutzermenü

    Anhang Zeigt Code für kundenspezifische Customisation Zentralen-Anpassung. Kommunikation PSTN Erscheint nur wenn GSM Modul ein- gebaut ist. Zeigt Mobilfunk Service Provider und Netzwerk RSSI (Empfangsfeldstärke) IMEI Kunden-Nr. IMSI z.B. 13.210.11.07.00 Modem Firmware vom GSM Modul Version FUMO50000 Rücksetzen Ethernet IP Adresse IP Subnetz Maske Gateway IP Adresse DNS Primäre IP Ad-...
  • Seite 203: Zonen Ausblenden

    Anhang Keine Pflege Notrufsender Nur sichtbar für den Administrator Entfernen Benutzer 2. SPRACHMEMO Maximale Aufnahmezeit = 30s Aufnahme Keine Wiedergabe Löschen Nachricht 3. ZONEN AUSBLENDEN Keine Zonen ausblendbar Erscheint nur, wenn der Errichter 4. AUSGÄNGE EIN/AUS Ausgänge vom Type “Ben. Definiert“ eingerichtet hat.
  • Seite 204: Datum Einstellen Zeit Einstellen Sommer/Winter

    Anhang Touch Cover, SW >= 2.01.08 Funktionen Gong Sprachansage Aktivitätsmonitor 100 % Display Kontrast Hoch Hinterleuchtung Helligkeit An Zeitraum Hintergrundbeleuchtung Maximale Aufnahmezeit = 2s für Ansage Zonennamen jede Zone Freigegeben Aufnahme Zone 101 bis 106 IP Zonen Wiedergabe: Keine Löschen Nachricht Aufnahme Zone 201 bis 248 Funk Zonen...
  • Seite 205 Anhang Nur sichtbar für den Administrator Zeitpläne Aktiv/Deaktiv Nein Freigegeben Wochenplaner Nur sichtbar für den Administrator 6. KONTAKTE Empfänger A-L Empfänger A-L Name Leer Tel. Nr. 1 Leer Tel. Nr. 2 Leer E-Mail IP Adresse Leer Leer SIP Ben. ID Nur sichtbar für den Administrator 7.
  • Seite 206 Anhang Ethernet IP Adresse IP Subnetz Maske Gateway IP Adresse DNS Primäre IP Ad- resse MAC Adresse IP Link Status...
  • Seite 207: Instandhaltung Und Wartung

    Instandhaltung und Wartung Die Zentrale sollte einmal pro Jahr überprüft werden. Bei jeder Inspektion:  Überprüfen Sie die Secvest auf offensichtliche Anzeichen von Schäden an dem Gehäuse oder der Frontabde- ckung.  Überprüfen Sie die Wirkung des Gehäuse-Sabotage-Schalters und des Wand-Sabotage-Schalter (Wandabriß- kontakt) ...
  • Seite 208: S/W Upgrade

    Anhang S/W Upgrade Wichtig Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration Bei einem umfangreicheren Update fällt die Secvest Funkalarmanlage auf Werkseinstellung zurück. Es ist daher immer zwingend erforderlich vorab die Konfiguration der Zentrale zu sichern: 1. Web Server „Errichtermodus“ 2. „System“ 3. „Backup/Widerherstellen“...
  • Seite 209 Anhang Start der “Fern-Update“ Prozedur: Bitte stellen Sie sicher, dass Zentrale Errichtermodus -> System -> Sicherheit -> Fern-Updates -> Freigegeben Benutzermenü -> Konfiguration -> Fern-Updates -> Freigegeben Oder Errichtermodus -> System -> Einstellungen Sicherheit -> Fern-Updates -> Freigegeben (Aktiviert-Häkchen) Benutzermenü -> Konfiguration -> Einstellungen Sicherheit -> Fern-Updates -> Freigegeben (Aktiviert-Häkchen) Wenn ein Level 4 Benutzer sich am Web-Server einloggt unter Zuhilfenahme seines Level 4 Benutzernamens und Level 4 Benutzer Codes, sofern beide „Fern-Update“...
  • Seite 210 Anhang klick “Upgrade Zentrale” Wichtig Bitte beachten Sie, dass Sie nur  eine kompatible Sprachdatei zur bestehenden Anwendungsdatei oder  eine kompatible Anwendungsdatei zur bestehenden Sprachdatei oder  eine Sprachdatei und eine Anwendungsdatei, die zueinander kompatibel sind, laden. Sehen Sie dazu bitte in den entsprechenden Release-Notes nach. Wählen Sie eine “Sprachdatei”...
  • Seite 211 Anhang Wählen Sie eine “Anwendungsdatei” Klicken Sie auf die Schaltfläche “Durchsuchen” um den Pfad und den Dateinamen der Anwendungsdatei, die geladen werden soll, anzugeben. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Übernehmen“ um die ausgewählte Datei in die Funkalarmanlage zu impor- tieren. Sie können auch gleichzeitig beides tun.
  • Seite 212 Anhang Zentrale...
  • Seite 213 Anhang Benutzermenü -> Konfiguration -> Fern-Updates Oder Benutzermenü -> Konfiguration -> Einstellungen Sicherheit -> Fern-Updates Gesperrt (Deaktiviert - kein Häkchen) Ein Level 4 Benutzer kann nur den “Level 4 Code” und den “Level 4 Benutzernamen” ändern. Freigegeben (Aktiviert – Häkchen) Wenn ein Level 4 Benutzer sich am Web-Server einloggt unter Zuhilfenahme seines Level 4 Benutzernamens und Level 4 Benutzer Codes, sofern auch die „Fern-Update“...
  • Seite 214: Aes / Nsl Reporting

    Anhang AES / NSL Reporting AES / NSL Reporting Protokoll Formate Hinweis: Um der EN 50131 zu entsprechen muss AES (NSL) Reporting eingeschaltet sein. Die klassischen Protokolle werden von der Zentrale automatisch verwendet, wenn als abgehender Kommunikations- weg PSTN oder GSM von der Zentrale benutzt wird. Fast Format Bei der Benutzung von Fast Format besteht jede zur AES (NSL) übermittelte Nachricht aus folgendem: 4, 5 oder 6-digit Kunden-ID.
  • Seite 215 Anhang SIA3 #AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc #AAAAAA|AS Extended SIA 3 #AAAAAA|Ntihh:mm/idnnn/rinn/CCcc/AS Extended SIA 3 V2 #AAAAAA|Ntihh:mm|idnnn|rinn|CCcc|AS Wobei: AAAAAA 6-Digit einstellbare Kunden ID (z.B. 123456). “N” Neues Ereignis (immer N) “ti”hh:mm/ Zeit (z.B. ti10:23/). “id”nnn/ Benutzer-Nummer, wenn anwendbar, sonst nicht gesendet (z.B. id123/ or id6/) “ri”nn/ Teilbereichsnummer (z.B.
  • Seite 216: Cid / Sia Ereignisse

    Anhang Protokoll Token Definition “SCN-S8” Scancom 4-8-1, 5-8-1, 6-8-1 “ADM-CID” Ademco Contact ID “SIA-DCS” SIA 1, SIA 2, SIA 3, Ex SIA 3, SIA DCS Ex SIA 3 V2 TCP wird verwendet. Nachrichten werden ohne Verschlüsselung (unverschlüsselt) gesendet. CID / SIA Ereignisse Dieses Menü...
  • Seite 217 Anhang Tabelle 1 CID Codes - CID Report Gruppen Beinhaltet: CID Report Gruppe Code Medizinischer Alarm Medizin. Alarm Pflegenotruf (Pflege-Notfall) Medizin. Alarm Feuer und Feuer ok Feuer Zone Überfall (Panik) und ok Überfallalarm Überfall (Panik) Still und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok Bedrohungscode Alarm...
  • Seite 218 Anhang Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok Zone leere Batterie Störung und ok RF Batterie/PSU System oder Teilbereich aktiviert und deaktiviert Aktiv./Deaktiv. System oder Teilbereich intern aktiviert Intern Aktiv Alarmabbruch Einbruchalarm...
  • Seite 219 Anhang Tabelle 2 CID Report Gruppen – CID Codes CID Report Gruppe CID Code Beinhaltet: Feuer Feuer und Feuer ok Überfallalarm Zone Überfall (Panik) und ok Überfall (Panik) Still und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok Überfallalarm Bedrohungscode Alarm...
  • Seite 220 Anhang Ausblenden Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet Schlüsselkasten Schlüsselkasten Offen und Geschlossen RF Supervision Zone Supervision Störung und ok Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok RF Jamming Jamming Störung und ok 1) RF Batterie/PSU...
  • Seite 221 Anhang Hinweis: 1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird. 2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe...
  • Seite 222 Anhang Tabelle 3 SIA Codes - SIA Report Gruppen SIA Code Beinhaltet: SIA Report Gruppe AT, AR Störung Stromnetz und ok Störung Stromnetz AT, AR Externe PSU AC Störung und ok Störungen BA, BR Einbruch und Einbruch ok Einbruchalarm BA, BR Schlüsselkasten Offen und Geschlossen Schlüsselkasten BB, BU...
  • Seite 223 Anhang Herunterladen erfolgreich Herunterladen Herunterladen fehlgeschlagen Herunterladen Manuelles Auslösen Test Report 2) TA, TR Tastatur Sabotage und ok Sabotagen Melder Sabotage und ok Zentrale Gehäusefront Sabotage und ok Schallgeber Sabotage und ok Funk-Bedienteil Sabotage und ok Externe Sirenen Sabotage und ok UVM Sabotage und ok Bedienteil Sabotage und ok Türschloss Sabotage und ok...
  • Seite 224 Anhang Tabelle 4 SIA Report Gruppen - SIA Codes SIA Report Gruppe SIA Code Beinhaltet: Feuer FA, FR Feuer und Feuer ok Überfallalarm HA, HR Bedrohung und ok Überfallalarm Überfall (Panik) Alarm bestätigt Überfallalarm PA, PR Zone Überfall (Panik) und ok Tastatur Überfall (Panik) und ok RF Überfall (Panik) und ok Funk-Bedienteil Überfall (Panik) und ok...
  • Seite 225 Anhang Ausblenden BB, BU Benutzer/System Zone ausgeblendet, Zone eingeblendet Schlüsselkasten BA, BR Schlüsselkasten Offen und Geschlossen RF Supervision Zone Supervision Störung und ok Funk-Bedienteil Supervision Störung und ok Externe Sirene Supervision Störung und ok 1) UVM Supervision Störung und ok Türschlösser Supervision Störung und ok RF Jamming XQ, XH...
  • Seite 226 Anhang Herunterladen Herunterladen erfolgreich Herunterladen Herunterladen fehlgeschlagen Periodischer/Automatischer Test Report 2) Manuelles Auslösen Test Report 2) Hinweis 1) Die Zentrale kommuniziert Jamming und Supervision, wenn das System deaktiviert wird. 2) unabhängig von einer Gruppe / ohne Bezug zu einer Gruppe...
  • Seite 227: E-Mail Fehlermeldungen

    Anhang E-Mail Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie die SMTP-Server Antwortcodes: non standard success response, see RFC876 System status, or system help reply Help message <domain> service ready <domain> service closing transmission channel successful authentication Requested mail action OK, completed User not local, will forward to <forward-path>...
  • Seite 228: Tcp/Ip-Fehlermeldungen

    Anhang TCP/IP-Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie TCP/IP-Fehlermeldungen: 1001 General Error 1002 Invalid socket descriptor 1003 Invalid parameter 1004 It would have blocked 1005 Not enough memory in memory pool 1006 Connection is closed or aborted 1007 Socket is locked in RTX environment 1008 Socket, Host Resolver timeout 1009...
  • Seite 229 Anhang 40848 The peer notified us that the connection is going to be closed 40976 Processing of the ClientHello handshake message failed 41104 Processing of the ServerHello handshake message failed 41232 Processing of the Certificate handshake message failed 41360 Processing of the CertificateRequest handshake message failed 41488 Processing of the ServerKeyExchange handshake message failed 41616...
  • Seite 230: Voip Fehlermeldungen

    Anhang VOIP Fehlermeldungen In der folgenden Tabelle finden Sie benutzerrelevante Fehlermeldungen: VOIP_CALL_NO_RESULT VOIP_CALL_FAIL_NO_LINK VOIP_CALL_FAIL_NO_LOCAL_ADDRESS VOIP_CALL_REJECTED VOIP_CALL_TIMEOUT_NO_ANSWER VOIP_CALL_CANCELLED VOIP_CALL_DECLINED VOIP_CALL_FORBIDDEN VOIP_CALL_NOT_FOUND VOIP_CALL_INIT_SIP_URL_ERROR VOIP_CALL_CALLER_ABORT VOIP_CALL_DISCONNECT VOIP_CALL_PASSWORD_ERROR VOIP_CALL_LINK_LOST_ERROR In der folgenden Tabelle finden Sie interne Fehlermeldungen: VOIP_CALL_INIT_PARAM_ERROR VOIP_CALL_PJSIP_APP_ERROR VOIP_CALL_ICE_CREATE_ERROR VOIP_CALL_ICE_PROCEDURE_ERROR VOIP_CALL_ICE_INVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_REINVITE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_CREATION_ERROR VOIP_CALL_ICE_UPDATE_SEND_ERROR VOIP_CALL_ICE_SDP_POINTER_ERROR...
  • Seite 231: Logbuch

    Anhang Logbuch Logbuch Einträge Dieser Anhang bietet kurze Erläuterungen der Nachrichten, die im Log der Zentrale erscheinen können. Bitte beachten Sie, dass sich viele dieser Nachrichten auf spezifische Komponenten mit der jeweiligen Komponenten- Nummer beziehen. Daher ist es nicht möglich, in dieser Liste die exakten Log-Nachrichten zu zeigen, welche Sie in einer bestimmten Installation sehen werden.
  • Seite 232 Anhang "== Laden 1 OK" Erweiterung == Laden von Akku 1 ok "== Laden 2 OK" Erweiterung == Laden von Akku 2 ok "== Lastteststörung Akku1" Erweiterung == Laden von Akku 1 gestört "== Lastteststörung Akku2" Erweiterung == Laden von Akku 2 gestört "== Low Voltage"...
  • Seite 233 Anhang "Alarmbest Klingl #" Bestätigter Alarm Signalgeber# "Alarmbest Läutwerk" Bestätigter Alarm Signalgeber "Alarmbest Sir ==" Bestätigter Alarm Sirene == "Alarmbest UVM ==" Bestätigter Alarm UVM == "Alarmbest Z===" Bestätigter Alarm Zone === "Alarmbest Zentralengehäuse" Bestätigter Alarm Zentralensabotage "Alarmbest. Aux" Bestätigter Alarm angeschlossenes Zubehör "Alarmbestätigung"...
  • Seite 234 Anhang "B-- SprTel = Geä" Benutzer -- hat eine Nummer des Sprachwählgeräts geänder "B--- System Ausgang" Benutzer -- hat Ausgangsverzögerung gestartet "B--- TB ## Ausgang" Benutzer -- hat in Teilbereich ## die Ausgangsverzögerung aktiviert "B--- TB ## Bedrohung ok" Bedrohungsalarm von Benutzer == in Teilbereich ## zurückgesetzt "B--- TB ## Bedrohung"...
  • Seite 235 Anhang "BT== ok" Bedienteil == ist ok "B--TB # Übergehen" Benutzer -- hat System trotz Warnung aktiviert "Care B-- Batt schwach" Pflegenotrufsender Batterie schwach "CO Z== Alarm" CO Alarm Zone == "CO Z== ok" CO Alarm Zone == zurückgesetzt "Code Sabotage" Sabotage durch zu viele falsche Code-Eingaben Codes wurden auf Werkseinstellung zurück gesetzt.
  • Seite 236 Anhang "Externe DC Störung" Externe Störung der Gleichspannung "FB Ben -- Batt schwach" Benutzer -- Batterie der Fernbedienung ist schwach "FBDT == Supervisionsstörung" Funkbedienteil == Funküberwachung gestört festgestellt "FBDT == Überw.ok" Funkbedienteil == Funküberwachung ok "Fehlt == OK" Erweiterung == wieder im System "fehlt == ok"...
  • Seite 237 Anhang "Gehäusefront Sabo OK" Sabotage der Zentralen-Gehäusefront wurde zurück gesetzt "Gehäusefront Sabo" Sabotage der Zentralen-Gehäusefront …ist gesperrt "Gesperrt ==" "Glasbruch ok Z===" Glasbruch Zone == wurde gelöscht "Glasbruch Z===" Glasbruch detektiert durch Zone == "GSM CME Info --" GSM CME Info -- "GSM CME Info $w"...
  • Seite 238 Anhang "Meldefehlr Z===" Zone === Fehler Endwiderstand "Melder OK Z===" Zone === Fehler Endwiderstand wurde zurück gesetzt "Meldertest Störung Z==" Störung Meldertest Zone == "Nur Logbuch" Nur Logbuch "ok Batteriestörung" Batteriestörung wieder ok "OK Externe DC Störung" Externe Störung der Gleichspannung ok "Perim.
  • Seite 239 Anhang "Schlkst zu Z===" Schlüsselkasten geschlossen Zone === "Schloss Hblver ok Z===" Hebelversuch Zone == "Schloss Hblver Z===" Hebelversuch Zone == wurde gelöscht "SchS TB # aktivrt" Teilbereich # wurde durch Schlüsselschalter aktiviert "SchS TB # deaktiv." Teilbereich # wurde durch Schlüsselschalter deaktiviert "SchSch Sys akt"...
  • Seite 240 Anhang Das System wurde nach einem Stromausfall (Hauptstromversorgung und "Systemstart" Akku) neu gestartet. "TB # FB zurückgestzt" Teilbereich # wurde durch eine Fernbedienung zurück gesetzt "Tech Z== Alarm" Technischer Alarm in Zone == "Tech Z== OK" Technischer Alarm in Zone == wurde zurück gesetzt "Tech Z=== Alarm"...
  • Seite 241 Anhang "Überfallalarm best SIR==" Überfallalarm bestätigt durch externe Sirene -- "Überfallalarm best Totmannschalter Überfallalarm bestätigt von Totmannsschalter Benutzer == B---" "Überfallalarm best UVM==" Überfallalarm bestätigt von UVM "Überfallalarm best Webserver" Überfallalarm bestätigt von Webservwer "Überfallalarm best Z===" Überfallalarm bestätigt von Zone === "Überfallalarm best Zentrale"...
  • Seite 242 Anhang "Z== Rauch Störung" Störung Rauchmelder Zone == "Z== RF OK" Zone === Funkverbindung ok "Z== RF Warnung" Zone == über 15min keine Funkverbindung mit der Zentrale "Z== Supervision OK" Funküberwachung Zone == ok "Z== Supervisionsstörung" Funküberwachung gestört Zone == "Z=== geöffnet"...
  • Seite 243: Benutzer Nummern

    Diese Benutzernummer wird protokolliert, wenn die IP-Finder-Anwendung verwendet wird um Netzwerkeinstellungen zu ändern. ABUS-Server DDNS Client Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung protokolliert, während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des Gerätes am Abus Server. S/W <1.01.00 Benutzer Nummer Erklärung Errichter...
  • Seite 244 Anhang Diese Benutzernummer wird bei der Konfigurationsänderung protokolliert, während des Empfangs der zugeordneten ID nach dem Hinzufügen des Gerätes am Abus Server.
  • Seite 245: Störungsbeseitigung Und Fehlersuche

    Anhang Störungsbeseitigung und Fehlersuche Manueller Neustart (aus- und wieder einschalten) S/W >= 1.01.00 Bei Problemen ist dies manchmal hilfreich um die Zentrale wieder in einen definierten Ausgangszustand zu bekom- men. Sämtliche Einstellungen bzw. Konfigurationen bleiben erhalten. Hinweis Neustart ist nur möglich wenn alle Teilbereiche im „deaktiven“...
  • Seite 246 Anhang Klicken Sie auf “Neustart Zentrale”. Sie werden aufgefordert den Neustart zu bestätigen. Bild: Neustart_Zentrale_2 Klicken Sie nochmals auf “Neustart Zentrale”. An dieser Stelle können Sie den Neustart noch abbrechen. Klicken Sie auf „Neustart abbrechen“...
  • Seite 247 Anhang Der Neustart wird Ihnen wie folgt angezeigt. Bild: Neustart_Zentrale_3 Nach dem Neustart werden Sie automatisch vom Web-Server abgemeldet. Wenn Sie am Web-Server weiter arbeiten möchten, melden Sie sich bitte wieder mit Benutzername und Passwort an. Navigationstasten “Hoch” / “Runter” [3] Zentrale - Navigationstasten “Hoch”...
  • Seite 248: Gsm Testanruf Manuell Durchführen, Prepaid

    Blinken grün 1 Hz Normaler Betriebszustand Secvest Update Utility im Einsatz: Die „Herzschlag“ LED sollte schnell blinken um anzuzeigen, dass die Secvest gerade im „Update“ Modus arbeitet. BOM: LED9 Y/G Interne Spannungsversorgung 3,3 V An grün Interne Spannungsversorgung 3,3 V ist ok.
  • Seite 249 Anhang Keine Verbindung An grün Verbindung Blinken grün Aktivität BOM: LED10 Y/G B1 STATUS Akku 1 Status An rot Aufladung – Vorbehandlung oder Konstantstrom (CC Constant Current) oder Konstantspannung CV (Constant Voltage). Aufladen beendet Blinken rot 0,1 Hz Timer Störung oder Zelltemperatur Störung BOM: LED2 red B2 STATUS Akku 2 Status...
  • Seite 250: Trace, Aufzeichnung Von Kommunikationsabläufen

    99 is returned. Bsp. +CSQ: 14,99 14 = -85 dBm (Secvest-Anzeige RSSI 4) Wertebereich von oben 0-31 entspricht Wertebereich an Secvest 0-9 X = 1 = E-Mail Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und SMTP-Server. X = 2 = Voip SIP Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und VoIP-Server.
  • Seite 251 Wireshark. Einige Router haben auch die Möglichkeit einen Netzwerkmitschnitt anfertigen zu lassen. Zur Auswertung können Sie wiederrum Wireshark verwenden. X = 4 = HTTPS Client Das Kommunikationsprotokoll zwischen Zentrale und ABUS-Server. X = 5 = HTTPS Server Diese Ansicht zeigt eine Momentaufnahme alle fünf Sekunden der aktuell aktiven HTTPS-Verbindungen an den Webserver.
  • Seite 252: Zeitzonen

    Anhang Zeitzonen Die Zahlen geben die Abweichungen der lokalen Uhrzeit Eine sehr detaillierte Karte finden Sie hier: von der UTC-Zeit (Universal Time Coordinated) bzw. http://www.weltzeit.de/zeitzonenkarte.php GMT-Zeit (Greenwich Mean Time) an. Zum Beispiel gilt für Deutschland: Alle Angaben ohne Gewähr.  Winterzeit: UTC/GMT +1 ...
  • Seite 253: Benachrichtigungs-Center Im Gsm Netz

    Anhang Benachrichtigungs-Center im GSM Netz Um im Eventfall eine SMS an eine vordefinierte Telefon- Hinweis nummer verschicken zu können, muss die Nummer der Für detaillierte Informationen wenden Sie sich Kurzmitteilungszentrale auf der SIM Karte hinterlegt sein. bitte an ihren Mobilfunk Provider. Hier finden Sie eine Übersicht der Anbieter mit ihren Mo- bilfunknetzen und der dazugehörigen Telefonnummer der Kurzmitteilungszentrale.
  • Seite 254: E-Mail Benachrichtigung / E-Mail Setup

    Hier finden Sie eine Übersicht der E-Mail Providern die E-Mail Adresse verschicken zu können, müssen die einen kostenfreien Service anbieten.  GMX SMTP Anmeldedaten des Mail Accounts in der  web.de Secvest hinterlegt sein.  Yahoo Hinweis  T-Online Die SMTP-Funktionalität wird nicht von allen  Google Mail Freemail Providern kostenlos angeboten! ...
  • Seite 255 Anhang Googlemail Server Name smtp.gmail.com Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmail.com Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ gmail.com Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt T-Online Server Name securesmtp.t-online.de Server IP Port Nummer Konto <...
  • Seite 256 Anhang Yahoo.de Server Name smtp.mail.yahoo.de Server IP Port Nummer 25 oder 587 Konto < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de Benutzername < E-Mail Adresse > z.B. Mustermann@ yahoo.de Passwort < Passwort des E-Mail-Kontos > Gesperrt...
  • Seite 257: Index

    2014/53/EU 2, 9 Chipschlüssel 15 Proximity-Switch 15 Abmelden von der Secvest 27 CID Codes 222, 224 ABUS Security-Center GmbH & Co. KG 6, 270 CID Report Gruppen 222, 224 Administrator-Namen 7 CID/SIA Ereignisse 221 AES/NSL Reporting 219 Code Reset Pins 12...
  • Seite 258 Funk-Melder 16 Level 1-4 17, 21, 213 Funk-Reichweite 16 Logbuch 176, 240 Funk-Schlüsselschalter 16 Logbuch Einträge 240 Funktionstest Lokale Alarmierung 17 Secvest 6 MAC Adresse 37 Funk-Zone 15 Medizinischer Notfall 17 Gefahrenmeldeanlage 16 Melder 42 Gefahrenmeldesystem 16 Micro SD Karte 24 Gehäuse-Sabotageschalter 24...
  • Seite 259 Scharf schalten 18 Technischer Schaden 20 Scharfschalt-Komponenten 18 Teilbereiche 20, 74 SD Karte 24 Teilbereichsauswahl 39 Security-Frequenzband 18 Telefonwählgerät 9, 20 Secvest Test 159 Anbauort 9 Touch Front 25 Scharf/unscharf schalten 6 Trace 259 Seismicsensor 18 Türschlösser 61 SIA 219 Überfall Reaktion 93...
  • Seite 261 Index ABUS Funkalarmsystem Secvest V2.01.08 Hersteller ABUS Security-Center GmbH & Co. KG Linker Kreuthweg 5 86444 Affing...

Inhaltsverzeichnis