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Abbildung 3.7-3: Abgeschlossene Standardkalibrierung, bei der die Kalibrierungswerte innerhalb des angemessenen Spektrums liegen
3.7.2 Torsionskalibrierung
Bei Tests, zu denen eine Torsionserfassung gehört (wie etwa der erweiterte Dix-Hallpike-Test, Tests zum
okularen Gegenrollen und Tests zum lateralen Rollen des Kopfes), ist vor dem Beginn eine
Torsionskalibrierung erforderlich. In diesen Fällen erscheint in der Kalibrierungsmaske die
Kalibrierungsschaltfläche Torsion (
). Wenn Sie diese Schaltfläche anklicken, öffnet sich die
Abbildung 3.7-4
Maske für die Torsionskalibrierung.
Abbildung 3.7-4: Schaltfläche für die Torsionskalibrierung
Bitten Sie den Patienten, geradeaus zu schauen, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Automatische
Erkennung". Die Software wird ein Irissegment mit gutem Kontrast auswählen, um die Torsion zu erfassen.
Der Erfassungsbereich kann mit den Schiebereglern unter den Augen eingestellt werden.
Wenn die Torsionserfassung im Dunkeln und bei erweiterten Pupillen verwendet wird, muss auch die
Torsionskalibrierung im Dunkeln bei erweiterten Pupillen durchgeführt werden. Bitten Sie den Patienten,
leicht nach oben zu blicken, wenn dies möglich ist – auf diese Weise ist die Iris besser sichtbar.
Der weiße Kreis, der den Erfassungsbereich anzeigt, darf niemals ganz von der Pupille ausgefüllt werden,
da dies zu einer instabilen Torsionserfassung führen würde (
).
Abbildung 3.7-5
D-0130003-A – 2021/07
VisualEyes™ - Bedienungsanleitung - DE
Seite 88
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