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bintec elmeg be.IP plus Benutzerhandbuch Seite 187

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und nicht den Rufton (Freiton) hört. Kein Problem, wenn Sie die automatische Rufannahme
bei Teamanrufen nutzen. Der Anrufer wird in diesem Fall vom System automatisch ange-
nommen und hört eine Ansage oder eine Wartemusik des Systems. Während dieser Zeit
erfolgt die Signalisierung des Anrufes bei den eingetragenen Team-Teilnehmern. Nimmt
ein Teilnehmer den Ruf an, wird die Verbindung zum Anrufer hergestellt.
Wird ein Team angerufen, kann in der Konfigurierung festgelegt werden, dass der Anruf
automatisch angenommen wird und der Anrufer hört eine Ansage oder Musik. Der oder die
Zielteilnehmer werden während dieser Zeit weitergerufen. Nach dem Abheben des Hörers
werden Ansage oder Musik abgeschaltet und die Teilnehmer sind miteinander verbunden.
Mögliche Einstellungen für die automatische Rufannahme:
: Alle zugeordneten Endgeräte werden gleichzeitig gerufen. Ist ein End-
gerät besetzt, kann angeklopft werden.
: Alle zugeordneten Endgeräte werden nacheinander in der Reihenfolge des Ein-
trages in der Konfigurierung gerufen. Wenn ein Endgerät besetzt ist, wird das nächste
freie Endgerät gerufen. Je Teilnehmer wird der Anruf ca. 15 Sekunden signalisiert. Diese
Zeit ist in der Konfigurierung (je Team) zwischen 1 und 99 Sekunden einstellbar. Wenn
Teilnehmer telefonieren oder ausgeloggt sind, erfolgt keine Weiterschaltungszeit für die-
se Teilnehmer.
: Dieser Ruf ist ein Sonderfall des linearen Rufes. Nachdem alle Endgeräte
gerufen wurden, beginnt die Rufsignalisierung wieder beim ersten eingetragenen Endge-
rät. Der Ruf wird solange signalisiert, bis der Anrufer auflegt oder der Ruf von der Ver-
mittlungsstelle beendet wird (nach ca. zwei Minuten).
: Die Endgeräte werden in der Reihenfolge des Eintrages in die Teilnehmer-
liste gerufen. Jedes bereits gerufene Endgerät wird weiter gerufen, bis alle eingetrage-
nen Endgeräte gerufen werden.
den Teamruf ist rotierend oder linear eingerichtet. Nach Ablauf der eingerichteten Zeiten
können alle Teamteilnehmer parallel (gleichzeitig) gerufen werden. Beispiel: Vorausset-
zung ist, dass die Summe der Weiterschaltzeiten größer ist als die Zeit Parallelruf nach
Zeit. 4 Teilnehmer befinden sich in einem Team. Die Weiterschaltzeit beträgt für jeden
Teilnehmer 10 Sekunden, zusammen 40 Sekunden. Die Zeit Parallelruf nach Zeit ist
auf 38 Sekunden eingestellt. Jeder der Teilnehmer wird gerufen werden. Loggt sich ein
Teilnehmer aus dem Team aus oder ist besetzt, beträgt die Weiterschaltzeit nur noch 30
Sekunden. dann wird der Ruf Parallelruf nach Zeit nicht mehr ausgeführt.
: Die gleichmäßige Verteilung entspricht der SignalisierungRotierend
und bewirkt, dass alle Teilnehmer eines Teams die gleiche Anzahl von Anrufen erhalten.
Jedem Teilnehmer der ein Gespräch beendet hat wird eine für das Team / Teilnehmer
eingerichtete Nachbearbeitungszeit (0...999 Sekunden) eingerichtet, in der er keinen
weiteren Anruf erhält. Anrufe, die der Teilnehmer nicht über das Team sondern über sei-
ne Rufnummer erhält und selbst eingeleitete Gespräche, werden nicht mit in die gleich-
oder
10 Nummerierung
: Für
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