Usb 2.0 / firewire 400 digital i/o system
8 + 8 + 2 channels analog / adat / spdif interface
24 bit / 192 khz digital audio
36 x 18 matrix router
2 x midi eingang/ausgang
stand-alone betrieb
class compliant betrieb
midi remote control
2 channels analog / digital converter
4 channels digital / analog converter
aes / adat / spdif interface
32 bit / 768 khz digital audio
usb 2.0 class compliant
2 extreme power headphone outputs
digital signal processing
advanced feature set (82 Seiten)
1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unser Fireface UCX. Dieses weltweit einmalige Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Dank modernster Plug & Play Technologie gestaltet sich die Installati- on auch für den unerfahrenen Anwender sehr einfach.
Phones ist ein niederohmiger Line-Ausgang höchster Qualität, der in der Lage ist, genug Laut- stärke unverzerrt auch in Kopfhörern zu erzeugen. Auf der Rückseite des Fireface UCX befinden sich vier analoge Eingänge, sechs analoge Aus- gänge, ein Netzteilanschluss, sowie sämtliche digitalen Eingänge und Ausgänge.
Erhöhen des Pegels, bis die Peak Level Meter in TotalMix circa –3 dB anzeigen. Die analogen Line-Eingänge des Fireface UCX sind für +4 dBu und -10 dBV Signale gleicher- maßen geeignet. Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische (XLR, Ste- reo-Klinkenstecker) als auch unsymmetrische (Mono-Klinkenstecker) Eingangssignale korrekt verarbeiten.
Klicken Sie hier auf den Eintrag 'RME Fireface'. 6.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UCX auf die jeweils neueste Ver- sion. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm fut_usb.exe. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface, und ob diese aktualisiert werden sollte.
Der Mischer des UCX, TotalMix, lässt sich aufrufen: • Per Mausklick auf das Doppelpfeilsymbol rechts unten in der Taskleiste Die Hardware des Fireface UCX stellt praxisgerechte Funktionen und Optionen bereit, mit de- nen der Betrieb gezielt angepasst werden kann. Der Settingsdialog bietet Zugriff auf: •...
Settings quälen (beim UCX 18!), und pro Stereodevice die Samplefrequenz auf den immer glei- chen Wert konfigurieren. Der Treiber des Fireface UCX enthält daher einen Workaround: die Samplefrequenz kann zent- ral für alle WDM-Devices im Settingsdialog eingestellt werden, siehe Kapitel 7.1.
Fireface Analog (1+2) 3/4 sind die Kanäle 3/4 des ersten 8-Kanal Interleaved Devices. RME empfiehlt die Interleaved Devices nicht zu benutzen. Ausserdem ist es nicht möglich ein Stereo Device doppelt zu nutzen, also einmal das Stereo Device selbst und einmal die gleichen Interleaved-Kanäle.
Hinweis: Unter Vista/7/8 erscheint der analoge Ausgang 1/2 unter dem Namen Lautsprecher. 8.5 Multiclient-Betrieb RME Audio Interfaces unterstützen Multiclient-Betrieb, also eine Nutzung mehrerer Programme gleichzeitig. Die Formate ASIO und WDM können sogar auf den gleichen Wiedergabekanälen beliebig gleichzeitig benutzt werden. Da WDM über eine Samplerate Conversion in Echtzeit verfügt, ASIO jedoch nicht, müssen alle beteiligten ASIO-Programme die gleiche Samplefre-...
Pegels, bis die Peak Level Meter in TotalMix circa –3 dB anzeigen. Der Pegel der vorderen Eingänge kann über TotalMix (Input Channel Settings, Gain), oder di- rekt am Fireface UCX über den Encoder und das 7-Segment Display optimiert werden. Hier steht zusätzlich eine Signal- und eine Clip-LED zur Aussteuerungskontrolle bereit.
Verlust der Synchronisation führen. In solchen und ähnlichen Fällen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten (Clock Source – Internal). Beim Fireface UCX arbeiten die Eingänge ADAT optical und SPDIF gleichzeitig. Da es keinen Eingangswahlschalter gibt, muss dem System zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden (ein digitales Gerät kann seine Clock immer nur aus einem Eingang gewinnen).
Nach dem Start der ASIO-Software ist in deren Audio-Einstellungen das Gerät oder der ASIO- Treiber ASIO Fireface USB zu wählen. Das Fireface UCX unterstützt auch Direktes Mithören (ASIO Direct Monitoring). Als MIDI I/O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden 9.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO...
UCX unterstützt MME MIDI und DirectMusic MIDI. Welches besser funktioniert hängt ganz von der jeweiligen Applikation ab. 10. Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber unterstützen den Betrieb von bis zu drei Fireface UCX. Dabei müssen alle Geräte synchron arbeiten, also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden.
Daten austauschen, und daher auch nicht als ein ge- meinsamer Mischer über alle Kanäle genutzt werden. Bei Nutzung mehrerer Fireface UCX kann es zu einer Überlastung des USB-Busses kommen. Dies lässt sich verhindern, indem alle Geräte an getrennte Busse angeschlossen werden. Kapi- tel 37.3 und 37.4 enthalten weitere Informationen zur Performance von USB und FireWire.
12. Hotline – Probleme - Lösungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www.rme-audio.de, Abteilung FAQ, Neueste Ergänzungen. Das Durchschleifen der Eingangsdaten funktioniert nicht • Der Modus 'ASIO Direct Monitoring' wurde in der DAW nicht aktiviert. Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang •...
13. Installation von Hardware, Treiber und Firmware 13.1 Installation von Hardware und Treiber Nach dem Verbinden mit dem Computer und Einschalten des Fireface UCX installieren Sie die Treiber von der RME Treiber-CD. Die Treiberdateien befinden sich im Ordner \Fireface_USB oder \Fireface_FW. Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei Firefa- ce USB.pkg bzw.
13.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UCX auf die jeweils neueste Ver- sion. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface USB Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UCX, und ob diese aktualisiert werden sollte. Wenn ja, dann einfach den Knopf 'Update' drücken.
In der digitalen Welt sind Geräte immer Master (Taktgeber) oder Slave (Taktempfänger). Bei der Zusammenschaltung mehrerer Geräte muss es immer einen Master geben. Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UCX der Clock Mode 'Master' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein.
Allerdings stellen nicht alle Programme auch alle möglichen Samplefrequenzen zur Verfügung. Die tatsächlichen Möglichkeiten der Hardware können bequem in Audio-MIDI-Setup – Audio- fenster überprüft werden. Nach der Selektion des Fireface UCX öffnet ein Klick auf Format ein Dropdown-Menü, welches alle verfügbaren Samplefrequenzen auflistet.
Wenn die Geräte synchron mit Clock versorgt werden (also im Settingsdialog alle Sync zeigen), ist ein störungsfreier Betrieb mit allen Kanälen gleichzeitig möglich. Bei Nutzung mehrerer Fireface UCX kann es zu einer Überlastung des USB-Busses kommen. Dies lässt sich verhindern, indem alle Geräte an getrennte Busse angeschlossen werden. Kapi- tel 37.3 und 37.4 enthalten weitere Informationen zur Performance von USB und FireWire.
• Komplett Multiclient. Öffnen Sie so viele Messfenster jeglicher Messfunktion auf jeglichen Kanälen wie Sie wollen! Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis \DIGICheck auf der RME Treiber-CD und star- ten das Installationsprogramm. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. DIGICheck wird ständig erweitert. Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www.rme-audio.de, Sektion Downloads / DIGICheck.
Karte und Treiber ordnungsgemäß installiert, jedoch keine Wiedergabe möglich: • Ist Fireface UCX im System Profiler gelistet? (Vendor ID 2613). • Ist Fireface UCX als aktuelles Wiedergabegerät in der abspielenden Software gewählt? Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang •...
9 dB -10 dBV +2 dBV 12 dB Die obigen Pegel finden sich auch in allen anderen RME-Geräten. Damit sind diese vollständig kompatibel zueinander. 19.2 Mikrofon / Line Vorne Die zwei symmetrischen Mikrofoneingänge des Fireface UCX bieten eine digital kontrollierte Verstärkung mit Combo Klinken-/XLR-Buchse.
19.3 Instrument / Line Vorne Die Instrumenteneingänge 3/4 des Fireface UCX sind außergewöhnlich flexibel. Durch ver- schiedene Verstärkungs- und Impedanzoptionen sind sie sowohl für Line- als auch Instrumen- tensignale perfekt einsetzbar. Line Eingang 3/4 besitzt symmetrische Line-Eingänge in Form von 6,3 mm Stereo-Klinkenbuchsen.
Die obigen Pegel finden sich auch in allen anderen RME-Geräten. Damit sind diese vollständig kompatibel zueinander. 20.2 Kopfhörer / Line Out Die Kanäle 7/8 des Fireface UCX stehen per Stereo-Klinkenbuchse auf der Front zur Verfü- gung. Sie sind mit den gleichen Wandlern bestückt wie die Line-Ausgänge, und erreichen daher die gleichen technischen Daten.
21. Digitale Anschlüsse 21.1 ADAT Die ADAT optical Eingänge des Fireface UCX sind kompatibel zu allen Geräten mit einer sol- chen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch- Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitz- schnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
Daher weist der optische Ausgang im Modus SPDIF fest die Kennung Consumer auf. 21.3 MIDI Das Fireface UCX stellt zwei MIDI I/O mit je zwei 5-poligen DIN Buchsen über das mitgelieferte Breakoutkabel bereit. Die MIDI-Ports werden im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen Fireface MIDI zur Verfügung.
Referenz-Clock am BNC-Ausgang bereitstellen (siehe auch Kapitel 37.8). Eingang Der Wordclockeingang des Fireface UCX ist aktiv, wenn im Settingsdialog Pref. Sync Ref auf Word Clock gestellt wurde, der Clock Modus AutoSync aktiviert ist, und ein gültiges Wordclock- signal anliegt. Das an der BNC-Buchse anliegende Signal kann Single, Double oder Quad Speed sein, das Fireface stellt sich automatisch darauf ein.
Filter wirkt. Eine solche 'Entstörung' von sowohl Jitter als auch Rau- schen fehlt der Superclock naturgemäß. Das tatsächliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock-Technologie des Fireface UCX. Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter- technik, und kann daher auch aus einer Wordclock von 44.1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal...
Anwender zum Kauf eines speziellen Wordclockverteilers gezwungen. Ein sol- ches Gerät ist in größeren Studios allerdings grundsätzlich empfehlenswert. Der Wordclockeingang des Fireface UCX kann hochohmig oder intern terminiert sein, und ist damit für maximale Flexibilität ausgelegt. Soll ein vorschriftsmäßiger Abschluss erfolgen, weil er das letzte Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist die Option Termination im Settingsdialog...
Dies verbessert auch die Clock-Situation direkt nach dem Einschalten, damit es in einem kom- plexen Aufbau nicht zu Störgeräuschen durch falsche Synchronisation kommt. Obwohl dem Fireface UCX die drei Drehgeber und das hochauflösende Display des Fireface UFX fehlen, besitzt es doch den gleichen Kern, und bietet daher alle Stand-Alone Merkmale des UFX.
Die zwei Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface UCX einen 2-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,086 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 37.2).
Stereoausgang zusammenmischen. • Mischen des Eingangssignales zum Playbacksignal (vollständiges ASIO Direct Monitoring). RME ist nicht nur der Pionier in Sachen ADM, sondern bietet auch die vollständigste Umset- zung der ADM-Funktionen. • Integration externer Geräte. TotalMix erlaubt ein Einschleifen externer Effektgeräte, im Wie- dergabe- und im Aufnahmeweg.
25.2 Die Oberfläche Das optische Design von TotalMix resultiert aus der Fähigkeit, Hardwareeingänge und Soft- ware-Playbackkanäle auf beliebige Hardwareausgänge routen zu können. Das Fireface UCX hat 18 Kanäle Eingänge, 18 Kanäle Software-Playback, und 18 Kanäle Hardwareausgänge: TotalMix kann in der obigen Ansicht (View Options 2 Rows) platzsparend arbeiten. Default ist...
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Reihe ausgewählten Submixes) wird als weißes Dreieck angezeigt. Hintergrund: TotalMix hat keinen festen Kanalfader, sondern besteht beim Fireface UCX aus 9 Stereo Aux Sends, die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt werden. Durch die vielen Aux Send sind mehrere, dabei vollkommen unabhängige Routings möglich.
FX - DSP Meter. Zeigt die Auslastung des DSP durch aktivierte EQ, Low Cut, Compressor, Auto Level, Echo und Reverb. Der DSP des Fireface UCX besitzt eine automatische Begrenzung. Steht keine Leistung mehr zur Verfügung können keine weiteren FX aktiviert werden. Bei der Umschaltung in den DS oder QS Mode werden FX automatisch deaktiviert, bis die maximale DSP-Leistung nicht mehr überschritten ist.
Always init DSP devices with TotalMix FX settings. Dient zur Unterdrückung der Mis- match-Meldung nach Stand-Alone Betrieb. Aktuelle Settings im Gerät gehen verloren. Count MADI Channels per port. Nicht für das Fireface UCX verfügbar. Disable ASIO Direct Monitoring. Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring (ADM) für das Fireface UCX in TotalMix FX.
Auswahl Digital Channels. Kanäle, auf denen die acht analogen Eingänge des OctaMic XTC anliegen. Beim Fireface UCX sind dies die 8 ADAT-Kanäle. Device. Derzeit steht nur der OctaMic XTC als Auswahl zur Verfügung. MIDI Settings MIDI In. Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC.
Main und Monitor Phones werden aufwändig in Software realisiert, und stehen daher im Stand- Alone MIDI Control Betrieb nicht zur Verfügung. Die meisten und wichtigsten Funktionen für eine Kontrolle des Fireface UCX sind aber in Hard- ware vorhanden, und daher auch Stand-Alone verfügbar: •...
Kapitel 27.8.3 erläutert. Eine OSC Befehlsübersicht (Implementation Chart) ist auf der RME Website verfügbar: http://www.rme-audio.de/download/osc_table_totalmix.zip RME bietet auch eine kostenlose iPad-Vorlage für die iOS-App TouchOSC (von Hexler, erhält- lich im Apple App-Store): http://www.rme-audio.de/download/tosc_tm_ipad_template.zip Das RME Forum enthält eine Fülle weiterer Informationen, weitere Vorlagen (iPhone…) und zahlreiche nützliche Berichte von Anwendern.
Treiber erforderlich, ein Gerät wird direkt erkannt. Die dabei ’nativ’ unterstützten Merkma- le eines Fireface UCX sind, verglichen mit den von den RME-Treibern bereit gestellten, einge- schränkt. So gibt es gibt weder Hardware-Settings, noch einen (Total-) Mixer, noch Einstellun- gen für die Effekte.
31.2 Class Compliant unter Windows und Mac OS X Unter Windows lässt sich der Class Compliant Modus an einem fehlenden ’RME’ bei der Gerä- tebezeichnung im Geräte-Manager erkennen. Im korrekten Modus und mit installierten Treibern erscheint die vollständige Bezeichnung mit RME am Anfang und keine Seriennummer.
'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface UCX ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
Harddisk Recordings geworden. Im Jahre 2000 veröffentlichte RME zwei weg- weisende Tech Infos zum Thema Low Latency Hintergrund, die bis heute aktuell sind: Monito- ring, ZLM und ASIO, sowie Von Puffern und Latenz Jitter, zu finden auf der RME Website. Wie Zero ist Zero? Rein technisch gesehen gibt es kein Zero.
Ein zusätzlicher kleiner Safety Buffer auf der Wiedergabeseite hat sich als sehr effizient erwie- sen. Er kommt daher in allen aktuellen RME-Produkten zum Einsatz. Beim Fireface UCX be- trägt dieser in Windows 32 Samples für USB und 64 Samples für FireWire, bei Mac 32 Samples für FireWire, der zu der jeweils gewählten Buffer Size hinzukommt.
Hintergrund auf der RME Website: http://www.rme-audio.de/techinfo/fwaudio_rme.htm Überträgt man diese Erfahrungen auf FireWire und das Fireface UCX, so ist neben der reinen Kanalzahl auch die Busbelastung zu berücksichtigen. Denn ein Kanal bei 96 kHz belastet das System so stark wie zwei Kanäle bei 48 kHz, die Busbelastung verdoppelt sich bei 96 kHz und vervierfacht sich bei 192 kHz.
Analog 37.5 DS - Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface UCX mit doppelter Sample- frequenz. Die interne Clock 44.1 kHz wird zu 88.2 kHz, 48 kHz zu 96 kHz. Samplefrequenzen oberhalb 48 kHz waren nicht immer selbstverständlich – und konnten sich wegen des alles dominierenden CD-Formates (44.1 kHz) bis heute nicht auf breiter Ebene...
37.7 Rauschabstand im DS-/QS-Betrieb Der hervorragende Rauschabstand der AD-Wandler des Fireface UCX lässt sich auch ohne teures Mess-Equipment verifizieren, mittels der Aufnahme-Pegelanzeigen diverser Software. Bei Umschaltung in den DS- und QS-Betrieb steigt das angezeigte Grundrauschen jedoch von circa -111 dB auf circa -107 dB bei 96 kHz, und –93 dB bei 192 kHz. Hierbei handelt es sich um keinen Fehler.
D-09648 Mittweida. Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenommen. Die in speziellen Versionen beiliegende Basic Remote ist ein Produkt der RME Trading Ltd., Hongkong. Sollte keine Möglichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Ver- fügung stehen, kann das Recycling durch Audio AG erfolgen.