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Brainlab EXACTRAC VERO Version 3.2 Benutzerhandbuch Seite 191

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DYNAMIC TRACKING
Anpassen von Kontrast und Windowing
Schritte
1.
2.
Erfassen der Bildparameter
Protokollieren Sie die Bildparameter für die Röntgenbild-Dosiskontrolle. Ein Beispielformular für
ein Röntgenbildprotokoll finden Sie auf Seite 299.
Nach Überspringen der Röntgenbild-/CBCT-Korrektur
Nehmen Sie ein einzelnes Verifikationsbild auf, bevor Sie die ganze fluoroskopische Sequenz
aufnehmen, um zu überprüfen, dass der Patient im Isozentrum positioniert und die Zielregion
sichtbar ist. Wählen Sie die entsprechende Option an Ihrem Linearbeschleuniger aus, um
Röntgenbilder aufzunehmen.
Testzielerkennung von implantierten Markern
Um zu testen, ob Sie unter den aktuellen Bildgebungseinstellungen die implantierten Marker
erkennen können, können Sie eine kurze Fluorosequenz aufnehmen und mit der Seite zur
Modellüberprüfung fortfahren.
Für Fluorosequenzen mit weniger als 124 Bildpaaren ist es jedoch nicht möglich, ein
Korrelationsmodell zu erstellen oder mit der Behandlung fortzufahren. Das heißt, Sie müssen
zurückgehen, um anschließend eine längere Fluorosequenz aufzunehmen.
HINWEIS: Solange der orangefarbene Rahmen um die Röntgenbilder angezeigt wird, gibt es
nicht genügend Röntgenbilder zur Erstellung des Korrelationsmodells.
Sicherheitshinweise
Eine zuvor aufgenommene fluoroskopische Sequenz wird bei Aufnahme einer neuen
fluoroskopischen Sequenz überschrieben. Um die aufgenommene fluoroskopische
Sequenz zu speichern, müssen Sie zur Seite der Modellüberprüfung (Seite 194) gehen, um
die Sequenz explizit zu speichern.
Wenn die Energieeinstellungen des Bildgebungsgeräts direkt an Ihrem
Linearbeschleuniger oder den Bedienfeldern Ihres Bildgebungsgeräts angepasst werden,
kann ExacTrac Vero die Energieeinstellungen des Bildgebungsgeräts nicht korrekt
anzeigen.
Klinisches Benutzerhandbuch Aufl. 1.0 ExacTrac Vero Version 3.2
Um die Anzeige zu verbessern, können Sie anhand des Contrast-Schiebereglers den
Kontrast der aufgenommenen Bilder anpassen (siehe Seite 130).
Der angepasste Bildkontrast wird für alle Röntgenbilder beibehalten, die während des Dy-
namic Tracking-Workflows angezeigt werden.
HINWEIS: Die Anpassung des Bildkontrastes während der fluoroskopischen Bildaufnah-
mesequenz hat keinen Einfluss auf die Erkennung kurzer implantierter Marker, aber auf
die Erkennung langer implantierter Implantate.
Nach Aufnahme eines Röntgenbildpaares können Sie die Grauwerteverteilung der Rönt-
genbilder anhand der Windowing-Histogramme ① anpassen (siehe Seite 130).
Das angepasste Windowing wird für alle Röntgenbilder beibehalten, die während des Dy-
namic Tracking-Workflows angezeigt werden.
HINWEIS: Die Anpassung der Grauwerteverteilung hat keinen Einfluss auf die Erkennung
kurzer implantierter Marker, aber auf die Erkennung langer implantierter Marker.
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