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Röntgenverifikation
9.7
Röntgenverifikation
Überblick
Allgemeines
Ähnlich wie bei der Röntgenkorrektur werden bei der Röntgenverifikation innere Strukturen
abgeglichen, um Änderungen der Patientenposition zu ermitteln und auszugleichen.
Die Röntgenverifikations-Funktion wird am Linearbeschleuniger automatisch aktiviert, sobald die
Positionskorrektur durchgeführt wurde (siehe Seite 158).
Sicherheitshinweise
Die Röntgenverifikation muss während der Behandlung durchgeführt werden, wenn sich
der Patient bewegt.
Brainlab empfiehlt nachdrücklich, nach jeder Veränderung der Couch-/Robotics-Position
eine Röntgenverifikation durchzuführen.
Für kraniale Frameless-Behandlungen muss zwingend eine Röntgenverifikation
durchgeführt werden, da sich die Position des Frameless Radiochirurgie-
Positionierungsarrays zwischen den Teilbehandlungen geringfügig ändern und zudem von
der Position des Frameless SRS CT/Angio Localizer & TaPo, der während des CT-Scans
befestigt war, abweichen kann.
Bei kranialen Frameless-Behandlungen ist insbesondere dann eine Röntgenverifikation
zwingend vorgeschrieben, wenn die Position des Frameless Radiosurgery-
Positionierungsarrays zwischen der Applikation von Strahlen oder Feldern angepasst
wurde.
Verwenden Sie keine Röntgenverifikation zur Positionierung, nachdem eine Cone Beam-
CT-Fusion basierend auf einer Weichgewebe-Registrierung durchgeführt wurde.
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Klinisches Benutzerhandbuch Aufl. 1.0 ExacTrac Vero Version 3.2

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