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Erzwingen; Blockieren; Benutzerdefinierte Namen - ABB 630 Serie Handbuch

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Abschnitt 3
Basisfunktionen
3.3.2.6
3.3.2.7
3.3.2.8
74
wird in der Hardware unterstützt, und jeder erkannte Fehler kann an die Anwendung
gemeldet werden.

Erzwingen

Das Erzwingen der mA-Ausgangswerte des RTD-Moduls wird in der RTD-
Ausgangskomponente unterstützt. Dies ist nur möglich, wenn sich das Gerät im
Testmodus befindet. Wenn die Werte von der LHMI erzwungen werden, werden sie
als primäre Werte behandelt, die mithilfe der Parameter für die Ausgangsskalierung
auf Sekundärströme herunterskaliert werden. Das Modul gewährleistet, dass die an
die RTD-Hardware übergebenen Ausgangswerte der Sekundärströme im Bereich
zwischen -20 und 20 mA liegen.
Bei Verwendung der Ausgangserzwingung wird die Skalierung der
primären Werte fest auf 1000:1 eingestellt. Wenn das Erzwingen auf
5 A eingestellt ist, liegen am mA-Ausgangskanal 5 mA an.
Die Erzwingungsfunktion kann nur für konfigurierte Ausgangskanäle
getestet werden. Wenn mA-Stromwerte auf nichtkonfigurierte
Ausgangskanäle erzwungen werden, werden die Werte nicht an den
Kreis des mA-Ausgangskanals HW übertragen.

Blockieren

Es besteht die Möglichkeit, die Funktion der Ausgangskanäle global über den
Eingang BLOCK zu blockieren. Es können aber auch einzelne Kanäle mit den
Eingängen AO1_BLK, AO2_BLK, AO3_BLK und AO4_BLK blockiert werden.
Blockiersignale sind als individuelle Hardwarekanäle verfügbar und können in
PCM600 über das Hilfsprogramm zur Anwendungskonfiguration (Application
Configuration Tool, ACT) unter Objekttypen/Hardware EA/ Binärausgänge
ausgewählt werden.

Benutzerdefinierte Namen

Über das Hilfsprogramm zur Anwendungskonfiguration können benutzerdefinierte
Namen für die individuellen Ausgangskanäle zugeordnet werden.
1MRS757550 C
630 Serie
Technisches Handbuch

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