Kapitel 8 - Zusammenfassungen und Tabellen
&G2
&Hn
Sendedaten-Flußkontrolle - steuert den Datenfluß vom Computer zum
Modem. Das Modem signalisiert dem Computer, das Senden zu
unterbrechen, sobald der Puffer zu 90% voll ist. Wird der Puffer dann bis
auf 50% geleert, wird mit dem Senden fortgefahren.
&H0
&H1
&H2
&H3
&In
Empfangsdaten-Softwareflußkontrolle, steuert den Datenfluß vom Modem
zum Computer.
&I0
&I1
&I2
&I3
&I4
&I5
&Kn
Datenkompression.
&K0
&K1
8-8
1800 Hz Wachton folgt auf den Antwortton in England und einige
weitere Commonwealth-Staaten. Voraussetzung ist die B0-Einstel-
lung.
Flußkontrolle ausgeschaltet.
Hardwareflußkontrolle (CTS) - Voreinstellung. Ihr Computer muß
CTS am V.42-Anschluß unterstützen.
Softwareflußkontrolle (XOFF/XON) - Ihre Software muß
XON/XOFF-Signalisierung unterstützen.
Hardware- und Softwareflußkontrolle.
Softwareflußkontrolle der Empfangsdaten ausgeschaltet
(XON/XOFF). - Voreinstellung.
XON/XOFF oder Strg-S und Strg-Q werden zum anderen
Computer weitergeleitet.
Das Courier Modem reagiert auf XON/XOFF-Zeichen, entfernt sie
jedoch aus dem Datenstrom, statt sie weiterzuleiten..
Host Modus, Hewlett-Packard-Protokoll, vergl. Kapitel 11.
Terminal Modus, Hewlett-Packard-Protokoll, vergl. Kapitel 11.
Flußkontrolle auf der Telefonverbindung bei Nicht-ARQ-Anrufen.
XON/XOFF wird zwischen den Modems gesendet, das entfernte
Modem muß allerdings über diese &I5-Fähigkeit verfügen.
Ausgeschaltet.
Automatisches Ein-/Ausschalten (Voreinstellung). Eingeschaltet,
wenn die Schnittstellengeschwindigkeit konstant ist, &B0.
Ausgeschaltet, wenn das Modem auf &B0 gesetzt wird und die
Schnittstellengeschwindigkeit sich an die
Verbindungsgeschwindigkeit anpaßt. Datenkompression bietet