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Programmierung Über Ascii-Befehle; Zeitverhalten, Messwertfluss - MICRO-EPSILON optoNCDT 1750 series Betriebsanleitung

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Betrieb
Mit der Darstellung des Videosignals lassen sich die Wirkung der einstellbaren Messaufgabe (Targetmaterial),
Peakauswahl und eventuelle Störsignale durch Reflexionen o. ä. erkennen.
Es gibt keinen linearen Zusammenhang zwischen der Lage des Peaks in der Videosignaldarstellung und
dem ausgegebenen Messwert.
6.3
Als zusätzliches Feature können Sie den Sensor über eine ASCII-Schnittstelle, physikalisch RS422, program-
mieren. Dazu muss der Sensor entweder an eine serielle Schnittstelle RS422 mittels geeignetem Schnittstel-
lenkonverter, siehe Kap.
Achten Sie in den verwendeten Programmen auf die richtige RS422-Grundeinstellung.
Nach Herstellung der Verbindung können Sie die Befehle aus dem Anhang, siehe Kap.
nalprogramm an den Sensor übertragen.
6.4
Der Sensor benötigt ohne Triggerung zum Messen und Verarbeiten 4 Zyklen:
Die Zykluszeit beträgt 133,3 μs bei einer Messrate von 7,5 kHz. Der Messwert N steht nach vier Zyklen
am Ausgang bereit. Die Verzögerungszeit zwischen Erfassung und Beginn der Ausgabe beträgt demnach
533 µs. Da die Abarbeitung in den Zyklen parallel erfolgt, wird nach weiteren 133,3 μs der nächste Messwert
(N+1) ausgegeben.
optoNCDT 1750
Programmierung über ASCII-Befehle
A
1, oder einer Einsteckkarte an einen PC/SPS angeschlossen werden.

Zeitverhalten, Messwertfluss

A
3, über ein Termi-
Seite 49

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