Kopplung
(Menüseite
2)
Rauschunterdrückung
HINWEIS: Die Triggerkopplung betrifft nur das Signal, das in das Triggersystem geleitet wird.
Sie hat keinerlei Auswirkung auf die Bandbreite oder Kopplung des auf dem Bildschirm
angezeigten Signals.
Video-Trigger
Optionen
Einstellungen
Video (F1)
Quelle (F2)
Polarität (F3)
Standard (F4)
Synchronisation
(F5)
Hinweis: Wenn Sie „Normale Polarität" wählen, tritt der Trigger immer bei negativen
Synchronisationsimpulsen auf. Falls das Videosignal positive Synchronisationsimpulse
aufweist, verwenden Sie die Invertierte Polarität.
AC
DC
HF Reject
LF Reject
Keine
CH1
CH2
Normal
Invertiert
NTSC
PAL/SECAM
Alle Zeilen
Zeilennummer
Ungerades Halbbild
Gerades Halbbild
Alle Halbbilder
AC: Sperrt Gleichstromanteile und dämpft Signale unter 10
Hz.
DC: Lässt alle Signalanteile an die Trigger-Schaltung durch.
HF Reject: Dämpft die hochfrequenten Anteile über 80 kHz.
LF Reject: Sperrt den Gleichspannungsanteil und dämpft die
niederfrequenten
Anteile
Netzbrummen.
Rauschunterdrückung:
Ausnahme, dass die Empfindlichkeit verringert und die
Gefahr gesenkt, dass das Oszilloskop versehentlich auf
Störrauschen triggert.
Anmerkung
Ist Video aktiviert, wird auf die Standard-Videosignale
NTSC, PAL oder SECAM getriggert. Die Triggerkopplung
wird auf AC voreingestellt.
Die Eingangsquelle wird als Triggersignal ausgewählt.
Normal:
Triggert
Synchronimpulses.
Invertiert:
Triggert
Synchronimpulses.
Wählen Sie eine geeignete Videosynchronisation aus.
Verwenden Sie bei der Auswahl der Zeilennummer für die
Option Sync die Option Benutzerauswahl zum Festlegen
einer Zeilennummer.
36
unter
8
kHz.
Ähnlich
zur
DC-Kopplung,
auf
die
negative
auf
die
positive
MS6000-EU-DE V1.4
Unterdrückt
mit
Flanke
des
Flanke
des
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