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4.4
Trigger-Bedienelemente
Der Trigger wird im Triggermenü definiert. Es stehen sechs Triggerarten zur Verfügung: Flanke, Video,
Impulsbreite, Swap, Slope und Timeout. Weitere Einzelheiten zu den einzelnen Triggerarten finden Sie
in den folgenden Tabellen.
TRIGGERMENÜ
Zeigen Sie mit der Taste TRIG die Triggermenüs an. Der Flanken-Tripper wird am häufigsten
eingesetzt. Für weitere Einzelheiten siehe die folgende Tabelle.
Option
Einstellungen
Flanke, Video,
Typ (F1)
Impuls, Slope
und Timeout
Quelle
(F2)
Slope
Ansteigend
(F3)
Abfallend
Modus
Normal
(F4)
Einzel
Anmerkung
Standardmäßig verwendet das Oszilloskop den Flanken-Trigger, der
auf die ansteigende oder abfallende Flanke des Eingangssignals
triggert, sobald der Triggerpegel (Triggerschwelle) erreicht wird.
Dient zur Auswahl der Eingangsquelle als Triggersignal.
CH1
CH1, CH2: Der Kanal wird triggern, unabhängig davon, ob das Signal
CH2
angezeigt wird oder nicht.
Wenn der Typ (F1) auf Flanke eingestellt wurde, stellen Sie die
Flanke zum Triggern auf die ansteigende oder abfallende Flanke ein.
Wenn der Typ (F1) auf Flanke, Slope, Impuls und OT eingestellt
wurde, wählen Sie einen Trigger-Modus.
Auto-Modus (Standard): In diesem Modus wird das Oszilloskop zum
Triggern gezwungen, wenn binnen einer bestimmten, über TIME/DIV
eingestellten Zeit kein Trigger erkannt wird. Das Oszilloskop geht bei
einer Zeitbasiseinstellung von 80 ms/div (oder langsamer) in den
Auto
Abtastmodus.
Normaler Modus: Das Oszilloskop aktualisiert die Anzeige nur
dann, wenn es eine gültige Triggerbedingung erkennt. Es werden
solange die alten Signale angezeigt, bis sie durch neue ersetzt
werden. Verwenden Sie den Modus Normal, wenn nur gültige
getriggerte Signale angezeigt werden sollen (das Signal erscheint
erst nach dem ersten Trigger).
Einzelmodus:
Einzelfolgeerfassung eines Signals zu.
Dieser
Modus
lässt
35
die
Anzeige
MS6000-EU-DE V1.4
eines
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