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Zuordnung Von E- Und H-Programmierung Zu Den M-Funktionen - Siemens SINUMERIK 820N Benutzeranleitung

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4 Schaltfunktionen, Hilfsfunktionen, Zusatzfunktionen, Sonderfunktionen (810N/820N)
4.4.2 Nibbel- und Stanzfunktionen (Spezielle M-Funktionen)

4.4.2.5 Zuordnung von E- und H-Programmierung zu den M-Funktionen

Bedeutung:
E
Vorschub in mm/Hub
H
Anzahl der Teilstrecken
zu verfahrende Strecke >0 mm
Wenn in
einem
Satz
E
programmiert
Ruckeln
M 20
auf die
aktiv
programmierte
Endposition
Stanzen von
M 22
Löchern im
oder
Abstand E.
M 24
Anfangs-
aktiv
position wird
gelocht. *)
Stanzen von
Löchern im
M 25
Abstand E.
aktiv
Anfangs-
position wird
nicht gelocht
Zuordnung von E- und H-Programmierung zu den M-Funktionen
_______
*)
Die Ausgangsposition wird nicht gestanzt, wenn diese mit gleicher Werkzeugachsenstellung bereits gestanzt
ist (definierter Nibbelbeginn).
**)
Diese Kombination ist bei Exzentersteuerung nicht möglich.
4–16
nur
H
Strecke
programmiert
programmiert
Ruckeln auf
Positionieren
die
programmierte
Endposition
Stanzen von
Stanzen von
H+1-Löchern.
Löchern. Als
Anfangs-
E-Wert wird
position wird
der zuletzt
gelocht. *) **)
programmierte
genommen.
Stanzen von
Stanzen von
H Löchern.
einem Loch in
Anfangs-
der pro-
position wird
grammierten
nicht gelocht.
Endposition.
© Siemens AG 1991 All Rights Reserved
Achse(n) programmiert, aber
zu verfahrende Strecke
=0 mm
E
H
programmiert
programmiert
keine
keine
Auswirkung
Auswirkung
keine
keine
Auswirkung
Auswirkung **)
Stanzen von
Stanzen von H
einem Loch
Löchern auf
der Stelle.
6ZB5 410–0HM01
SINUMERIK 810N/820N GA2 und GA3 (BN)
10.91

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