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SICK microScan3 Pro Betriebsanleitung Seite 211

Sicherheitslaserscanner ethernet/ip

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8020199/1P7Y/2024-10-15 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Der individuelle Neigungsfehler des Sicherheitslaserscanners muss bei der Mon‐
tage durch geeignete Ausrichtung ausgeglichen werden. Der Kegelfehler kann
nicht ausgeglichen werden und ist in der Formel berücksichtigt.
Maximale Schutzfeldreichweite 4,0 m oder 5,5 m
b, c ≥ 0,01956 × a + 19,1 mm, zusätzliche Bedingung: b, c ≥ 25 mm
°
d ≥ 0,00166 × a + 18,2 mm, zusätzliche Bedingung: d ≥ 23 mm
°
Maximale Schutzfeldreichweite 9,0 m
b, c ≥ 0,01404 × a + 19,0 mm, zusätzliche Bedingung: b, c ≥ 25 mm
°
d ≥ 0,00344 × a + 17,8 mm, zusätzliche Bedingung: d ≥ 23 mm
°
microScan3 PS
Der Neigungsfehler und der Kegelfehler des Sicherheitslaserscanners sind in der
Formel berücksichtigt und müssen nicht ausgeglichen werden.
Maximale Schutzfeldreichweite 4,0 m oder 5,5 m
b, c ≥ 0,00834 × a + 19,5 mm, zusätzliche Bedingung: b, c ≥ 25 mm
°
d ≥ 0,00166 × a + 18,2 mm, zusätzliche Bedingung: d ≥ 23 mm
°
Maximale Schutzfeldreichweite 9,0 m
b, c ≥ 0,01064 × a + 17,8 mm, zusätzliche Bedingung: b, c ≥ 25 mm
°
d ≥ 0,00334 × a + 17,8 mm, zusätzliche Bedingung: d ≥ 23 mm
°
Dabei gilt:
a = Länge des Sehschlitzes ab Spiegeldrehachse
b = Mindesthöhe oberhalb der Scanebene
c = Mindesthöhe unterhalb der Scanebene
d = seitlicher Mindestabstand zwischen Schutzfeld und Begrenzung des Sehschlit‐
zes
TECHNISCHE DATEN
B E T R I E B S A N L E I T U N G | microScan3 – EtherNet/IP™
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