3.4.2
Anschlüsse
3.4.3
Systemstecker
3.4.4
Feldarten
Der USB-Anschluss darf nur vorübergehend und nur für die Konfiguration und Diagnose verwendet werden.
1)
8020199/1P7Y/2024-10-15 | SICK
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Überblick
•
1 × Stecker, M12, A-codiert für Spannungsversorgung
•
2 × Dose, M12, D-codiert für Netzwerk (EtherNet/IP – CIP Safety, Datenausgabe,
Konfiguration und Diagnose)
•
1 × Dose, USB 2.0 Mini-B für Konfiguration und Diagnose.
Verwandte Themen
•
„Anschlussübersicht", Seite 88
Zum Betrieb des Sicherheitslaserscanners wird ein Systemstecker benötigt.
Die Metallplatte mit den Anschlüssen bildet den Systemstecker
Seite
13). Der Systemstecker kann wahlweise auf der Rückseite oder auf der Unterseite
montiert werden.
In den Systemstecker ist der interne Konfigurationsspeicher des Sicherheitslaser‐
scanners integriert. Bei einem Austausch des Sicherheitslaserscanners kann der Sys‐
temstecker mit allen Anschlussleitungen am Einbauort bleiben. Der Systemstecker
wird vom defekten Sicherheitslaserscanner gelöst und in den neuen Sicherheitslaser‐
scanner eingesetzt. Der neue Sicherheitslaserscanner liest beim Einschalten die Konfi‐
guration aus dem Konfigurationsspeicher.
Der Sicherheitslaserscanner überprüft mit seinen Laserstrahlen im Betrieb kontinuier‐
lich, ob in einem oder mehreren Bereichen Personen oder Gegenstände vorhanden
sind. Die zu überprüfenden Bereiche werden Felder genannt. Je nach Anwendungsart
werden folgende Feldarten unterschieden:
•
Schutzfeld
•
Referenzkonturfeld
•
Konturerkennungsfeld
•
Kollisionsschutzfeld
•
Warnfeld
PRODUKTBESCHREIBUNG
1)
(siehe Abbildung 3,
B E T R I E B S A N L E I T U N G | microScan3 – EtherNet/IP™
3
17