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Referenz
FFT-Beispiel 2
Störungen in gemischt digitalen/analogen Schaltungen lassen sich
mit einem Oszilloskop leicht feststellen. Es kann aber schwierig oder
sogar unmöglich sein, die Quelle der beobachteten Störungen zu
ermitteln.
Das FFT-Signal schlüsselt die Störungen nach ihren Frequenzanteilen
auf; dadurch lassen sich vielleicht Störfrequenzen bekannten
Systemfrequenzen zuordnen, wie etwa Systemtakten, Oszillatorfre-
quenzen, Schreib-/Lese-Strobesignalen, Bildschirmsignalen,
Frequenzen von Schaltnetzteilen usw.
Die höchste Frequenz im Mustersystem beträgt 40 MHz. Das
Oszilloskop und die FFT-Parameter sind dann gemäß Angabe in der
folgenden Tabelle einzustellen:
Bedienelement
CH 1 Kopplung
Erfassungsmodus Sample
Horizontale
Auflösung
Horizontal-SKALA 4,00 ms
FFT-Quelle
FFT Vertikal-Skala dBV Eff
FFT-Fenster
22
Einstellung
AC
Normal (10k Punkte)
Ch 1
Hanning
TDS3FFT Benutzerhandbuch
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