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Umwälzung Starten, Temperierbereich Begrenzen - Huber Ministat 125 Bedienungsanleitung

All-edelstahl ministate
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4. Temperierung
4.3 Umwälzung starten
Alle werkseitigen Voreinstellungen lassen sich im Menü kundenspezi-
fisch ändern.
Alle werkseitigen Voreinstellungen lassen sich unter dem Menüpunkt
„Werkseinstellung" bei ausgeschalteter Temperierung wiederherstellen.
(Vgl. „Begrüßung" 4.1.)
Umwälzen
HAUPTMENÜ:
Temperiermodus
I - > Umwälzen
Usermenu auswählen
UMWÄLZEN:
I - > Aus
Ein
HAUPTMENÜ:
Entlüften
Entlüften
Digit.Schnittstelle
I - > Entlüften
Geräteeigenschaft
ANALOG-INTERFACE:
I - > Aus
Ein
Bitte eingeben:
Pumpe EIN (s)
10
Bitte eingeben:
Pumpe EIN (s)
15
Bitte eingeben:
Pumpe AUS (s)
10
Bitte eingeben:
Pumpe AUS (s)
15
Vorsicht! Verletzungen und Sachschäden möglich!
Beachten Sie bitte Fassungsvermögen und Füllstand des Thermostaten
und angeschlossener Systeme sowie Viskosität und Ausdehnungsver-
halten des eingesetzten Thermofluids.
Vermeiden Sie bitte ein Überlaufen der Flüssigkeit (siehe 3.4).
2. Soll-
HAUPTMENÜ:
wert
I - > 2. Sollwert
Alarmkonfiguration
Alarmmodus
Bitte eingeben:
2. Sollwert
Bitte eingeben:
2. Sollwert
via Regler
1. Umwälzen
2. Entlüften
3. 2. Sollwert (nur für Ministat-Regler CC3)
Umwälzung Starten/Stoppen
„Ein":
Start des Pumpenbetriebes (ohne Tempe-
rierung) bzw. Start der Umwälzung z.B. zur
Unterstützung des Füllvorganges.
„Aus":
Kein (mit Temperierung verbundener) Pum-
penbetrieb bzw. Stopp des Pumpenbetriebes
bzw. Stopp der Umwälzung.
Auswahl „Entlüften":
Nur bei ausgeschalteter Temperierung mög-
lich. Mit der Entlüftungsfunktion kann die
Pumpe im alternierenden Betrieb in Inter-
vallen betrieben werden, z.B. zur besseren
Entlüftung externer Anwendungen.
„Ein":
Vorgabe von Zeitintervallen für Pumpen-
betrieb/ Pause evtl. neu einstellen (Viskosität
des Thermofluids und Systemgröße berück-
sichtigen) und gleichzeitiges Starten des al-
ternierenden Pumpenbetriebes in Inter vallen.
„Aus":
Beenden des alternierenden Pumpenbetriebes
in Intervallen (siehe 3.4.).
Auswahl „2. Sollwert" (nur für CC3)
Vorgabe des 2. Sollwertes. Dieser Sollwert
wird nur aktiviert, wenn in der analogen
Steuerung ein Fehler auftritt. Siehe „Analog
15.0
C
Interface"!
Bei seiner Vorgabe sind wie beim „normalen"
Sollwert Eigenschaften des Thermofluids,
Temperierabsicht und Sicherheitsmaßnahmen
zu beachten.
25.0
C
26

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