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Weitere Parameter Einstellen - Huber Ministat 125 Bedienungsanleitung

All-edelstahl ministate
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Inhaltsverzeichnis

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4. Temperierung

4.7 Weitere Parameter einstellen

Alle werkseitigen Voreinstellungen lassen sich im Menü kundenspezi-
fisch ändern.
Alle werkseitigen Voreinstellungen lassen sich unter Menüpunkt
„Werkseinstellung" bei ausgeschalteter Temperierung wiederherstel-
len. (Vgl. „Begrüßung" 4.1.)
„Menu verlassen" führt zur übergeordneten Ebene.
Anzeige
HAUPTMENÜ:
Analog-Interface
I - > Anzeige
Digit.Schnittstelle
ANZEIGE:
I - > Anzeigemodi
Blickwinkel
Optionen
Menu verlassen
ANZEIGEMODI:
Normal
I - > Doppel
Doppel+Soll
Service1
Service2
Menu verlassen
ANZEIGE:
Anzeigemodi
I - > Kontrast
Menu verlassen
Bitte eingeben:
Kontrast
2
Zeitformat
HAUPTMENÜ:
Werkseinstellung
I - > Zeitformat
Menu verlassen
ZeitFORMAT:
I - > Sekunden
Minuten
Netz-
HAUPTMENÜ:
ausfall-
Kompressorautomatik
automatik
I - > Netzausfallautomatik
Offsetkalibrierung
START NACH AUS:
I - > Aus
Ein
via Regler
1. Anzeige
2. Zeitformat
3. Netzausfallautomatik
Auswahl „Anzeige"
Auswahl im Untermenü „Anzeigemodi":
„Einfach":
1-zeilige Statusanzeige, der Ist-Wert der
Regeltemperatur entsprechend Temperiermo-
dus (interne oder externe Temperatur) wird in
maximaler Schriftgröße angezeigt.
„Doppel":
2-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der
internen Temperatur und der externen (Pro-
zess-) Temperatur werden in mittlerer Schrift-
größe angezeigt.
„Doppel+Soll":
3-zeilige Statusanzeige, die Ist-Werte der
internen Temperatur und der Prozesstempe-
ratur sowie der Sollwert werden in kleiner
Schriftgröße angezeigt.
„Service1", „Service2" und „Service3":
Service-bezogene, variable Statusanzeige.
„Auswahl im Untermenü „Blickwinkel":
Auswahl eines Wertes zur Veränderung des
Kontrastes durch Drehen des Encoders.
Auswahl „Zeitformat":
Einheit, auf der die Zeitvorgabe für Tempe-
rierprogramme basieren soll.
(Nur bei CC2 und CC3 verfügbar!)
Auswahl „Netzausfallautomatik":
„Aus":
Der Temperiervorgang wird nach Netzausfall
durch manuelle Eingabe fortgesetzt.
„Ein":
Der Temperiervorgang wird nach Netzausfall
automatisch fortgesetzt. Es wird auf den zu-
letzt programmierten Sollwert temperiert.
Siehe Sicherheitshinweise 4.1.!
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