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Huber Ministat 125 Bedienungsanleitung Seite 72

All-edelstahl ministate
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Inhaltsverzeichnis

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6. Anhang
6.4 Gerätemeldungen
Bedeutung der Meldung.
Verhalten des Thermostaten.
Ihre Reaktion.
Siehe 5.3!
Hardware-
fehler
Gerät nicht
initialisiert
Hardware-
fehler
ALARM ! ! !
HARDWAREFEHLER !!
Gerätefehler
ALARM ! ! !
GERÄTEFEHLER !!
Über-
temperatur
ALARM ! ! !
ÜBERTEMPERATUR !!
Über-
temperatur
ALARM ! ! !
ALARMTEMPERATUR !!
Harte Alarme
Nach Reglertausch in der Einschaltphase vor Temperierstart.
Regler erkennt Thermostat nicht.
Umwälz- und Temperiervorgang kann nicht gestartet werden.
Bitte wählen Sie im Menü „Werkseinstellung" --> „Gerätedaten".
Der Fehler ist damit behoben.
In der Einschaltphase vor Temperierstart.
Hardwarefehler: Defekt im Thermostaten oder Regler erkennt
Thermostat nicht.
Umwälz- und Temperiervorgang kann nicht gestartet werden.
Bitte setzen Sie sich mit unserem Service in Verbindung!
In der Einschaltphase vor Temperierstart.
Hardwarefehler: Defekt im Thermostaten bzw. unpassende
Software (kann bei Reglerwechsel möglich sein).
Umwälz- und Temperiervorgang können nicht gestartet werden.
Bitte setzen Sie sich mit unserem Service in Verbindung!
Temperatur-Istwert überschreitet Temperaturgrenze des Über-
temperaturschutzes.
Umwälz- und Temperiervorgang wird gestoppt.
Bitte prüfen Sie Ihren Sollwert bzw. Ihr Temperierprogramm auf
seinen Inhalt sowie die Einstellung des Übertemperaturschutzes
anhand der sicherheitsbedingten Erfordernisse Ihrer Versuchsanord-
nung und der Anwendungsbedingungen Ihres Thermofluids.
Korrigieren Sie Ihre Eingaben bzw. die Einstellung des Übertempe-
raturschutzes (siehe 3.1., 3.4., 4.1., 4.4.1., 4.7.).
Starten Sie entsprechend dem Alarm-Modus die Temperierung
erneut.
Nur im Alarm-Run-Modus (siehe 4.3.8.): Temperatur-Istwert über-
schreitet „obere Alarmgrenze" bzw. unterschreitet „untere Alarm-
grenze".
Umwälz- und Temperiervorgang werden gestoppt.
Bitte prüfen Sie Ihren Sollwert bzw. Ihr Temperierprogramm auf
seinen Inhalt sowie die Einstellung der Alarmgrenzen anhand der
sicherheitsbedingten Erfordernisse Ihrer Versuchsanordnung und
der Anwendungsbedingungen Ihres Thermofluids.
Korrigieren Sie Ihre Eingaben bzw. die Einstellung des Übertempe-
raturschutzes (siehe 3.1., 3.4., 4.1., 4.3.8., 4.7.).
Starten Sie entsprechend dem Alarm-Modus die Temperierung
erneut.
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