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Huber CC2 Bedienungsanleitung
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Compatible Control
Temperierte Welt
Einfach und effizient temperieren mit dem Compatible Control.
Bedienungsanleitung
für Geräte mit
Compatible Control
CC1, CC2, CC3
Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH
Werner-von-Siemens-Strasse 1 · D-77656 Offenburg / Germany
Tel. +49-781-96030 · Fax +49-781-57211
Version 2.0 /08
E-Mail: info@huber-online.com · Internet: www.huber-online.com

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Huber CC2

  • Seite 1 Einfach und effizient temperieren mit dem Compatible Control. Bedienungsanleitung für Geräte mit Compatible Control CC1, CC2, CC3 Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH Werner-von-Siemens-Strasse 1 · D-77656 Offenburg / Germany Tel. +49-781-96030 · Fax +49-781-57211 Version 2.0 /08 E-Mail: info@huber-online.com · Internet: www.huber-online.com...
  • Seite 3 Hinweises können Tod oder schwerste Verletzungen eintreten. Vorsicht! Eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachten des Hinweises können leichte Verletzungen eintreten. Definitionen aus unserem Huber-Lexikon und technisches Grundlagenwissen Eingaben am Compatible Control Service Die Huber - Hotline hilft. EXTRA, die Zusatzinformation.
  • Seite 4 Vorwort Sehr geehrter Kunde, Sie haben eine gute Wahl mit den Geräten der Peter Huber Kälte­ maschinenbau GmbH getroffen. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Um Ihren Wünschen als Anwender gerecht zu werden, haben wir das User­Interface unserer Thermostate revolutioniert und fast die komplette HUBER­Produktpalette auf eine einheitliche Bedienung...
  • Seite 5 Kombinationen der Einhängethermostate mit Bädern (Reihe A, B und K) und Compatible Control Thermostate mit Compatible Control CC1, CC2, CC3. Regler CC1, CC2 und CC3 Achtung! Die 3 Reglervarianten CC1, CC2 und CC3 werden in dieser Bedie­ nungsanleitung als „CCx“ bezeichnet.
  • Seite 6 Unichiller mit Compatible Control CC1, CC2 und CC3 UC006A /­H Umwälzkühler UC007 /­H Umwälzkühler UC015 /­H bis UC015w /­H Umwälzkühler UC022 /­H bis UC022w /­H Umwälzkühler UC020 /­H bis UC020w /­H Umwälzkühler UC025 /­H bis UC025w /­H Umwälzkühler UC006T /­H Unichiller (Tischgeräte) mit luftgekühlter Kältemaschine...
  • Seite 7 In der folgenden Tabelle finden Sie die „neue“ und in Klammern die „alte“ Bezeichnung der Geräte, die von dieser Änderung betroffen sind. Zur Nomenklatur lesen Sie bitte das Vorwort dieser Betriebsanleitung. („x“ steht für die Reglervarianten CC1, CC2 und CC3) Neue Bezeichnung Alte Bezeichnung...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Temperierung via Regler Sicherheitshinweise und Grundsätze Hauptmenü Voreinstellungen ändern Temperierbereich begrenzen Kalibrierung Hilfsprogramme Sollwert eingeben - Start Temperierung mit Komfort - Programme Temperierung beenden Außerbetriebnahme Sicherheitshinweise und Grundsätze Entleeren, Ausschalten Wartung, Service Anhang Voreinstellungen Schnittstellenspezifikation, Datenkommunikation Meldungen Huber - Lexikon...
  • Seite 11: Sicherheit

    1. Sicherheit 1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Allgemeine Gefahrenhinweise Der Thermostat ist für die gewerbliche Nutzung hergestellt. Der Thermostat dient der direkten und indirekten Temperierung, d. h. der Erwärmung oder Kühlung von fremden Stoffen mittels Thermofluid. Er ist ausschließlich entsprechend der Bedienungsanleitung zu betreiben.
  • Seite 12 1. Sicherheit 1.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Allgemeine Gefahrenhinweise Pflichten des Betreibers  Die Bedienungsanleitung leicht zugänglich in unmittelbarer Nähe des Thermostaten aufbewahren.  Nur ausreichend qualifiziertes Bedienpersonal mit dem Thermostaten arbeiten lassen.  Das Bedienpersonal vor dem Umgang mit dem Thermostaten schulen.
  • Seite 13: Gerätebeschreibung

    2. Gerätebeschreibung Im Rahmen des technischen Fortschritts können Positions- änderungen einzelner Bauteile auftreten.
  • Seite 15: Aufbau

    Kühlschlange für Montage mit rückseitigen Kühlwasserzu- und Abgängen* Schraubklemme zur Befestigung des Compatible Control an einem Im Rahmen des technischen Fort- schritts können Positionsänderun- gen einzelner Bauteile auftreten. *Bei Compatible Control CC1-3-E zusätzlich bestellbar, weiteres Zube- hör siehe aktueller Huber-Katalog.
  • Seite 16 2. Gerätebeschreibung 2.1 Aufbau Compatible Control Thermostat CCx-304B vpc Wärme- Bad- und Umwälzthermostat Arbeitstemperaturbereich (-20) 28...300°C. Mit Kühlgerät -20...300°C. Abnehmbarer, austauschbarer Ansicht Compatible Control-Regler vorne rechts Geräteschalter Baddeckel Tragegriff (vorne) Badablauf Ansicht Typenschild hinten CAN-Schnittstelle Netzanschluss Vorlauf (Umwälzung aus) Rücklauf (Umwälzung ein) Stutzen für Kühlschlange Tragegriff (hinten) POKO (Potenzialfreier Kontakt)
  • Seite 17 2. Gerätebeschreibung 2.1 Aufbau Unichiller (Umwälzkühler) Modelle: UC016T-3(-H), UC020T-3(-H), UC025T-3(-H), UC040T-3(-H) usw. Geräte kühlen bis -10/-20°C mit luftgekühlter Kältemaschine. H-Geräte verfügen zusätzlich über eine Heizung. H-Geräte heizen bis 100°C. Abnehmbarer, austauschbarer Ansicht Compatible Control-Regler vorne rechts Hauptschalter Überhitzungsschutz (nicht sichtbar) Elektrokasten mit Flügeltür Türverschluss Elektrokasten Schlüssel seperat aufbewahren!
  • Seite 18 2. Gerätebeschreibung 2.1 Aufbau Unichiller (Umwälzkühler) minichiller 1-3 /-H1 minichiller w-1-3 Arbeitstemperaturbereich minichiller 1-3: -20...40°C Arbeitstemperaturbereich minichiller 1-3 mit H1: -20...100°C Arbeitstemperaturbereich minichiller w-1-3: -20...40°C Abnehmbarer, austauschbarer Ansicht Compatible Control-Regler vorne rechts Geräteschalter Ablassstutzen Überlaufstutzen Füllstandsanzeige Einfüllstutzen Ansicht hinten Tragegriff (hinten) Netzanschluss Vorlauf (Umwälzung Ausgang) Rücklauf (Umwälzung Eingang)
  • Seite 19 2. Gerätebeschreibung 2.1 Aufbau Unichiller (Umwälzkühler) Unichiller UC007-1-3 /-H Arbeitstemperaturbereich UC007-1-3: -20...40°C Arbeitstemperaturbereich UC007-1-3 mit H: -20...80°C Abnehmbarer, austauschbarer Ansicht Compatible Control-Regler vorne rechts Geräteschalter Ablassstutzen Füllstandsanzeige Einfüllstutzen Schutzgitter Entleerung Pumpe Ansicht hinten Überlaufstutzen Rücklauf (Umwälzung Eingang) Vorlauf (Umwälzung Ausgang) Tragegriff (hinten) Netzanschluss Typenschild...
  • Seite 20: Regler

    RS 232/485-Schnittstelle Befestigungsschraube (beid- seitig) für den Regler Compatible Control am Thermostat. Prozesstemperaturregelung aktiv (grüne LED), LED- nur bei CC2 und CC3: Temperatur wird von Aktions- externem Fühler gemessen, z.B. im Bad. anzeige Heizung aktiv (gelbe LED) Kühlung/Kompressor (blaue LED) aktiv Pumpe aktiv (grüne LED):...
  • Seite 21: Inbetriebnahme

    3. Inbetriebnahme...
  • Seite 23: Grundsätze, Medien Und Sicherheitshinweise

    3. Inbetriebnahme 3.1 Grundsätze, Medien und Sicherheitshinweise Temperierziel und -vorgang planen. Vorbe- Geräteanordnung, Systemaufbau festlegen. reitung Geeignetes Thermofluid auswählen. Inbetrieb- Auswahlkriterien für Thermofluid: Temperaturbereich des Thermo- nahme staten, Ihre geplante Arbeitstemperatur, Viskosität, Brennpunkt, Materialverträglichkeit. Thermostat und externe Geräte sicher aufstellen. Auf- Vorsicht! Verletzungen und Sachschäden möglich: stellung...
  • Seite 24 3. Inbetriebnahme 3.1 Grundsätze, Medien und Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enthält zusätzliche Sicherheitshinweise. Diese sind durch ein Dreieck mit Ausrufezeichen gekennzeichnet. Anweisungen sorgfältig lesen und befolgen! Ein Nichtbeachten kann beträchtliche Folgen nach sich ziehen, wie z.B. Beschädigung des Geräts, Sach- oder Personenschäden mit Todesfolge. Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz befindet sich am Bedienfeld vor dem Thermostaten.
  • Seite 25 Verträglichkeit mit den Materialien des Thermostaten (Edelstahl 1.4301 (V2A) und mit allen Materialien, die in dem am Thermostaten angeschlossenen System vorkommen. Eine Auswahl von Thermofluiden inkl. technischer Daten und Preise finden Sie im aktuellen Huber-Katalog. Gefahren Vorsicht! Verletzungen und Sachschäden während der Temperierung während möglich:...
  • Seite 26 3. Inbetriebnahme 3.1 Grundsätze, Medien und Sicherheitshinweise Vorsicht! Verletzungen und Sachschäden möglich: Gefahren Rutschgefahr bei Bodenverunreinigung! durch Brandgefahr bei Thermofluid mit niedrigem Brennpunkt! Emission Verbrühungs-/ Verbrennungsgefahr an ungeschützten oder defekten von Flüs- Anschlüssen bei hohen Temperaturen! sigkeiten Vermeiden Sie bitte ein Überlaufen des Schauglases/Bades. Vermeiden Sie bitte Undichtigkeiten an Flüssigkeitsleitungen und Anschlüssen.
  • Seite 27: Entsichern Und Anschließen Von Strom Und Medien

    3. Inbetriebnahme 3.2 Entsichern und Anschließen von Strom und Medien Absicherung, Leistung, Spannung entsprechend technischem Daten- Strom- blatt (Anhang) und Typenschild (Geräterückseite) prüfen. anschluss Thermostate, die für Drehstrombetrieb gebaut sind, werden ohne Netzstecker ausgeliefert. Im Empfängerland muss der passende Netzstecker durch eine ausgebildete Elektrofachkraft am Netzkabel angebracht werden.
  • Seite 28 3. Inbetriebnahme 3.2 Entsichern und Anschließen von Strom und Medien Gilt für Badthermostate mit externem Pumpenanschluss Vorbe- reitung Wenn Sie intern temperieren möchten, bitte folgendes beachten: Temperie- Verschliessen Sie die Pumpenstutzen mit den Dichtscheiben (SW19) rung und den Überwurfmuttern (M16x1). Halten Sie mit SW17 dagegen. Wenn Sie extern temperieren möchten, bitte folgendes beachten: Entfernen Sie die Dichtscheiben (SW19) an den Pumpenstutzen (SW17).
  • Seite 29 3. Inbetriebnahme 3.2 Entsichern und Anschließen von Strom und Medien Gilt nur für wassergekühlte Thermostate MEDIEN Vorberei- Schlauchverbindungen 26 27 tung 26, 27 für Zu- und Ablauf Wasser- von Kühl wasser vom kühlung Gerät zum kundenseitigen Wasseranschluss herstellen. Alle kundenseitigen Absperrhähne öffnen.
  • Seite 30: Übertemperaturschutz

    Damit ist die Prüfung des ÜT beendet. Stellen Sie bitte wieder den richtigen ÜT-Sollwert ein. Nach erneutem Netzeinschalten ist das Gerät bereit. Mecha- Bei Compatible Control CC1-E, CC2-E, CC3-E nischen (Einhängethermostat), CCx-E mit Polycarbonat- Übertem- bad 105A bis 118A, Wärme-Badthermostate peratur- 208B bis 225B, Wärmethermostate 202C...
  • Seite 31 3. Inbetriebnahme 3.3 Übertemperaturschutz Bei allen anderen Geräten die oben nicht aufgeführt sind, ist der Elektro- Übertemperaturschutz elektronisch. Er ist unabhängig vom Regler. nischen Mittels passenden Werkzeuges (Kugelschreiber oder ähnliches) Übertem- den mittig liegenden Knopf am Übertemperaturschutz drücken, peratur- im Displayfenster wir das Übertemperaturschutz-Menü angezeigt. schutz einstellen UBERTEMPERATURSCHUTZ...
  • Seite 32: Füllen Mit Thermofluid

    3. Inbetriebnahme 3.4 Füllen mit Thermofluid Wärme- Bad- und Umwälzthermostat CCx-304B vpc Baddeckel abheben. Bad füllen Thermofluid einfüllen. Optimaler Füllstand: 3 cm unterhalb der Badöffnung. Baddeckel schließen. Bitte beachten Sie, dass das Medium auf Raumtemperatur abkühlen muss, bevor Sie Thermofluid nachfüllen! Vorsicht! Verletzungen möglich! Bei hohen Temperaturen werden Baddeckel und Gerätegehäuse sehr heiss.
  • Seite 33 3. Inbetriebnahme 3.4 Füllen mit Thermofluid Unichiller (Umwälzkühler) Modelle: UC016T-3(-H), UC020T-3(-H), UC025T-3(-H), UC040T-3(-H) usw. Voraussetzung: Einschal- Stellen Sie Schlauchverbindungen zu Ihrem externen Objekt her. Hauptschalter einschalten. Deckel abheben. Öffnen, Thermofluid einfüllen. Füllen Thermofluid strömt vom Abfluss des Expansionsbehälters in den UC016T-3 UC020T-3 Thermostaten und über die Schlauch-...
  • Seite 34 3. Inbetriebnahme 3.4 Füllen mit Thermofluid Umwälzkühler minichiller 1-3 /-H1 minichiller w-1-3 Bitte beachten: Gerät be- Das Gerät ist mit einer Schutzeinrich- füllen tung gegen Überfüllen ausgerüstet. Wenn der Flüssigkeitsstand über den im Schauglas gekennzeichneten Max- Wert steigt, beginnt das Fluid hinten aus dem Überlaufstutzen (8) heraus- zulaufen.
  • Seite 35 3. Inbetriebnahme 3.4 Füllen mit Thermofluid Unichiller (Umwälzkühler) UC007 1-3 Bitte beachten: Gerät be- Das Gerät ist mit einer Schutzeinrichtung füllen gegen Überfüllen ausgerüstet. Wenn der Flüssigkeitsstand über den im Schauglas gekennzeichneten Max-Wert steigt, be- ginnt das Fluid hinten aus dem Überlauf- stutzen (8) herauszulaufen.
  • Seite 36: Wichtige Voreinstellungen

    3. Inbetriebnahme 3.5 Wichtige Voreinstellungen Die Anzeigen auf dem Display des Reglers erscheinen in deutscher Sprache Sprache. Deutsch Änderungsmöglichkeiten im Menüpunkt „Sprache/Language“: Englisch, Französisch Sollwert Der Thermostat temperiert auf den voreingestellten Sollwert. Änderungsmöglichkeit mit SET-Taste und Encoder. Minimaler Der Einstellbereich des Sollwertes wird durch den Temperaturbereich Sollwert minimaler / maximaler Sollwert bestimmt.
  • Seite 37: Temperierung Via Regler

    4. Temperierung via Regler At work...
  • Seite 39: Sicherheitshinweise Und Grundsätze

    4. Temperierung via Regler 4.1 Sicherheitshinweise und Grundsätze Sicherheitshinweise Vergleich Geräteanordnung, Systemaufbau und gewähltes Thermo- Über- fluid mit Temperierziel. prüfung: Kontrolle Standsicherheit von Thermostat und externen Geräten. Kontrolle Dichtheit aller Anschlüsse. Versuchs- Kontrolle geöffnete Absperrhähne für Thermofluid und ggf. Kühl- anordnung wasser.
  • Seite 40 Anhang der Bedienungsanleitung (6.1.). Alle Meldungen mit Erklä- rungen und Anleitungen zur Handhabung finden Sie im Anhang der Bedienungsanleitung (6.2.). Definitionen finden Sie im Anhang der Bedienungsanleitung (6.4.). * Gültig nur für Compatible Control Regler CC2 und CC3 ** Gültig nur für Compatible Control Regler CC3...
  • Seite 41: Hauptmenü

    Das Hauptmenü enthält in seinen Menü- und Untermenüpunkten alle Einstellungen und Auswahlmöglichkeiten zum Betreiben des Thermostaten. (Siehe 4.1!) Dieser Menüpunkt ist beim Compatible Control CC1 nicht enthalten. Dieser Menüpunkt ist beim Compatible Control CC2 nicht enthalten. Hauptmenü Untermenüs Auswahl Seite I - >...
  • Seite 42: Voreinstellungen Ändern

    Nicht am Compatible Control CC1 verfügbar! I - > Temperiermodus Umwälzen Auswahl des Temperiermodus Intern oder TEMPERIERMODUS: I - > Intern Kaskadenregelung (Extern). Kaskade Definitionen Interne Temperierung und Externe Temperierung siehe Anhang 6.3. Huber - Lexikon, Stichwort Temperiermode, intern, extern!
  • Seite 43 Kontrastes durch Drehen des Encoders. HAUPTMENU: Auswahl „ZEITFORMAT“: Zeitformat Werkseinstellung Einheit, auf der die Zeitvorgabe für Tempe- I - > Zeitformat Menu verlassen rierprogramme basieren soll. (Nur bei cc2 und cc3 verfügbar!) ZeitFORMAT: Sekunden I - > Minuten HAUPTMENU: Auswahl „Netzausfallautomatik“: Netzausfall- Kompressorautomatik automatik „Aus“: Der Temperiervorgang wird nach Net-...
  • Seite 44 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern 8. Alarmkonfiguration 9. Alarmbeseitigung Alarm: Meldung Lesen - Ursache beseitigen - Quittieren (Alarmbeseitigung) HAUPTMENÜ: Auswahl „Alarmkonfiguration“ Alarmbeseitigung Alarmkon- I - > Alarmkonfiguration Auswahl im Untermenü: „Alarmmodus“: Analog-Interface figuration Run Modus: Siehe „Alarmbeseitigung“! ALARMKONFIGURATION: Stop Modus: Siehe „Alarmbeseitigung“! I - >...
  • Seite 45 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern 10. Kompressorautomatik 11. Heizleistung Max. 12. Softwareversion Auswahl des Einschaltmodus des Kom- HAUPTMENÜ: pressors. Kalibrierprogramm Kompres- I - > Kompressorautomatik (Nur von Bedeutung bei Geräten mit aktiver Netzausfallautomatik sorauto- Kühlung.) matik KOMPRESSORAUTOM: „Automatik“: I - >...
  • Seite 46 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern 13. Geräteeigenschaft Geräte- Geräteeigenschaft: optionen Abhängig von der Austattung des Gerätes sind verschiedenen Einstel- lungen möglich. Diese können im angezeigten Untermenü ausgewählt werden. Es werden nur die tatsächlich im Gerät eingebauten Optionen angezeigt. Bei Geräten mit drehzahlvariabler Pumpe kann MENÜ...
  • Seite 47 Vorgabe: Messwert des Analog-Digital-Wand- Bei Fehler analog stört werden, Menu verlassen lers bei T1/T2: „Analogstrom o.k. - Ja“ wenn wenn höhere FEINABGLEICH: analoges (kundenseitiges) Gerät mit Huber- Ströme als AD-Wert bei T1 20mA und/ Regler abgestimmt ist; AD-Wert bei T2 oder falsche Menu verlassen „Analogstrom o.k.
  • Seite 48 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern 15. Analog Interface - Parameter-Ausgang (Gültig für alle Thermostate mit Compatible Control CC3) Auswahl „Analog Interface“ (AIF): Die Steue- Analog HAUPTMENÜ: rung der Temperierung erfolgt mit Hilfe eines Alarmmodus Interface Analogsignals (Ströme von 4...20mA), des- I - >...
  • Seite 49 Auswahl im Untermenü: „Geräteadresse“ DIG. SCHNITTST.: Hardware RS Baudrate I - > Geräteadresse Menu verlassen Der Huber-Thermostat erhält eine „Adresse“, Bitte eingeben: d.h. eine Zuordnung im gesamten Geräte- Geräteadresse system des Anwenders. Wahlmöglichkeit zwischen 0 und 99. Wird im Menü der analoge Eingang als Sollwertquelle aktiviert, so ist dieser Sollwert höher priorisiert als der Sollwert, der über die digitale...
  • Seite 50 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern 17. PI-Parameter Werkseinstellung: Parameter Der P-Parameter (Proportionaler Parameter) und der I-Parameter (Integraler Parameter) beeinflussen das Temperierverhalten Ihres Thermostaten. Der P-Parameter ist werksseitig auf 5.000, der I-Parameter auf 1.000 gestellt. Die Werkseinstellung ist für viele Anwendungen optimal. Neueinstellung: Die PI- Parameter lassen sich entsprechend Ihren Wünschen verän- dern.
  • Seite 51 4. Temperierung via Regler 4.3 Voreinstellungen ändern 18. Signalgeber 19. Usermenü auswählen 20. Usermenü konfigurieren Signal- Auswahl „Signalgeber“ HAUPTMENÜ: geber Rampe starten „Aus“: I - > Signalgeber Fehlermeldungen ohne akustisches Signal. Softwareversion „Ein“: SIGNALGEBER: Fehlermeldungen mit akustischem Signal. I - > Aus Das Passwort für den Administrator erhält der Anwender auf Anfrage, +49-781-9603-244.
  • Seite 52: Temperierbereich Begrenzen

    4. Temperierung via Regler 4.4 Temperierbereich begrenzen 1. Sollwertbegrenzung Auswahl „Sollwertbegrenzung“: Sollwert- HAUPTMENU: Gewünschten minimalen Sollwert einstellen begren- Softwareversion I - > Sollwertbegrenzung zung und bestätigen (z.B. 10,0°C). Sprache Bitte eingeben: Der Minimale Sollwert dient der Sicherheit Minimaler Sollwert beim Temperieren. Es gilt: Kleinste zulässige Temperatur >= Minimaler Bitte eingeben: Sollwert.
  • Seite 53: Kalibrierung

    4. Temperierung via Regler 4.5 Kalibrierung 1. Kalibrierprogramm Kalibrier- Auswahl „Kalibrierprogramm“ HAUPTMENÜ: programm Heizleistung Max. Ausschließlich zur Kalibrierung des internen I - > Kalibrierprogramm Fühlers. Kompressorautom. Verwenden Sie zum Kalibrieren als 2-P.KALIBRIERUNG: 2. Temperaturfühler ein geeichtes I - > Einstellen TKal1/2 Anfahren TKal1 Referenzthermometer.
  • Seite 54 4. Temperierung via Regler 4.5 Kalibrierung 2. Offsetkalibrierung Offset-Ka- Auswahl „Offsetkalibrierung“ HAUPTMENU: Netzausfallautomatik librierung Zur Kalibrierung aller eingesetzten Fühler I - > Offsetkalibrierungung geeignet. PI-Parameter Verwenden Sie zum Kalibrieren als 2. Tem- OFFSETKALIBRIERUNG: I - > Internfühler peraturfühler ein geeichtes Referenzthermo- Prozessfühler meter im Bereich des zu kalibrierenden Menu verlassen...
  • Seite 55: Hilfsprogramme

    4. Temperierung via Regler 4.6 Hilfsprogramme 1. Umwälzen 2. Entlüften 3. 2. Sollwert (nur für Compatible Control CC3) Umwälzen Auswahl „Umwälzen“ HAUPTMENÜ: Temperiermodus „Aus“: I - > Umwälzen Kein (mit Temperierung verbundener) Usermenu auswählen Pumpenbetrieb bzw. Stopp des alternierenden Pumpenbetriebes. UMWÄLZEN: I - >...
  • Seite 56: Sollwert Eingeben - Start

    Umgebungstemperatur maximal 32°C (3.1), richtige Einstellung des Übertemperaturschutzes (3.3), richtige Einstellung der Sollwertbegrenzung (4.7). Regler Compatible Control CC1 und CC2: Der Temperiervorgang durch Drehen am Encoder starten. Regler Compatible Control CC3: Der Temperiervorgang auf den neuen Sollwert wird durch Drücken der Temperier-Taste gestartet.
  • Seite 57: Temperierung Mit Komfort - Programme

    4. Temperierung via Regler 4.8 Temperierung mit Komfort - Programme 1. Rampe starten (nur für Compatible Control CC2 und CC3) Rampe Mehr Komfort als die einfache Sollwerteingabe bietet die Rampe. starten Die Rampe wird bestimmt durch die Anfangstemperatur, den Soll- wert der Rampe und durch die Zeit, in der dieser Sollwert erreicht werden soll, d.h., man kann einen Temperiervorgang damit auf eine...
  • Seite 58 4. Temperierung via Regler 4.8 Temperierung mit Komfort - Programme 2. Programm bearbeiten (nur für Compatible Control CC2 und CC3) Programm Erstellen eines eigenen Temperierprogrammes bearbeiten Compatible Control CC2: 1 Temperierprogramm zur Bearbeitung (immer wieder neu überschreib- bar), mit bis zu 5 Segmenten.
  • Seite 59 Bitte beachten! Mit dem Compatible Control CC1 lassen sich keine Temperierpro- gramme erstellen. Mit dem Compatible Control CC2 lässt sich ein Temperierprogramm erstellen, mit max. 5 Segmenten. Mit dem Compatible Control CC3 lassen sich 10 Temperierprogramme erstellen, mit max. 50 Segmenten.
  • Seite 60 4. Temperierung via Regler 4.8 Temperierung mit Komfort - Programme 2. Programm bearbeiten (nur für Compatible Control CC2 und CC3) Auswahl „Menü Programm OPTIONEN PG: verlassen“führt zur Pot.fr. Kontakt bearbeiten Analoger Ausgang übergeordneten Ebene Stabilität „Programm Nr.1“. -> Menu verlassen Auswahl „Segment speichern“: Speichern aller...
  • Seite 61 4. Temperierung via Regler 4.8 Temperierung mit Komfort - Programme 2. Programm bearbeiten (nur für Compatible Control CC2 und CC3) Auswahl „Funktionen PG“, Auswahl „Segment anzeigen“: Hier können Sie Programm Ihre Eingaben überprüfen. Zum Verlassen der Anzeige Menü-Knopf drücken. bearbeiten Sie kehren zu „Funktionen PG“...
  • Seite 62 4. Temperierung via Regler 4.8 Temperierung mit Komfort - Programme 3. Programm starten (nur für Compatible Control CC2 und CC3) Alarmmeldungen siehe 6.3! Auswahl „Programm start/stop“ HAUPTMENÜ: Progr. bearbeiten Programm I - > Programm start/stop start/stop Rampe starten Wenn noch kein Programm läuft: PROGRAMMGEBER: Auswahl im Untermenü:...
  • Seite 63: Temperierung Beenden

    4. Temperierung via Regler 4.9 Temperierung beenden Abbruch Compatible Control CC1/ CC2: Die Temperierung kann zu jeder Zeit durch Betätigen des Netzschalters am Regler ausgeschaltet werden. Alternativ: Drehen des Encoders zur Auswahl Menüpunkt „Temperie- rung“, Auswahl „Aus“ / „Ein“. Compatible Control CC3: Die Temperierung kann zu jeder Zeit durch Drücken der Ein-/ Aus-...
  • Seite 65: Außerbetriebnahme

    5. Außerbetriebnahme...
  • Seite 67: Sicherheitshinweise Und Grundsätze

    5. Außerbetriebnahme 5.1 Sicherheitshinweise und Grundsätze Sicherheitshinweise Vorsicht! Verletzungen und Sachschäden möglich: Rutschgefahr bei Boden- und Arbeitsplatzverunreinigung. Kippgefahr bei fehlender Standsicherheit. Stromschlaggefahr bei defektem Stromanschluss. Verbrühungs-, Verbrennungsgefahr bei extremen Temperaturen. Verätzungsgefahr der Augen, Haut, Atemwege bei Austritt von gefährlichen Dämpfen (bei entsprechendem Thermofluid). Thermo- Schäden durch extreme Temperaturen vermeiden: fluid...
  • Seite 68: Entleeren, Ausschalten

    5. Außerbetriebnahme 5.2 Entleeren, Ausschalten Aus- Wenn Hauptschalter vorhanden, schalten den Thermostaten mit dem Hauptschal- ter (1) ausschalten (Stellung „0“). Netzstecker (25) ziehen. Sammelbehälter, passenden Ablassschlauch, Schraubendreher, Druck- Voraus- luft und Reinigungslappen bereit halten. setzung Die Temperierung ist durch Menüwahl oder Betätigung der Ein-/Aus- Taste (R4 bei cc3) beendet.
  • Seite 69: Wartung, Service

    5. Außerbetriebnahme 5.3 Wartung, Service Sammelbehälter, passenden Ablassschlauch, Schraubendreher, Druck- Voraus- luft und Reinigungslappen bereit halten. setzung Die Temperierung ist durch Betätigung der Ein-/ Aus-Taste (R4 bei cc3) beendet. (Schlusstemperatur möglichst nahe Raumtemperatur, bei höherer Viskosität des Thermofluids etwas über Raumtemperatur). Siche- Bei Sicherungsausfall Fehlerquelle ermitteln und beseitigen.
  • Seite 70 5. Außerbetriebnahme 5.3 Wartung, Service Entsor- Zur Vermeidung von Umweltschäden lassen Sie „ausgediente“ gung Thermostate ausschliesslich durch zugelassene Fachunternehmen entsorgen. Wassergekühlte Thermostate bei sehr hartem Kühlwasser regel mäßig Entkalken entkalken: Wasser- Kühlwasserschläuche entfernen. härten Kühlwasserstutzen Zulauf (26) mit Kappe verschließen. >6l Schläuche für Entkalkungsflüssigkeit von Entkalkungseinheit an Kühl- wasserstutzen Ablauf (27) und Kühlwasserstutzen Entleerung (28)
  • Seite 71: Anhang

    6. Anhang...
  • Seite 73: Anhang 6.1 Voreinstellungen

    6. Anhang 6.1 Voreinstellungen Programme zur Änderung der Werks- einstellung Standard Parametersatz-Werkseinstellung 4.3.8. Alarmkonfiguration Obere Alarmgrenze 305°C Alarmkonfiguration Untere Alarmgrenze -35°C 4.3.8. Alarmkonfiguration Verzögerung Niveaualarm 4.3.8. Alarmmodus Stop Modus 4.3.8. 4.3.12. Analog-Interface Temperatur T1 5°C 4.3.12. Analog-Interface Temperatur T2 35°C 4.3.12.
  • Seite 74: Schnittstellenspezifikation, Datenkommunikation

    6. Anhang 6.2 Schnittstellenspezifikation, Datenkommunikation Hinweis Bevor Sie die am Huber-Gerät vorhandenen Schnittstellen nutzen, informieren Sie sich bitte ausführlich in unserem Handbuch Datenkommunikation über die korrekte Handhabung der Schnittstellen und PC/ PLS-Datenkommunikation. Das Handbuch Datenkommunikation finden Sie unter www.huber-online.com im Bereich Service / Download.
  • Seite 75: Meldungen

    6. Anhang 6.3 Meldungen Die Alarm- und Warnmeldungen der Compatible Control - Regler sind in 3 Kategorien eingeteilt: – Harte Alarme, die durch Fehlerschalter ausgelöst werden – Soft-Alarme, die durch Softwarefunktionen und Plausibilitätsprüfungen ausgelöst werden – Warnungen, die durch Softwarefunktionen und Plausibilitätsprüfungen ausgelöst werden Die höchste Priorität haben die harten Alarme, mittlere Priorität die Soft-Alar- me und die geringste Priorität die Warnungen.
  • Seite 76 6. Anhang 6.3. Meldungen 1. Harte Alarme Hardware- In der Einschaltphase vor Temperierstart. fehler Hardwarefehler: Defekt im Thermostaten oder Regler erkennt ALARM ! ! ! Thermostat nicht. Umwälz- und Temperiervorgang kann nicht gestartet werden. HARDWAREFEHLER !! Bitte setzen Sie sich mit unserem Service in Verbindung! In der Einschaltphase vor Temperierstart.
  • Seite 77 6. Anhang 6.3. Meldungen 2. Soft-Alarme Fehler Ausgelöst durch Fehlercode Obere Alarmtemperatur intern Die Alarmtemperatur (nicht zu verwechseln mit „ALARMTEMPERATUR !!“ dem Übertemperaturschutz) wurde im Internbad erreicht. Untere Alarmtemperatur intern Die Alarmtemperatur (nicht zu verwechseln mit „ALARMTEMPERATUR !!“ dem Übertemperaturschutz) wurde im Internbad erreicht.
  • Seite 78 6. Anhang 6.3. Meldungen Fehler Ausgelöst durch Fehlercode Obere Warntemperatur intern Die Warntemperatur wurde im Internbad erreicht. -258 „ALARMTEMPERATUR !!“ Untere Warntemperatur intern Die Warntemperatur wurde im Internbad erreicht. -259 „ALARMTEMPERATUR !!“ Obere Warntemperatur extern Die Warntemperatur wurde im externen Prozess -260 „ALARMTEMPERATUR !!“...
  • Seite 79: Huber - Lexikon

    Anhang Huber - Lexikon AIF – Analoges Interface Bad, geschlossenes dient der Übertragung sich stetig ändernder Doppelwandiger geschlossener „Mantel“ mit Größen, meist einer Temperatur durch einen Zu- und Abflüssen; Signalstrom, oft 4 bis 20mA. Indirekte Temperierung der kundenseitigen Siehe externe Steuerung! Siehe 4.3.! Produkte im „Kern“.
  • Seite 80 Je nach Betriebstemperatur, Isolationsverlusten DW-Therm und Exothermie kann die Betriebstemperatur am Das DW-Therm ist ein Thermofluid (Temperier- Verbraucher deutlich vom Sollwert und Istwert flüssigkeit), das speziell für Unistate (Huber- der Anwendung abweichen. Thermostate mit einem geschlossenen Ther- Achtung! mofluidkreislauf) mit extrem großen Temperatur- Sicherheitsrelevante Grenzen des Thermofluids! bereich (-90°C...+200°C) entwickelt wurde.
  • Seite 81 Anhang Huber - Lexikon Hochtemperaturkühler (bei Unistaten) Siehe Sicherheitsklassen! Ein Hochtemperaturkühler ist ein Wärmetau- scher, der mittels Luft oder Wasser Thermofluid von einer höheren Temperatur auf die Umge- Förderdruck bungstemperatur abkühlt. Er wird Kältemaschi- ist der Überdruck der Umwälzpumpe eines Ther-...
  • Seite 82 Kalk und aggressiven Stoffen sein, welche die entzieht dem Thermofluid Wärme, wenn das kom- Lebensdauer des Systems einschränken. primierte Gas im Verdampfer expandiert und ver- dampft. HUBER verwendet seit 1992 ausschließ- Kurzanzeige lich FCKW-freie und seit 1994 auch H-FCKW-freie Anzeige, die nur sekundenlang auf dem Regler (z.
  • Seite 83 Remote Control Panel (Fernbedienung) ist ein externes Gerät, welches eine (ggf. einge- Programm (Thermostatsteuerung) schränkte) Bedienung des Huber-Thermostaten Der Regler bietet Programme an, die dem An- erlaubt. wender ermöglichen, den Thermostaten zu be- dienen, Zustände und Prozesse zu kontrollieren...
  • Seite 84 Siehe auch DIN 12876. nichtbrennbare Flüssigkeiten. FL (Flammable) Thermostate mit einstellbarem Temperaturstabil Übertemperaturschutz und Unterniveauschutz Siehe Temperierung Temperaturstabil! für brennbare Flüssigkeiten (alle HUBER Thermos- tate). Siehe: 3.1. Thermofluid! Temperierflüssigkeit Siehe Thermofluid! Slaveadresse Temperiermodus, intern, extern vom Benutzer festgelegte Nummer eines Gerä- Interne Temperierung: Die innerhalb des Thermo- tes, um bei Kommunikation über ein Busproto-...
  • Seite 85 Temperaturbereich der Umge- Thermostatbetrieb anzeigen und zu einer Ab- bung, in dem das Gerät einwandfrei funktioniert. schaltung der Temperierung führen. Er beträgt für alle HUBER Geräte 5..32°C. Die Siehe 6.3.! angegebenen Kälteleistungen beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von 20°C.

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