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Huber Ministat 125 Bedienungsanleitung Seite 47

All-edelstahl ministate
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4. Temperierung
4.7 Weitere Parameter einstellen
Das Alarmkonzept sieht zwei Typen Alarme vor. „Harte" Alarme führen
unbedingt in den Zustand „Störung" und können nur durch Netzabschalten
und durch die Beseitigung der „Störungsursache" entfernt werden.
Soft-Alarme führen wahlweise in den Zustand ‚Störung', oder werden als
Warnung generiert. Wenn im Menu \ Alarmkonfiguration der Stop-Modus
(Defaulteinstellung) gewählt ist, führen Softalarme zur Störung. Andern-
falls, im Run-Modus, wird eine im Display sichtbare Warnung ausgegeben.
Der Anwender kann eine Warnung über das Menu \ Alarmkonfiguration \
Alarmbeseitigung löschen. Eine Warnung kann jederzeit durch einen ‚har-
ten' Alarm überschrieben werden.
Eine Warnung weist den Anwender darauf hin, dass ein Zustand oder Zu-
stände aufgetreten sind, die den Thermostaten in seinem Funktionsumfang
einschränken können.
Warnungen führen nicht zwangsläufig zu Sicherheitsabschaltungen.
Stellen Sie aber sicher, dass der Umstand oder die Umstände, die zu einer
Warnungsmeldung geführt haben schnellstmöglich behoben werden.
Die Auflistung der Softalarme finden Sie unter 6.4.
Alarmkon-
HAUPTMENÜ:
figuration
Alarmbeseitigung
I - > Alarmkonfiguration
Analog-Interface
ALARMKONFIGURATION:
I-> Alarmmodus
Untere Alarmgrenze
Obere Alarmgrenze
Niveau-Alarmverz.
Menu verlassen
ALARMMODUS:
Run Modus
-> Stop Modus
Bitte eingeben:
Obere Alarmgrenze
Bitte eingeben:
Verz. Niveau-Alarm
40
Alarmbe-
HAUPTMENÜ:
2. Sollwert
seitigung
I - > Alarmbeseitigung
Alarmkonfiguration
ALARMSTOP-MODUS:
Bitte Geraet aus-
und einschalten
ALARMBESEITIGUNG:
I - > Neustart
Weiter Temperieren
via Regler
4. Alarmkonfiguration
5. Alarmbeseitigung
Auswahl „Alarmkonfiguration"
Auswahl im Untermenü: „Alarmmodus":
Run Modus: Siehe „Alarmbeseitigung"!
Stop Modus: Siehe „Alarmbeseitigung"!
Auswahl im Untermenü:
„Untere Alarmgrenze" / „Obere Alarmgrenze"
Die untere und obere Alarmgrenzen legen die
Temperaturen fest, die Alarm auslösen und je
nach Einstellung des Alarmmodus zum Abschal-
ten der Temperierung führen.
Siehe Sicherheitshinweise 4.1.!
„Niveau-Alarmverz."
Die Niveau-Alarmverzögerung wird durch die
Eingabe der Verzögerungsdauer (in Sekunden)
40.0
C
bestimmt.
Die Mindestfüllmenge des Thermofluids wird
überwacht. Kurzzeitige Unterschreitungen sind
tolerierbar.
Maximal 240
Auswahl „Alarmbeseitigung"
Alarm quittieren.
Temperiervorgang wird bei software-überwach-
ten Fehlern fortgesetzt.
Die Alarmmeldung bleibt bis zur Ursachenbesei-
tigung und dem Quittieren des Alarms beste-
hen.
„Alarmstop Modus" bei Voreinstellung „Stop
Modus": Temperiervorgang stoppt.
Er wird nach Ursachenbeseitigung und dem
Quittieren des Alarms durch manuelle Eingabe
fortgesetzt.
Auswahl „Alarmmodus" bei Voreinstellung
„Run Modus" nach Ursachenbeseitigung: „Neu-
start": Der Temperiervorgang wird mit einem
Neustart fortgesetzt. Die Meldung erscheint
nicht mehr.
„Weiter Temperieren": Der Temperiervorgang
wird fortgesetzt. Die Meldung erscheint nicht
mehr.
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