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Huber BFT Pilot ONE Betriebsanleitung

Huber BFT Pilot ONE Betriebsanleitung

Bier-forciertest-thermostat
Inhaltsverzeichnis

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BFT®
Bier-
Forciertest-
Thermostat
Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Huber BFT Pilot ONE

  • Seite 1 BFT® Bier- Forciertest- Thermostat Betriebsanleitung...
  • Seite 3 BETRIEBSANLEITUNG BFT® Bier- Forciertest- Thermostat...
  • Seite 5 BETRIEBSANLEITUNG BFT® Pilot ONE® Diese Betriebsanleitung ist eine Originalbetriebsanleitung. GÜLTIG FÜR: BFT® Abkürzungen in Modellbezeichnung: Ohne = mit Luftkühlung, w = mit Wasserkühlung V2.2.0de/12.02.18//17.12 BFT®...
  • Seite 6 BETRIEBSANLEITUNG „Pilot ONE“ Aufbau des „Home“- Bildschirmes BFT® V2.2.0de/12.02.18//17.12...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    BETRIEBSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis V2.2.0de/12.02.18//17.12 Einführung Angaben zur Konformitätserklärung ............. 12 Sicherheit ..................... 12 1.2.1 Darstellung von Sicherheitshinweisen ............12 1.2.2 Bestimmungsgemäßer Betrieb ............... 13 1.2.3 Vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung ........13 Betreiber und Bedienpersonal – Pflichten und Anforderungen ...... 14 1.3.1 Pflichten des Betreibers .................. 14 1.3.1.1 Fachgerechte Entsorgung von Hilfsmittel und Verbrauchsmaterial ..
  • Seite 8 BETRIEBSANLEITUNG Funktionsbeschreibung des Temperiergerätes ..........28 3.1.1 Allgemeine Funktionen ................... 28 3.1.2 Weitere Funktionen ..................28 Informationen über Thermofluide ..............29 Bei Versuchsplanung beachten ..............30 Regler „Pilot ONE®“ ..................30 3.4.1 Funktionsübersicht des „Pilot ONE®“ ............. 31 Uhr-/Ereignisfunktion .................. 33 3.5.1 Wiederaufladbarer Akku .................
  • Seite 9 BETRIEBSANLEITUNG 4.2.6.3 Unterkategorie: „Reglerstruktur“ ............... 49 4.2.7 Unterkategorie: „Parameter zurücksetzen“ ........... 49 4.2.8 Unterkategorie: „Parameter anzeigen“ ............49 4.2.9 Einfrierschutz für Temperiergeräte ..............50 4.2.10 Sollwertgrenzen einstellen ................50 4.2.11 Sollwert einstellen ..................51 Befüllen und Entleeren ................. 51 4.3.1 Badthermostat befüllen und entleeren ............
  • Seite 10 BETRIEBSANLEITUNG Kühlwasser ablassen ..................67 8.3.1 Entleerungsvorgang ..................67 Verpacken ....................67 Versand ....................... 67 Entsorgung ....................68 Telefonnummer und Firmenadresse ............. 69 8.7.1 Telefonnummer: Customer Support ............... 69 8.7.2 Telefonnummer: Vertrieb ................69 8.7.3 E-Mail-Adresse: Customer Support..............69 8.7.4 Service-/Rücksendeadresse ................
  • Seite 11 Firma Peter Huber Kältemaschinenbau AG als Firma Huber bzw. Huber bezeichnet. Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Die folgenden Marken und das Huber Logo sind eingetragene Marken der Peter Huber Kältemaschinenbau AG in Deutschland und/oder anderen Ländern weltweit: BFT®, CC®, CC-Pilot®, Com.G@te®, Compatible Control®, CoolNet®, DC®, E-grade®, Grande Fleur®, KISS®, Minichiller®, Ministat®, MP®, MPC®, Peter Huber Minichiller®,...
  • Seite 12: Einführung

    Einführung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 1 Einführung Angaben zur Konformitätserklärung Die Geräte entsprechen den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der nachfolgend aufgeführten europäischen Richtlinien: ▪ Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ▪ Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG ▪ EMV-Richtlinie 2004/108/EG Sicherheit 1.2.1 Darstellung von Sicherheitshinweisen Sicherheitshinweise sind durch untenstehende Piktogramm-/Signalwort-Kombinationen gekenn- zeichnet.
  • Seite 13: Bestimmungsgemäßer Betrieb

    ATEX Betrieb) zu beachten und Folge zu leisten. Der Anhang ist nur bei Temperiergeräten, die in Verbindung mit einem Ex p Schrank ausgeliefert werden, vorhanden. Falls dieser Anhang fehlt, setzen Sie sich bitte umgehend mit dem Customer Support der Firma Huber in Verbindung (Telefonnummer auf Seite 69 im Abschnitt »Telefonnummer und Firmenadresse«).
  • Seite 14: Betreiber Und Bedienpersonal - Pflichten Und Anforderungen

    ▪ Ihr System, das unser Temperiergerät verwendet, muss ebenso sicher sein. ▪ Der Betreiber muss das System so konzipieren, dass es sicher ist. ▪ Huber ist für die Sicherheit ihres Systems nicht verantwortlich. Der Betreiber ist für die Sicherheit des Systems verantwortlich.
  • Seite 15: Temperiergeräte Mit Natürlichem Kältemittel (Nr)

    Beachten Sie zusätzlich auf Seite 13 den Abschnitt »Bestimmungsgemäßer Betrieb«. Huber Temperiergeräte sind dauerhaft technisch dicht aufgebaut und werden sorgfältig auf Dicht- heit überprüft. Temperiergeräte mit mehr als 150 g natürlichem Kältemittel können mit einem zu- sätzlichen Gaswarnsensor ausgestattet sein. Ob Ihr Temperiergerät mit einem Gaswarnsensor aus- gestattet ist entnehmen Sie dem Datenblatt ab Seite 70 im Abschnitt »Anhang«.
  • Seite 16 Einführung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 1 ▪ Die Montageplatte zur Befestigung eines Gaswarnsensors befindet sich innerhalb des Temperier- gerätes in der Nähe der >Leitungsdurchführung Gaswarnsensor< [100]. ▪ Die Position der >Leitungsdurchführung Gaswarnsensor< [100] entnehmen Sie der Anschlussskiz- ze ab Seite 70 im Abschnitt »Anhang«. ▪...
  • Seite 17: Temperiergeräte Mit Fluorierten Treibhausgasen/Kältemitteln

    Unternehmen durchgeführt werden. Der Betreiber muss prüfen, ob das Unternehmen die- se Zertifizierungen besitzt. ▪ Regelmäßige Kontrolle von z. B. ortsfesten Kälteanlagen auf Dichtheit durch zertifiziertes Personal (z. B. Servicetechniker der Firma Huber). Das erforderliche Prüfintervall wird anhand der Kältemit- telfüllmenge und der Kältemittelart, umgerechnet in CO -Äquivalent, definiert.
  • Seite 18: Sicherheitseinrichtungen Nach Din 12876

    Einführung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 1 1.4.2 Sicherheitseinrichtungen nach DIN 12876 Die Klassenbezeichnung für Ihr Temperiergerät entnehmen Sie bitte dem Datenblatt im Anhang. Klasseneinteilung von Klassenbezeichnung Temperierflüssigkeit Technische Anforderung Kennzeichnung Laborthermostaten Nichtbrennbar Überhitzungsschutz und Laborbädern Brennbar Einstellbarer Überhitzungsschutz Einstellbarer Übertemperaturschutz und Brennbar zusätzlicher Unterniveauschutz In der Regel Wasser;...
  • Seite 19: Alarmfunktionen

    Einführung Kapitel 1 BETRIEBSANLEITUNG AUS/Standby (Standardeinstellung) Die Temperierung wird nach dem Einschalten des Temperiergerätes erst durch manuelle Eingabe gestartet. EIN/Temperierung aktiv Die Temperierung wird nach dem Einschalten des Temperiergerätes immer gestartet. Für einige Sekunden wird eine INFO eingeblendet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den automatischen Start zu unterdrücken.
  • Seite 20: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 2 Inbetriebnahme Innerbetrieblicher Transport Temperiergerät wird nicht nach den Vorgaben in dieser Betriebsanleitung transportiert/bewegt TODESFOLGE ODER SCHWERE VERLETZUNGEN DURCH QUETSCHUNGEN  Das Temperiergerät nur nach den Vorgaben in dieser Betriebsanleitung transportie- ren/bewegen.  Beim Transport ist die persönliche Schutzausrüstung zu tragen. ...
  • Seite 21: Temperiergerät Ohne Transportösen

    Inbetriebnahme Kapitel 2 BETRIEBSANLEITUNG 2.1.1.2 Temperiergerät ohne Transportösen ▪ Das Temperiergerät nicht alleine und ohne Hilfsmittel heben und transportieren. ▪ Das Temperiergerät nur mit einem Flurförderzeug heben und transportieren. ▪ Das Flurförderzeug muss eine Hebekraft haben, die mindestens dem Gewicht des Temperiergerä- tes entspricht.
  • Seite 22 Inbetriebnahme BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 2 Sorgen Sie dafür, dass am Standort genügend Frischluft für die Umwälzpumpe und die Kompresso- ren zur Verfügung steht. Die warme Abluft muss ungehindert nach oben entweichen können. Standmodelle Entnehmen Sie die Anschlussdaten dem Datenblatt (ab Seite 70 im Abschnitt »Anhang«). Die Verwendung des Temperiergerätes ist nur unter normalen Umgebungsbedingungen gemäß...
  • Seite 23: Emv-Spezifische Hinweise

     Direkten Kontakt mit dem Thermofluid oder den Oberflächen vermeiden.  Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung (z. B. temperaturbeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, Sicherheitsschuhe). ▪ Zum Anschluss an die Kühlwasserversorgung empfehlen wir ausschließlich Panzerschläuche. Kühlwasserschläuche finden Sie im Huber-Katalog unter Zubehör. V2.2.0de/12.02.18//17.12 BFT®...
  • Seite 24: Schlüsselweiten Und Drehmomente

     Meerwasser darf für die Wasserkühlung nicht verwendet werden.  Informationen zum Thema Wasserqualität finden Sie unter www.huber-online.com. Um den Kühlwasserverbrauch zu minimieren, wird in Huber Temperiergeräten mit Wasserkühlung ein Kühlwasserregler eingesetzt. Dieser lässt nur so viel Kühlwasser fließen wie die aktuelle Lastsi- tuation des Temperiergerätes benötigt.
  • Seite 25: Temperiergeräte Mit Bad

    Inbetriebnahme Kapitel 2 BETRIEBSANLEITUNG Hutsieb installieren (nur Tischmodelle) Vorbereitung für Temperiergeräte mit Wasserkühlung: Die minimale Druckdifferenz im Kühlwasserkreis und die empfohlene Kühlwassereintrittstempera- tur entnehmen Sie dem Datenblatt (ab Seite 70 im Abschnitt »Anhang«). Die Abbildung „Anschlussskizze“ finden Sie ab Seite 70 im Abschnitt »Anhang«. VORGEHENSWEISE ...
  • Seite 26: Ventile Öffnen/Schließen

    Inbetriebnahme BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 2 VORGEHENSWEISE  Kontrollieren Sie, dass die Feststellbremsen an den Rollen (falls vorhanden) aktiviert wurden.  Drehen Sie die Stellfüße heraus.  Gleichen Sie gegebenenfalls Bodenunebenheiten mithilfe der Stellfüße aus. Verwenden Sie eine Wasserwage um das Temperiergerät horizontal auszurichten. ...
  • Seite 27: 2.10.2 Anschluss Durch Festverdrahtung

    Inbetriebnahme Kapitel 2 BETRIEBSANLEITUNG 2.10.2 Anschluss durch Festverdrahtung Anschluss/Anpassung an das Stromnetz wird nicht von einem Elektriker durchgeführt LEBENSGEFAHR DURCH STROMSCHLAG  Anschluss/Anpassung an das Stromnetz von einem Elektriker durchführen lassen. Beschädigte Stromnetz-Leitung/Stromnetz-Anschluss LEBENSGEFAHR DURCH STROMSCHLAG  Temperiergerät nicht in Betrieb nehmen. ...
  • Seite 28: Funktionsbeschreibung

    Das abnehmbare Bedienteil („Pilot ONE“) kann auch als Fernbedienung benutzt werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder den Vertrieb der Firma Huber falls Sie die Verlängerungslei- tung benötigen. Die Telefonnummer des Huber-Vertriebes finden Sie auf Seite 69 im Abschnitt »Telefonnummer und Firmenadresse«.
  • Seite 29: Informationen Über Thermofluide

    Thermofluidzusammensetzung Den zulässigen Temperaturbereich entnehmen Sie dem Datenblatt ab Seite 70 im Abschnitt »Anhang«. Als Thermofluide empfehlen wir die im Huber-Katalog aufgeführten Medien. Die Bezeichnung eines Thermofluides ergibt sich aus seinem Arbeitstemperaturbereich und der Viskosität bei 25 °C. V2.2.0de/12.02.18//17.12 BFT®...
  • Seite 30: Bei Versuchsplanung Beachten

    Thermofluid Produkt- bezeichnung/- schlüssel Übersicht: Arbeitstemperaturbe- reiche der Huber Thermofluide Bei Versuchsplanung beachten Beachten Sie auch die Seite 13 im Abschnitt »Bestimmungsgemäßer Betrieb«. Im Mittelpunkt steht Ihre Applikation. Berücksichtigen Sie, dass die Systemleistung vom Wärme- übergang, der Temperatur, der Viskosität des Thermofluides, Volumenstrom und der Strömungsge- schwindigkeit abhängig ist.
  • Seite 31: Funktionsübersicht Des „Pilot One

    Funktionsbeschreibung Kapitel 3 BETRIEBSANLEITUNG 3.4.1 Funktionsübersicht des „Pilot ONE®“ Die Auslieferungsversion Ihres Temperiergerätes können Sie im Pilot ONE unter der Kategorie „E- grade“ überprüfen oder optional erweitern. Übersicht der E-grade E-grade E-grade E-grade-Varianten Temperiergeräte/E-grade Professi- Basic Exclusive onal Bier Forcier Thermostate –...
  • Seite 32 Funktionsbeschreibung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 3 E-grade E-grade E-grade Funktion Professi- Basic Exclusive onal Programmgeber: x Programme / maximal x Schritte –/– 3/15 10/100 Rampenfunktion: linear / nicht-linear –/– X/– Temperiermodus: Intern und Prozess – Maximale Heiz- und Kühlleistung einstellbar – Anzeige & Bedienung Temperaturanzeige: 5,7"...
  • Seite 33: Uhr-/Ereignisfunktion

    Funktionsbeschreibung Kapitel 3 BETRIEBSANLEITUNG E-grade E-grade E-grade Funktion Professi- Basic Exclusive onal Service-Datenrekorder (Flugschreiber) PB-Befehle Kommunikations-Watchdog – – Prozessdatenaufzeichnung direkt auf USB-Stick: Sollwert, Istwert intern und Istwert Prozess / Heizleistung %, Kälteleistung % und Pumpen- –/–/– X/X/– X/X/X druck / Pumpendrehzahl und VPC-Druck Kalenderstart –...
  • Seite 34: Anzeigeninstrumente

    Funktionsbeschreibung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 3 Anzeigeninstrumente Anzeigeninstrumente Folgende Anzeigeninstrumente stehen zur Verfügung: ▪ >Touchscreen< [88] 3.7.1 Der Touchscreen [88] Wichtigstes Anzeige- und Bedieninstrument. Darstellung sowohl von Standardgrößen (Sollwert, Istwert, Sollwertgrenzen…), als auch Menüführung, Fehlerinformationsausgabe und Bedienung. Steuerungsinstrumente Beispiel „Steuerungs- instrumente“ Zum Verlassen des „Kategorie-Menü“, Unterkategorien, Menüeinträge drücken Sie auf den „Ho- me“-Touchbutton (Haus) oder den Pfeil.
  • Seite 35: Die Kategorien

    Funktionsbeschreibung Kapitel 3 BETRIEBSANLEITUNG 3.8.2 Die Kategorien Zur Übersichtlichkeit haben wir für Sie die Bedienung und Einstellung des Pilot ONE in verschiedenen Kategorien zusammengefasst. Durch Tippen auf eine Kategorie wird diese ausgewählt. 3.8.3 Die Unterkategorien Die Unterkategorien sind Bestandteil einer Kategorie. Hier finden Sie die Einträge, die wir für Sie in der ausgewählten Kategorie zusammengefasst haben.
  • Seite 36: Einstellungen Auf Datenträger Kopieren

    Funktionsbeschreibung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 3 Starten  Tippen Sie auf den „Start“-Touchbutton.  Bestätigen Sie den Start der Temperierung mit Tippen auf „OK“. Die korrekte Auswahl wird grafisch angezeigt und die Temperierung beginnt unverzüglich. Sollte das Tippen auf „OK“ nicht korrekt sein, wird dies grafisch für 2 Sekunden angezeigt. Anschlie- ßend kehrt die Anzeige wieder zum „Home“-Bildschirm zurück.
  • Seite 37: Auf Die Werkseinstellung Zurücksetzen

    Funktionsbeschreibung Kapitel 3 BETRIEBSANLEITUNG  Tippen Sie auf den Dialogeintrag „Laden vom USB-Stick“.  Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Tippen auf „OK“. Der Inhalt des USB-Stick wird angezeigt.  Wählen Sie die Datei aus, die Sie laden möchten.  Bestätigen Sie die Auswahl der Datei durch Tippen auf „OK“. ...
  • Seite 38: Auf Werkseinstellung Zurücksetzen Ohne Übertemperaturschutz

    Funktionsbeschreibung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 3 Beschreibung Fluid Eigenschaften – – – Thermofluid; Literangabe Konfiguration Handparameter Schutzfunktion Obere Alarmgrenze Intern; Untere Alarmgrenze Intern; Obere Alarm- grenze Prozess; Untere Alarmgrenze Prozess; Hydrostatische Korrek- – – – tur; Warnzeit Niveau (nur CC-E); Min. Niveau (bei Temperiergeräten mit analogem Niveausensor);...
  • Seite 39 Funktionsbeschreibung Kapitel 3 BETRIEBSANLEITUNG  Geben Sie die Temperatureinheit ein, die Sie mit dem Pilot ONE verwenden möchten. Zur Aus- wahl stehen „Celsius (°C)“, „Kelvin (K)“ und „Fahrenheit (°F)“.  Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Tippen auf „OK“.  Lesen Sie die Meldung und bestätigen Sie diese durch Tippen auf „OK“. ...
  • Seite 40: Einrichtbetrieb

     Für offene und geschlossene Systeme können unterschiedliche Arbeitstemperaturbereiche gelten.  Für Huber Thermofluide:  Bei Huber Thermofluiden ist der maximal verwendbare Arbeitstemperaturbereich bereits angegeben.  Stellen Sie den Abschaltwert des Übertemperaturschutzes auf die obere Temperaturgrenze des Arbeitsbereiches des Thermofluides ein.
  • Seite 41: Allgemeine Informationen Über Den Übertemperaturschutz

    Einrichtbetrieb Kapitel 4 BETRIEBSANLEITUNG Der maximale einstellbare Abschaltwert des ÜT entspricht bei Huber Thermofluiden der angege- benen oberen Arbeitstemperatur des Thermofluides. Der nutzbare Arbeitstemperaturbereich kann bei richtig eingestelltem Übertemperaturschutz kleiner sein. Beim Temperieren an der oberen Arbeitstemperaturgrenze kann es auf Grund von Toleranzen zum Auslösen des ÜT führen.
  • Seite 42: Einstellen Der „Prozesssicherheit

    Einrichtbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 4 4.1.2.3 Einstellen der „Prozesssicherheit“ Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung. „Stopp“ nach DIN EN 61010 Wird der Abschaltwert des Übertemperaturschutzes erreicht, schaltet das Temperiergerät (Heizung, Kältekreislauf und Umwälzpumpe) ab (Standardeinstellung). „Prozesssicherheit“ Wird der Abschaltwert des Übertemperaturschutzes erreicht, wird die Heizung abgeschaltet, der Kältekreislauf und die Umwälzpumpe bleiben in Betrieb.
  • Seite 43: Die Temperaturregelstrecke

    Optimale Temperaturregelung durch optimale Regelparameter Sollte die Einregelung der Temperatur nicht der Einregelqualität von den oben gezeigten Abbildun- gen entsprechen, können Sie die Regelparameter anpassen. Mit Huber Temperiergeräten haben Sie verschiedene Möglichkeiten die optimalen Regelparameter zu finden. Je nach Ausstattung des Tem- periergerätes können Sie folgende Verfahren auswählen:...
  • Seite 44: Unterkategorie: „Auswahl Auto/Expertenmodus

    Einrichtbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 4 4.2.4 Unterkategorie: „Auswahl Auto/Expertenmodus“ Benutzung des „Expertenmodus“ ohne fundierte Kenntnisse in der MSR-Technik. SACHSCHADEN AN DER APPLIKATION  Diesen Modus nur benutzen, wenn fundierte Kenntnisse in der MSR-Technik vorhanden sind. Hier können Sie auswählen, ob die Regelparameter im „Automatikmodus“ oder im „Expertenmo- dus“...
  • Seite 45 Einrichtbetrieb Kapitel 4 BETRIEBSANLEITUNG  Geben Sie einen neuen Sollwert über die eingeblendete Zahlentastatur ein. Dieser sollte mindes- tens 10 K Differenz zum aktuellen Sollwert haben.  Bestätigen Sie Ihre Eingabe durch Tippen auf „OK“. Die Einstellung der Regelparameter durch „Schnelle Identifikation“...
  • Seite 46: Unterkategorie: „Regeldynamik

    Einrichtbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 4 VORGEHENSWEISE  Achten Sie vor dem Einstellen der Regelparameter, dass das Temperiergerät den eingestellten Sollwert erreicht hat und auf diesen Sollwert bereits einige Minuten temperiert. Stoppen Sie nicht die Temperierung.  Während die Parameterfindung durchgeführt wird, keine Änderungen am Temperiergerät und an der Anwendung vornehmen.
  • Seite 47: Unterkategorie: „Fluideigenschaften

    Einrichtbetrieb Kapitel 4 BETRIEBSANLEITUNG Interne, dynamische Temperaturregelung mit möglichem Über- schwingen der Tempe- ratur VORGEHENSWEISE  Gehen Sie zum „Kategorie-Menü“.  Tippen Sie auf die Kategorie „Temperierung“.  Tippen Sie auf die Kategorie „TAC/Manuell“.  Tippen Sie auf die Unterkategorie „Auto-Konfiguration“. ...
  • Seite 48: Unterkategorie: „Parameter Anzeigen

    Einrichtbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 4 4.2.5.3.3 Unterkategorie: „Fluid anzeigen“ Durch diesen Eintrag bekommen Sie eine Übersicht über die getätigten Einstellungen. VORGEHENSWEISE  Gehen Sie zum „Kategorie-Menü“.  Tippen Sie auf die Kategorie „Temperierung“.  Tippen Sie auf die Kategorie „TAC/Manuell“.  Tippen Sie auf die Unterkategorie „Auto-Konfiguration“. ...
  • Seite 49: Unterkategorie: „Parameter Anzeigen

    4.2.6.3 Unterkategorie: „Reglerstruktur“ Unter dieser Funktion stehen Ihnen zwei unterschiedliche Reglerstrukturen zur Verfügung. „Huber PID-Regler“: Standardeinstellung „Klassischer PID-Regler“: Diese Einstellung wird von den Servicetechnikern der Firma Huber aus- schließlich zu Servicezwecken verwendet. VORGEHENSWEISE  Gehen Sie zum „Kategorie-Menü“.  Tippen Sie auf die Kategorie „Temperierung“.
  • Seite 50: Einfrierschutz Für Temperiergeräte

    Einrichtbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 4 4.2.9 Einfrierschutz für Temperiergeräte Nichtbeachtung der Kompatibilität des Thermofluides mit Ihrem Temperiergerät SACHSCHADEN  Bei Temperaturen unter 0 °C ist Wasser ohne Zusatz von Frostschutzmittel als Thermofluid ausgeschlossen (Einfriergefahr und mögliche Zerstörung des Verdampfers).  Bei Temperaturen unter 5 °C und Wasser ohne Zusatz von Frostschutzmittel als Thermofluid muss der Einfrierschutz aktiviert werden.
  • Seite 51: 4.2.11 Sollwert Einstellen

    Einrichtbetrieb Kapitel 4 BETRIEBSANLEITUNG VORGEHENSWEISE  Gehen Sie zum „Kategorie-Menü“.  Tippen Sie auf die Kategorie „Schutzoptionen“.  Tippen Sie auf die Kategorie „Sollwert-Grenzen“.  Tippen Sie auf die Unterkategorie „Min. Sollwert“.  Geben Sie den neuen Wert über die eingeblendete Zahlentastatur ein. ...
  • Seite 52: Badthermostat Befüllen Und Entleeren

    >Expansionsgefäß< [18] und aus dem >Schauglas< [23] austreten.  Temperiergerät sofort abschalten.  Temperiergerät von der Stromversorgung trennen.  Das Temperiergerät nur durch Firma Huber ausgebildetes Personal überprüfen und reinigen lassen. Beachten Sie auf Seite 14 den Abschnitt »Fachgerechte Entsorgung von Hilfsmittel und Verbrauchsmaterial«.
  • Seite 53: Badthermostat Entleeren

    Einrichtbetrieb Kapitel 4 BETRIEBSANLEITUNG 4.3.1.2 Badthermostat entleeren Heißes oder sehr kaltes Thermofluid SCHWERE VERBRENNUNGEN/ERFRIERUNGEN VON GLIEDMASSEN  Bevor Sie mit der Entleerung beginnen, müssen Sie dafür sorgen, dass das Thermofluid auf Raumtemperatur (20 °C) temperiert ist.  Falls das Thermofluid bei dieser Temperatur für eine Entleerung zu viskos ist: Thermofluid einige Minuten temperieren, bis die Viskosität für eine Entleerung ausreicht.
  • Seite 54: Normalbetrieb

    Normalbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 5 Normalbetrieb Automatikbetrieb Extrem heiße/kalte Oberflächen, Anschlüsse und Thermofluid VERBRENNUNGEN/ERFRIERUNGEN VON GLIEDMASSEN  Je nach Betriebsart können Oberfläche, Anschlüsse und das temperierte Thermofluid extrem heiß oder kalt sein.  Direkten Kontakt mit den Oberflächen, Anschlüssen und dem Thermofluid vermeiden! ...
  • Seite 55: Temperierung Durch Erstelltes Temperierprogramm

    Normalbetrieb Kapitel 5 BETRIEBSANLEITUNG 5.1.2 Temperierung durch erstelltes Temperierprogramm 5.1.2.1 Temperierprogramm starten Ein Temperierprogramm kann nach der Befüllung und vollständiger Entlüftung gestartet werden. VORGEHENSWEISE  Gehen Sie zum „Kategorie-Menü“.  Tippen Sie auf die Kategorie „Programmgeber/Rampe“.  Tippen Sie auf die Kategorie „Programm Start/Stopp“. ...
  • Seite 56: Temperierung Durch Bier-Forciertest-Programm

    Normalbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 5 5.1.3 Temperierung durch Bier-Forciertest-Programm 5.1.3.1 Bier-Forciertest-Programm starten Ein Temperierprogramm kann nach der Befüllung und vollständiger Entlüftung gestartet werden. Im Pilot ONE sind bereits zwei Bier-Forciertest-Programme hinterlegt. Das erste Programm beinhaltet: Schritt 1: +60 °C für 24 Stunden; Schritt 2: 0 °C für 24 Stunden; Zyklenzahl: 6. Das zweite Programm beinhaltet: Schritt 1: +40 °C für 24 Stunden;...
  • Seite 57: Schnittstellen Und Softwareupdate

     Nur Komponenten anschließen, die den Spezifikationen der verwendeten Schnittstelle entspre- chen. Die Verwendung von PB-Kommandos ist in unserem Handbuch „Datenkommunikation PB“ be- schrieben. Dieses Handbuch können Sie unter www.huber-online.com herunterladen. Schnittstellen am Regler „Pilot ONE®“ Der Regler Pilot ONE wird nicht hinter einer Firewall betrieben SACHSCHADEN ...
  • Seite 58: Usb-2.0-Schnittstelle

    Standardschnittstellen an der Rückseite 6.2.1 Serviceschnittstelle Diese Schnittstelle wird von den Servicetechnikern der Firma Huber ausschließlich zu Servicezwe- cken verwendet. Mit einem Adapterkabel wird diese Schnittstelle zu einer RS232 Serial-Buchse. 6.2.2 RS232 (Option)/Ansteuerung Kältebad Diese Buchse wird verwendet um den Einhänge-Thermostat mit dem Kältebad zu verbinden. Hier- durch ist die Steuerung des Kältebades durch den Einhänge-Thermostat möglich.
  • Seite 59: Wartung/Instandhaltung

    Wartung/Instandhaltung Kapitel 7 BETRIEBSANLEITUNG Wartung/Instandhaltung Benachrichtigungen des Temperiergerätes Auftretende Benachrichtigungen des Temperiergerätes werden in verschiedene Klassen unterteilt. Folgen Sie den auf dem >Touchscreen< [88] angezeigten Anweisungen. Nach einer Quittierung der Benachrichtigung wird auf dem >Touchscreen< [88] ein Symbol ausgegeben. Durch Tippen auf das Symbol gelangen Sie zur Übersicht aller Benachrichtigungen in chronologischer Folge.
  • Seite 60: Wartung

     Setzen Sie sich für Wartungsarbeiten, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind mit Firma Huber in Verbindung.  Wartungsarbeiten, die in dieser Betriebsanleitung nicht beschrieben wurden, dürfen nur von Huber geschultem Fachpersonal durchgeführt werden.  Nur nachfolgende Wartungsarbeiten an dem Temperiergerät selbstständig durchführen. 7.4.1...
  • Seite 61: Kühlwasserschläuche Austauschen

    Bedarf. Dokumentationen Alle 12 Monate oder Bedien- Kühlwasserqualität zur Wasserqualität erhalten Sie personal unter: www.huber-online.com *L = Luftkühlung; W = Wasserkühlung; U = Nur gültig für Unistate 7.4.2 Kühlwasserschläuche austauschen Tauschen Sie defekte Kühlwasserschläuche vor dem Einschalten des Temperiergerätes aus. VORGEHENSWEISE ...
  • Seite 62: Hutsieb (Schmutzfänger) Reinigen (Bei Wassergekühltem Temperiergerät)

    Wartung/Instandhaltung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 7 7.4.4 Hutsieb (Schmutzfänger) reinigen (bei wassergekühltem Temperiergerät) Gebäudeseitige Absperrventile sind nicht geschlossen SACHSCHÄDEN DURCH ÜBERFLUTUNG DER RÄUME  Schließen Sie die gebäudeseitigen Absperrventile in Kühlwasserzu- und -rückleitung.  Platzieren Sie bei Tischmodellen einen Auffangbehälter unterhalb der >Kühlwasserentleerung< [15] (siehe Anschlussskizze Seite 70 im »Anhang«).
  • Seite 63: Spülen Des Thermofluidkreislaufes

    Wartung/Instandhaltung Kapitel 7 BETRIEBSANLEITUNG Oxidation Durch Oxidation altert das Thermofluid und verändert seine Eigenschaften (z. B. verringerter Sie- depunkt). Beim Temperieren von hohen Temperaturen kann es, durch den verringerten Siede- punkt, zum Überlaufen von sehr heißem Thermofluid kommen. Es drohen Verbrennungen der Gliedmaßen.
  • Seite 64: Reinigung Der Oberflächen

    Wartung/Instandhaltung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 7  Befüllen Sie das System (minimaler Füllstand) mit dem Thermofluid das Sie verwenden möchten. Die Beschreibung der Befüllung finden Sie auf Seite 52 im Abschnitt »Badthermostat befüllen«.  Passen Sie den Sollwert und den Abschaltwert des Übertemperaturschutzes jeweils an das verwendete Thermofluid an.
  • Seite 65: Dekontamination/Reparatur

     Die Dekontamination richtet sich nach Art und Menge der verwendeten Materialien.  Konsultieren Sie hierzu das entsprechende Sicherheitsdatenblatt.  Einen vorbereiteten Rücksendeschein finden Sie unter www.huber-online.com. Sie als Betreiber sind für die Durchführung einer Dekontamination verantwortlich BEVOR Fremdper- sonal mit dem Temperiergerät in Kontakt kommt. Die Dekontamination ist durchzuführen BEVOR das Temperiergerät zur Reparatur oder Überprüfung (mit gut sichtbarer schriftlicher Mitteilung am...
  • Seite 66: Außerbetriebnahme

    Außerbetriebnahme BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 8 Außerbetriebnahme Sicherheitshinweise und Grundsätze Anschluss/Anpassung an das Stromnetz wird nicht von einem Elektriker durchgeführt und/oder Anschluss an Stromnetz-Steckdose ohne Schutzkontakt (PE) LEBENSGEFAHR DURCH STROMSCHLAG  Anschluss/Anpassung an das Stromnetz von einem Elektriker durchführen lassen.  Temperiergerät nur an Stromnetz-Steckdosen mit Schutzkontakt (PE) anschließen. Beschädigte Stromnetz-Leitung/Stromnetz-Anschluss LEBENSGEFAHR DURCH STROMSCHLAG ...
  • Seite 67: Ausschalten

    Außerbetriebnahme Kapitel 8 BETRIEBSANLEITUNG Ausschalten VORGEHENSWEISE  >Netzschalter< [37] auf „0“ stellen.  Temperiergerät vom Stromnetz-Anschluss trennen. Kühlwasser ablassen Diesen Abschnitt müssen Sie nur bei der Verwendung von wassergekühlten Temperiergeräten beachten. 8.3.1 Entleerungsvorgang Unter Druck stehende Kühlwasseranschlüsse VERLETZUNGSGEFAHR  Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung (z. B. Schutzbrille). ...
  • Seite 68: Entsorgung

     Berücksichtigen Sie hierzu auch auf Seite 17 den Abschnitt »Temperiergeräte mit fluorierten Treibhausgasen/Kältemitteln«. Huber Temperiergeräte und Huber Zubehör bestehen aus hochwertigen, recyclingfähigen Materia- lien. Zum Beispiel: Edelstahl 1.4301/1.4401 (V2A), Kupfer, Nickel, FKM, Perbunan, NBR, Keramik, Kohle, Al-Oxid, Rotguss, Messing, Messing vernickelt und Silberlote. Durch das fachgerechte Recy- celn des Temperiergerätes und Zubehörs helfen Sie aktiv die CO...
  • Seite 69: Telefonnummer Und Firmenadresse

    8.7.1 Telefonnummer: Customer Support Telefon: +49-781-9603-244 8.7.2 Telefonnummer: Vertrieb Telefon: +49-781-9603-123 8.7.3 E-Mail-Adresse: Customer Support E-Mail: support@huber-online.com 8.7.4 Service-/Rücksendeadresse Peter Huber Kältemaschinenbau AG Werner-von-Siemens-Straße 1 77656 Offenburg Unbedenklichkeitsbescheinigung Bitte lesen Sie hierzu auf Seite 65 den Abschnitt »Dekontamination/Reparatur«. V2.2.0de/12.02.18//17.12 BFT®...
  • Seite 70: Anhang

    Anhang BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 9 Anhang BFT® V2.2.0de/12.02.18//17.12...
  • Seite 72 Peter Huber Kältemaschinenbau AG Werner-von-Siemens-Straße 1 D-77656 Offenburg / Germany tel. +49-781-9603-0 fax +49-781-57211 e-mail: info@huber-online.com www.huber-online.com H o tli n e : +4 9- 7 81 - 9603 -24 4...

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