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Bedienungsanleitung
für die autorisierte Fachkraft
Heizungsregelung RVS43
Universal Heizungsregler
Umbausatz für bestehende
Anlagen.
Als Einbauset oder mit
Wandaufbaugehäuse für
die Installation ausserhalb
des Kessels.
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DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elco RVS43

  • Seite 1 Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft Heizungsregelung RVS43 Universal Heizungsregler Umbausatz für bestehende Anlagen. Als Einbauset oder mit Wandaufbaugehäuse für die Installation ausserhalb des Kessels.
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Grundlagen Kurzbeschreibung/Merkmale/Funktionen ............3 Montage Elektrische Installation ..............4 Grundeinstellungen ..................5 Beschreibung Display Programmierung ............7 Kurzübersicht über die Hauptfunktionen ............8 Parametrierung Endbenutzer ................9 Parameter Heizungsfachkraft ................11 Info Anzeige, Handbetrieb, Schornsteinfegerfunktion ........26 Fehlermeldung / Wartung ................. 27 Einstellungen im Detail Menü...
  • Seite 3: Grundlagen

    Grundlagen Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen  Raumtemperaturregelung über Zube- Kurzbeschreibung Funktionen Die Heizungsregelung LOGON B G2Z1 Witterungsgeführte Heizungsregelung hör ist eine witterungsgeführte digitale für einen gleitenden oder gemischten  QAA 74 mit 3 Draht Bus oder Heizungsregelung für einen Mischer Kreise. ...
  • Seite 4: Elektrische Installation

    Montage Elektrische Installation Fühler montieren (nur bei Betrieb mit Mischer) Vorlauftemperaturfühler TV  Anbringungsort: mind. 50 cm oberhalb der Umwälzpumpe am Hei- zungsvorlaufrohr des Mischers. Aussentemperaturfühler TA Dieser Fühler ist nicht verdrahtet.  Anbringungsort: mind. 2 m über dem Erdreich möglichst an der Nordwand des Gebäudes.
  • Seite 5 Montage Elektrische Installation Bitte beachten Sie zur elektrischen Installation auch den mitgelieferten Schaltplan. 230V Anschlüsse Anschluss- Klemmenfunktion Anschluss bezeichnung Netzanschluss N PE L L, PE, N, L1, S3 L1, PE, N, T1, Brenner 1. Stufe T2, S3, EX1 Sicherheitskreis SK1, SK2 Trinkwasser Ladepumpe/Umlenkventil QX3, PE, N...
  • Seite 6: Grundeinstellungen

    Grundeinstellungen  wird ein Vorlauffühler 1 angeschlos- Im Auslieferungszustand ist die Hei- zungsregelung wie folgt vorprogram- sen ist die Mischerregelung aktiviert, miert: die Mischerkreispumpe wird am An-  Trinkwasserbereitung bei angeschlos- schluss Q2 angesteckt. senem Trinkwasserfühler  gemischter Heizkreis am Anschluss: Funktion: Gemischter Heizkreis Funktion 230 VAC-Anschluss...
  • Seite 7: Beschreibung Display Programmierung

    B e s c h r e i b u n g D i s p l a y P r o g r a m m i e r u n g      ...
  • Seite 8 Kurzübersicht Hauptfunktionen am elektronischen Regler Taste Aktion Vorgehensweise Anzeige / Funktion HK2 gemeinsam mit HK1 Komfortsollwert mit blinkender Temperatur Angabe Drehknopf links/rechts gewünschte Raumtem- blinkende Temperaturanzeige in 0,5 °C Schritten von 10,0-30 °C betätigen Drehknopf erneut peratur einstellen drehen Abspeichern mit Taste –...
  • Seite 9: Parametrierung Endbenutzer

    Parametrierung Endbenutzer  Grundanzeige „Kesseltemperatur"  1 x OK - Taste drücken  Drehknopf z.B. „Menü Trinkwasser" auswählen mit dem +  1 x OK - Taste drücken  Drehknopf z.B. im Menü Trinkwasser „Parameter Nr. 1612 Reduziertsollwert" anwählen mit dem + ...
  • Seite 10 Parametrierung Endbenutzer Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werks einstellungen Ferienheizkreis 1 Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Beginn Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 Ende Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Ferienheizkreis 2 Beginn Tag/Monat tt.MM...
  • Seite 11: Parametrierung Heizungsfachkraft

    Parametrierung Heizungsfachkraft Übersicht über die Inbetriebnahme  Grundanzeige „Kesseltemperatur" Parameter  1 x OK - Taste drücken die grau hinterlegten Parameterzeilen  Infotaste länger als 5 sec. drücken werden nur in der Inbetriebnahme  mit dem + Drehknopf die „Inbetriebnahme "...
  • Seite 12 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellunge Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Ferien heizkreis 1 Beginn Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 Ende Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Ferien heizkreis 2 Beginn Tag/Monat...
  • Seite 13 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Heizkreis 2 °C Wert aus Bedienz. 1012 1010 Komfortsollwert 20.0 1012 Reduziertsollwert °C Wert aus Bedienz. 1014 Wert aus Bedienz. 1010 16.0 (nur wenn akti_ Wert aus Bedienz. 1012 1014 Frostschutzsollwert °C 10.0 viert)
  • Seite 14 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellunge Heizkreis 3 1430 Mischerüberhöhung °C 1432 Antrieb Typ Punkt Punkt Punkt (nur wenn 1433 °C Schaltdifferenz 2 Punkt aktiviert) 1434 Antrieb Laufzeit Aus, Funktionsheizen, Belegreifheizen, Funktions 1450 Estrichfunktion Belegreifheizen, Belegreif /Funktionsheizen, Manuell 1451 Estrich Sollwert manuell °C...
  • Seite 15 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 2120 Anl'frostschutz Zubringerp °C Vorregler/ Zubringerpumpe 2150 Vorregler/Zubringerpumpe Vor Pufferspeicher, Nach Pufferspeicher Nach Pufferspeicher (nur wenn aktiviert) Kessel 2203 Freigabe unter Aussentemp °C 2210 Sollwert Minimum °C Sollwert Handbetrieb (nur wenn 2212 Sollwert Maximum °C Sollwert Handbetrieb...
  • Seite 16 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellunge Solar 3830 Kollektorstartfunktion 3831 Mindestlaufzeit Kollek'pumpe (nur wenn 3834 Kollektorstartfkt Gradient min/°C aktiviert) 3835 Min Kollektortemp Startfkt °C 3840 Kollektor Frostschutz °C 3850 Kollektorüberhitzschutz °C 3860 Verdampfung Wärmetäger °C Auf eigene Kollektorpumpe, 3862 Wirkung Verdampf'überwach Auf beide Kollektor-...
  • Seite 17 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellunge 5020 Vorlaufsollwertüberhöhumg °C Trinkwasser Speicher 5021 Umladeüberhöhung °C 5022 Ladeart Nachladen, Durchladen, Durchladen Legio, Durchla- (nur wenn Nachladen den 1. Ladung, Durchladen 1.Ladung und Legio aktiviert) 5024 Schaltdifferenz °C - - - 5030 Ladezeitbegrenzung 5050...
  • Seite 18 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 5585 Einsch'dauer Min dT Regl 2 Allgemeine Funktionen 5587 Pumpen/Ventilkick K22 (nur w. aktiviert) - - - 5588 Aussch'temp Max dT Regl 2 °C Konfiguration 5710 Heizkreis 1 5715 Heizkreis 2 5721 Heizkreis 3 5730...
  • Seite 19 Parametrierung Parametrierung Heizungsfachkraft Heizungsfachkraft Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Werkseinstellungen Menü Min. Umschaltung HK's+TWW 5960 Funktion Eingang H3 Umschaltung Konfiguration Umschaltung HK's, HK 1, HK 2, HK 3, HK's+TWW Erzeugersperre, Fehler / Alarmmeldung, Verbr'anforderung VK1/VK2, Übertemperaturableitung, Freigabe Schwimmbad Solar, Trinkwasser Durchflussschalter, Impulszählung, Betriebsmeldung Zusatzerzeuger, Ladepriorität Trinkwasser Feststoffkessel, Photovoltaik S1, Photovoltaik S2,...
  • Seite 20 Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 6600 Geräteadresse 6601 Segmentadresse 6604 Busspeisung Funktion Aus; Automatisch Automatisch 6605 Busspeisung Status 6610 Anzeige Systemmeldungen Nein 6620 Wirkbereich Umschaltungen Segment; System Segment 6621 Sommerumschaltung Lokal; Zentral Lokal 6623 Betriebsartumschaltung Lokal; Zentral Zentral 6624 Manuelle Erzeugersperre Lokal, eigenes Segment...
  • Seite 21 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Konfiguration Kein, Zirkulationspumpe Q4, 7301 Relaisausgang QX21 Modul 1 Kein 7302 Elektroeinsatz TWW K6, Kollektorpumpe Q5, Relaisausgang QX22 Modul 1 Erweiterungsmo- Verbr'kreispumpe VK1 Q15, Kesselpumpe Q1, 7303 Relaisausgang QX23 Modul 1 dule Bypasspumpe Q12, Alarmausgang K10, 7376...
  • Seite 22 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Konfiguration 7324 Eingangswert 1 H21 Modul 1 Erweiterungsmo- 7334 Eingangswert 1 H22 Modul 1 dule 7399 Eingangswert 1 H21 Modul 2 7409 Eingangswert 1 H22 Modul 2 7474 Eingangswert 1 H21 Modul 3 7485 Eingangswert 1 H22 Modul 3 7325...
  • Seite 23 Parametrierung Heizungsfachkraft Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Menü 7369 Konst'wert UX21 Modul 1 - - - Konfiguration 7373 Konst'wert UX21 Modul 1 Erweiterungsmo- 7444 Konst'wert UX21 Modul 2 dule 7448 Konst'wert UX21 Modul 2 7519 Konst'wert UX21 Modul 3 7523 Konst'wert UX21 Modul 3 kein Test, alles aus...
  • Seite 24 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8130 Priorität Erzeuger 16 verschiedene Einstellungen Diagnose Kaskade 8131 Status Erzeuger 16 8138 Kaskadenvorlauftemperatur 8139 Kaskadenvorlaufsollwert 8140 Kaskadenrücklauftemperatur 8141 Kaskadenrücklaufsollwert 8150 Erz'folge Umschalt aktuell 8300 1. Brennerstufe T2 Diagnose Erzeuger 8301 2.
  • Seite 25 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8700 Aussentemperatur °C -50.0 50.0 Diagnose Ver- 8701 Aussentemperatur Minimum °C -50.0 50.0 braucher 8702 Aussentemperatur Maximum °C -50.0 50.0 8703 Aussentemperatur gedämpft °C -50.0 50.0 8704 Aussentemperatur gemischt °C -50.0 50.0 8730 Heizkreispumpe Q2...
  • Seite 26: Info - Anzeige, Handbetrieb, Schornsteinfegerfunktion

    Info - Anzeige Handbetrieb Schornsteinfegerfunktion Information anzeigen AUTO Mit der Infotaste können verschiede- ne Informationen abgerufen werden. Raumtemperatur Mögliche Infowerte  Fehlermeldung  Trinkwassertemperatur 1 / 2 Je nach Gerätetyp, konfiguration und  Wartungmeldung  Status Kessel Betriebszustand sind einzelne Infozei- ...
  • Seite 27: Fehlermeldung / Wartung

    Fehlermeldung / Wartung Fehlermeldung / Wartung Wartung oder Sonderbetrieb Im Ausnahmefall erscheint in der Fehlermeldungen Grundanzeige eines der folgenden Erscheint dieses Symbol, liegt eine Erscheint dieses Symbol, liegt ein Symbole Wartungsmeldung oder ein Sonder- Fehler in der Anlage vor. Drücken Sie betrieb vor.
  • Seite 28: Einstellungen Im Detail

    Einstellungen im Detail Menü: Uhrzeit und Datum Menü: Bedieneinheit Uhrzeit und Datum Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Der Regler hat eine Jahresuhr, welche Stunden / Minuten die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum beinhaltet. Damit die Funktiona- Tag / Monat lität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit Jahr und das Datum richtig eingestellt wer- den.
  • Seite 29: Menü: Bedieneinheit

    Menü: Bedieneinheit Einheiten Die Anzeige kann zwischen den SI Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Einheiten (°C, bar) und US Einheiten (°F, PSI) umgeschaltet werden. Einheiten °C / bar Heizkreis Zuordnung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Bedienung HK2 Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1 Unabhängig Bedienung HK3 Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1...
  • Seite 30: Menü Zeitprogramme Heizkreise / Ferien

    Menü: Zeitprogramme Heizkreise /Ferien Für die Heizkreise und die Trinkwasser- Schaltpunkte bereitung stehen unterschiedliche Schaltprogramme zur Verfügung. Sie Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung sind in der Betriebsart "Automatik" ein- geschaltet und steuern den Wechsel der Temperaturniveaus (und die damit verbundenen Sollwerte) über die einge- Vorwahl stellten Schaltzeiten.
  • Seite 31: Menü Heizkreise

    Menü: Heizkreise Für die Heizkreise stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, welche je- weils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Im Menü Konfiguration können Heizkreis 2 und/oder Heizkreis 3 aktiviert werden (Zubehör erforder- lich). Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Betriebsart Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 1300 Betriebsart Automatik...
  • Seite 32 Menü: Heizkreise Kennlinie-Steilheit Mit der Steilheit verändert sich die Vor- lauftemperatur stärker, je kälter die Aussentemperatur ist. D.h. wenn die Raumtemperatur bei kalter Aussentem- peratur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden. Einstellung erhöhen: Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen.
  • Seite 33 Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung ECO-Funktionen 1030 1330 Sommer /Winterheizgrenze 20°C Sommer-/Winterheizgrenze Die Sommer /Winterheizgrenze schaltet 1032 1332 Tagesheizgrenze 3°K die Heizung je nach Temperaturver- 1033 1333 Verlängerung Tag'heizgrenz Nein hältnis im Jahresverlauf ein oder aus. Diese Umschaltung erfolgt im Automa- tikbetrieb selbständig und erübrigt damit die Heizung durch den Benutzer ein oder auszuschalten.
  • Seite 34 Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorlaufsollwert-Begrenzungen dieser Begrenzung kann ein Bereich für den Vorlaufsollwert definiert werden. 1040 1340 Vorlaufsollwert Minimum 8°C Erreicht der angeforderte Vor- 1041 1341 Vorlaufsollwert Maximum 80°C lauftemperatur Sollwert des Heizkreises - - - 1042 1342 Vorlaufsollw Raumthermostat den entsprechenden Grenzwert, bleibt dieser bei weiter steigender oder sinkender Wärmeanforderung konstant...
  • Seite 35 Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Raumtemperaturbegrenzung Bei Pumpenheizkreisen ist eine Schalt- differenz für die Temperaturregelung 1060 1360 Raumtemperaturbegrenzung 1°C einzustellen. Die Funktion bedingt die Verwendung eines Raumtemperatur- fühlers. Raumtemperaturistwert Die Raumtemperaturbegrenzung funkti- Raumtemperatursollwert oniert nicht bei reiner Witterungsfüh- Raumschaltdifferenz rung. Pumpe Zeit Zeilennr.
  • Seite 36 Menü: Heizkreise Bedienzeile Werkseinstellung Zeilennr. Ein- / Ausschaltzeit-Optimierung Einschalt-Optimierung Max 1090 1390 Einschalt Optimierung Max Umschalten der Temperatur 1091 1391 Ausschalt Optimierung Max niveaus wird so optimiert, dass der Komfortsollwert an den Schaltzeiten erreicht wird. Ausschalt-Optimierung Max Umschalten der Temperatur niveaus wird so optimiert, dass der Komfortsollwert...
  • Seite 37 Menü: Heizkreise Mischerregelung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mischerüberhöhung 1130 1430 Mischerüberhöhung 5 °C Für die Beimischung muss der Kessel 1132 1432 Antrieb Typ Punkt Vorlauftemperatur Istwert höher sein als 1133 1433 Schaltdifferenz 2 Punkt 2 °C der geforderte Sollwert der Mischer- 1134 1434 Antrieb Laufzeit...
  • Seite 38 Menü: Heizkreise Übertemperturabnahme Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Eine Übertemperaturabnahme, kann durch folgende Funktionen ausgelöst werden: 1161 1461 Übertemperaturabnahme  Eingänge H1, H3  Speicherrückkühlung Heizbetrieb  Feststoffkessel Immer Übertemperaturabnahme Wird eine Übertemperaturableitung Dies kann für jeden Heizkreis separat aktiviert, kann die überschüssige Ener eingestellt werden. gie durch eine Wärmeabnahme der Raumheizung abgeführt werden.
  • Seite 39: Menü Trinkwasser

    Menü: Trinkwasser Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Sollwerte 1610 Nennsollwert 55°C Das Trinkwasser kann nach unter- schiedlichen Sollwerten geführt werden. 1612 Reduziertsollwert 40°C Je nach der gewählten Betriebsart 1614 Nennsollwert Maximum 65°C werden diese Sollwerte wirksam und 1616 Sollwert Photovoltaik 60°C führen so zu unterschiedlichen Tempe- raturniveaus im TWW Speicher.
  • Seite 40 Menü: Trinkwasser Legionellenfunktion Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung  Periodisch 1640 Legionellenfunktion Die Legionellenfunktion wird gemäss eingestellter Periode (Bedienzeile Periodisch 1641) wiederholt. Wird der Legionel- Fixer Wochentag lensollwert von einer Solaranlage 1641 Legionellenfkt periodisch Alle 3 Tage unabhängig der eingestellten Zeitperi- ode erfüllt, so wird die Zeitspanne neu 1642 Legionellenfkt Wochentag Montag...
  • Seite 41: Menü Verbraucherkreise Vk1/Vk2

    Menü: Verbraucherkreise VK1 / VK2 Verbraucherkreise VK1 / VK2 Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Schwimmbadkreis SK Der Regler kann Temperaturanforde- rungen über einen Hx Eingang empfan- 1859 1909 Vorlaufsollwert Verbr'anfo 70°C gen und die entsprechenden Pumpen 1860 1910 Anl'frostschutz VK Pumpe über einen Relaisausgang QX steuern. 1874 1924 Ladevorrang...
  • Seite 42: Menü Vorregler/Zubringerpumpe

    Menü: Vorregler/Zubringerpumpe Menü: Kessel Zubringerpumpe Anl'frostschutz Zubringerp Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Definiert, ob die Zubringerpumpe in Betrieb genommen wird, wenn der 2120 Anl'frostschutz Zubringerp Anlagefrostschutz anspricht. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorregler/Zubringerpumpe Enthält die Anlage einen Pufferspei- 2150 Vorregler/Zubringerpumpe Nach Pufferspeicher cher, muss hier eingestellt werden, ob Vor Pufferspeicher der Vorregler bzw.
  • Seite 43 Menü: Kessel Freigabeintegral Stufe2 Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Über das Freigabeintegral kann das 2220 Freigabeintegr Stufe2/Mod 50°C*min Zuschalten der zweiten Brennerstufe 2221 Rückstellintegr Stufe2/Mod 0°C*min beeinflusst werden. Ein kleinerer Wert führt zu einem früheren Zuschalten. 2240 Schaltdifferenz Kessel 10°C 2250 Pumpennachlaufzeit 5 min Rückstellintegral Stufe 2 Über das Rückstellintegral kann das...
  • Seite 44: Menü Kaskade

    Menü: Kaskade Allgemein gilt: Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Die Kaskadenfunktion und das Kaska- 3530 Freigabeintegral Erz&folge 100 °C * min denmenü sind erst aktiv, wenn die LPB 3531 Rückstellintegral Erz&folge 20 °C * min Geräteadresse 1 (Bedienzeile 6600) 3532 Wiedereinschaltsperre 300s eingestellt und sich ein weiterer LO- 3533 Zuschaltverzögerung...
  • Seite 45: Menü Zusatzerzeuger

    Menü: Zusatzerzeuger Allgemein gilt: Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ein Zusatzerzeuger kann als Ergän- 3690 Sollw'anhebung Haupterzeug 0 °C zung zum Haupterzeuger (Kessel) be- 3691 Leist'grenze Haupterzeuger - - - trieben werden. Die Freigabe erfolgt 3692 Bei Trinkwasserladung Ersatz über das Freigaberelais K27. Gesperrt Ersatz Die Regelung des freigegeben Zu-...
  • Seite 46: Menü Solar

    Menü: Zusatzerzeuger Menü: Solar Schaltintegral: Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Das Temperatur Zeit Integral ist eine 3720 Schaltintegral 50°C*min laufende Aufsummierung der Tempera- 3722 Schaltdifferenz Aus 15°C turdifferenz über die Zeit. In diesem 3723 Sperrzeit Falle ist als Temperaturdifferenz die 3725 Regelfühler Schienenvorlauftem- Über /Unterschreitung des Schienen-...
  • Seite 47 Menü: Solar Vorrang Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ist Vorrangschaltung für das Schwimm- Ladevorrang Speicher 3822 Trinkwasserspeicher bad aktiviert (Bedienzeile 2065), wird Kein das Schwimmbad noch vor den Spei- Trinkwasserspeicher chern geladen. Pufferspeicher Ladevorrang Speicher Sollwerte der Speicher: Sind mehrere Tauscher in einer Anlage vorhanden, kann ein Vorrang für die Niveau Trinkwasserspeicher...
  • Seite 48 Menü: Solar Startfunktion Kollektorstartfunktion Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Wenn die Temperatur am Kollektor (vor - - - 3830 Kollektorstartfunktion allem bei Vakuumröhren) bei ausge- 3831 Mindestlaufzeit Kollek'pumpe 20 sec schalteter Pumpe nicht korrekt gemes- 3834 Kollektorstartfkt Gradient sen werden kann, kann die Pumpe von 3835 Min Kollektortemp Startfkt 5°C...
  • Seite 49 Menü: Solar Medium Verdampfungstemperatur Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Bei Verdampfungsgefahr des Wärme- 3860 Verdampfung Wärmeträger 110°C träger Mediums aufgrund einer hohen Wirkung Verdampf&überwach Kollektortemperatur, wird die Kollektor- 3862 Auf beide Kollektorpumpen Auf eigene Kollektorpumpe pumpe ausgeschaltet, um deren Auf beide Kollektorpumpen "Heisslaufen"...
  • Seite 50 Menü: Solar 2. Mit Durchflussmesser Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Am Hx Eingang des Reglers kann ein 3886 Impulszählung Ertrag Keine Durchflussmesser mit potentialfreiem Impulsgeber angeschlossen werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Impulseinheit Ertrag 3887 Impulseinheit Ertrag Keine Legt die Einheit pro Impuls fest: Keine ...
  • Seite 51: Menü Feststoffkessel

    Menü: Feststoffkessel Allgemein gilt: Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Die Feststoffkesselfunktion und das zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn 4102 Sperrt andere Erzeuger im Menü Konfiguration einem Multifunk- 4103 Ladepriorität TWW Speicher tionsausgang 5890 5894 die Feststoff- kesselfunktion zugewiesen wurde und Ladepriorität TWW Speicher Diese vorausschauende Funktion er- die entsprechenden Multifunktionsfüh-ler laubt es den gesperrten Erzeugern...
  • Seite 52: Menü Pufferspeicher

    Menü: Pufferspeicher Allgemein gilt: Die Pufferspeicherfunktion und das zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfiguration 5930 5934 die Multifunktionsfühlereingänge mit B4 und B41 aktiviert wurden. Zusätzlich muss im Menü LPB die Geräteadresse auf 1 gestellt werden. Automatische Erzeugersperre Zeilennr.
  • Seite 53 Menü: Pufferspeicher Rücklaufumlenkung Bei entsprechender Temperaturdifferenz zwischen dem Schienenrücklauf-fühler B73 und der wählbaren Ver- gleichstemperatur, wird der Rücklauf durch den unteren Pufferspeicherteil umgeleitet. Die Funktion kann entweder als Rücklauftemperatur Anhebung oder als Rücklauftemperatur Absenkung verwendet werden. Temp’diff EIN / AUS Rückl’umlenk Zeilennr.
  • Seite 54: Menü Trinkwasser - Speicher

    Menü: Trinkwasser - Speicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Laderegelung 5020 Vorlaufsollwertüberhöhung 16°C Vorlaufsollwertüberhöhung Die 5021 Umladeüberhöhung 8°C Trinkwasseranforderung an den Kessel Nachladen 5022 Ladeart setzt sich aus dem aktuellen Nachladen Trinkwassersollwert plus der einstellba- Durchladen Durchladen Legio ren Ladeüberhöhung zusammen Durchladen 1. Ladung Durchladen 1.Ladung und Umladeüberhöhung Legio...
  • Seite 55 Menü: Trinkwasser - Speicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Elektroheizeinsatz 5060 Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Sommer Ersatz Immer Der Elektroeinsatz wird nur verwendet, Elektroeinsatz Freigabe 5061 Trinkwasser Freigabe wenn der Kessel Störung meldet oder 24h/Tag mittels Kesselsperre ausgeschaltet ist. Trinkwasser Freigabe Zeitprogramm 4/TWW Die Trinkwasserbereitung wird also Elektroeinsatz Regelung...
  • Seite 56 Menü: Trinkwasser - Speicher Anlagenhydraulik Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Übertemperaturabnahme Eine Übertemperaturabnahme, kann 5085 Übertemperaturabnahme durch folgende Funktionen ausgelöst werden: Wird eine Übertemperaturableitung  Eingänge H1, H2, H3 aktiviert, kann die überschüssige Ener- gie durch eine Wärmeabnahme des  Speicherrückkühlung Trinkwasserspeichers abgeführt wer- ...
  • Seite 57 Menü: Allgemeine Funktionen Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Delta-T-Regler Die Funktion Delta Regler umfasst 3 5570 5580 Temp'diff EIN dT Regler 1, 2 20°C Nutzungsvarianten: 5571 5581 Temp'diff AUS dT Regler 1, 2 10°C  Überwachung Temperaturüber- 5572 5582 Einsch'temp Min dT Regler 1, 2 0°C schreitung...
  • Seite 58: Menü Konfiguration

    Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Heizkreise 1, 2, 3 Die Heizkreise sind über diese Einstel- lung ein bzw ausschaltbar. 5710 Heizkreis 1 5715 Heizkreis 2 5721 Heizkreis 3 Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Trinkwasser-Sensor B3 Trinkwasser Sensor B3 5730 Fühler Fühler Fühler Thermostat Der Regler berechnet die Schaltpunkte mit entsprechender Schaltdifferenz aus...
  • Seite 59 Menü: Konfiguration Trinkwasser Trennschaltung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Trinkwasser Trennschaltung kann nur angewendet werden, wenn eine 5736 Trinkwasser Trennschaltung Kesselkaskade vorhanden ist.  EIN : Die Trinkwasser Für eine Trinkwasser Trennschaltung  AUS: Die Trinkwasser Trennschaltung ist eingeschaltet. Die muss das Trinkwasser Stellglied Q3 auf Trennschaltung ist ausgeschaltet.
  • Seite 60 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ausgang Relais QX Die Einstellungen der Relaisausgänge 5890 Relaisausgang QX1, 2 ,3, 4, 5 Kein ordnet je nach Wahl entsprechende 5891 Kein Zusatzfunktionen zu den Grundsche- 5892 Zirkulationspumpe Q4 men zu. Elektroeinsatz TWW K6 5894 Kollektorpumpe Q5 5895 Trinkwasser...
  • Seite 61 Menü: Konfiguration Kollektorpumpe 2 Q16 Wärmeanforderung K27 Elektroeinsatz TWW K7 Mit dem angeschlossenen Elektroein- Für die Anbindung eines zweiten Solar- Sobald im System eine Wärmeanforde- satz kann das Trinkwasser gemäss kollektors ist eine separate Umwälz- rung vorhanden ist, wird der Ausgang Bedienzeilen "Elektroeinsatz Betriebs- pumpe für diesen Kollektorkreis erfor- K27 aktiviert.
  • Seite 62 Menü: Konfiguration Funktion Eingang H1/H3 Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Betriebsart-Umschaltung(Digital) 5950 Funktion Eingang H1/H3 Umschaltung HK's+TWW  Heizkreis 5960 Umschaltung HK's+TWW Umschaltung TWW Die Betriebsarten der Heizkreise werden Umschaltung HK's über die Anschlussklemmen H1/H3 (z.B. Umschaltung HK1 ein Telefon Fernschalter) auf Umschaltung HK2 Schutzbetrieb umgeschaltet.
  • Seite 63 Menü: Konfiguration Druckmessung 10V (Analogeingang) Raumtemperatur 10V Temperaturmessung 10V Der Regler erhält ein Spannungssignal (Analogeingang) (Analogeingang) (DC 0...10V) als Drucksignal. Der ent Der Regler erhält ein Spannungssignal Der Regler erhält ein Spannungssignal sprechende Druckwert wird über die (DC 0...10V) als Signal für die Raum (DC 0...10V) als Signal für die gemes lineare Kennlinie errechnet, welche durch temperatur.
  • Seite 64 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Multifunktional Bei Einstellung "Multifunktional" werden Funktion Mischergruppe 1 6014 Heizkreis 1 die für die Mischergruppe vorgesehe- Multifunktional nen Klemmen (QX2, 4, 5 und BX3) für Heizkreis 1 Rücklaufregler andere Anwendungen freigegeben. Vorregler/Zubringerpumpe Mögliche Funktionen die diesen multi- Trinkwasser Vorregler funktionalen Ein /Ausgängen zugeord-...
  • Seite 65 Menü: Konfiguration P1 (PWM) Grundgerät Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung 6085 Funktion Ausgang P1 Keine Funktion Ausgang P1 Keine An Klemme P1 wird die hier eingestell- Kesselpumpe Q1 te Pumpendrehzahl ausgegeben. Trinkwasserpumpe Q3 Es stehen die in der Enumeration ge- TWW Zwischenkreispumpe Q33 Heizkreispumpe HK1 Q2 nannten Pumpen zur Verfügung.
  • Seite 66 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Anlagenfrostschutz Je nach aktueller Aussentemperatur 6120 Anlagenfrostschutz schalten die folgenden Pumpen ein, obwohl keine Wärmeanforderung be- Aussentemperatur Pumpe Grafik steht: 4°C Dauernd EIN Kesselpumpe Q1 5...1.5°C ca. alle 6 Std. während 10 Min. EIN takt Feststoffkesselpumpe Q10 1.5°C...
  • Seite 67 Menü: Konfiguration Kontrollnummern Erzeuger 1 (Bedienzeile 6212) ö Solar l/Gas Kessel Kein Solar 00 Kein Kessel Solar mit Kollektorfühler und pumpe 01 1 stufiger Brenner 02 2 stufiger Brenner 03 1 stufiger Brenner, Kesselpumpe 04 2 stufiger Brenner, Kesselpumpe 05 1 stufiger Brenner, Bypasspumpe 06 2 stufiger Brenner, Bypasspumpe...
  • Seite 68 Menü: Konfiguration Beispiel Erzeuger: Solar mit Kollektorfühler und -pumpe stufiger Brenner und Kesselpumpe Speicher: Ladepumpe und Solaran bindung Heizkreis 1: Heizkreispumpe und Mischer Kontrollnummer Erzeuger 1 Anzeige am Bediengerät: Die Kontrollnummern ordnen sich im- Kontrollnummer Speicher mer von rechts her an. Vorgängige 0 Kontrollnummer Heizkreis werden nicht angezeigt.
  • Seite 69: Menü Lpb

    Menü: LPB Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Geräteadresse und Segmentadresse 6600 Geräteadresse Die zweiteilige LPB Adresse des Reglers 6601 Segmentadresse besteht aus zwei 2 stelligen Zahlen. 6604 Busspeisung Funktion Automatik Beispiel: Automatik 6605 Busspeisung Status Segmentnummer Gerätenummer 6610 Anzeige Systemmeldungen Busspeisung Funktion 6620 Wirkbereich Umschaltungen Segment...
  • Seite 70 Menü: LPB Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Kaskadenmaster Kaskadenmaster 6630 Automatisch Das Menü "Kaskade" (BZ 3510...3590) Immer kann immer oder nur unter bestimmten Automatisch Bedingungen eingeblendet werden. Immer 6632 TA'grenze ext Erz beachten Nein Das Menü "Kaskade" ist immer 6640 Uhrbetrieb Autonome Uhr im Regler eingeblendet, auch wenn der Regler Autonome Uhr im Regler nicht Kaskadenmaster ist.
  • Seite 71: Menü Modbus

    Menü: Modbus Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mit dem Modbus Clip In OCI351.01 ist der LOGON B G2Z1 Modbus fähig. 6651 Slaveadresse Über die Modbus Schnittstelle kann der 6652 Baudrate 19200 LOGON B G2Z1 als Slave an ein Ge- 1200 bäudeleitsystem angebunden werden. 2400 4800 Topologie...
  • Seite 72: Menü Fehler; Wartung/Sonderbetrieb

    Menü: Fehler, Wartung/Sonderbetrieb Wenn ein Fehler anliegt kann eine Fehlermeldung in der Infoebene über die Info Taste abgerufen werden. In der Anzeige wird die Fehlerursache beschrieben. Quittierungen Wenn ein Fehler anliegt kann am Re- Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung lais QX.. ein Alarm ausgelöst werden. 6710 Reset Alarmrelais Nein...
  • Seite 73: Menü: Wartung/Sonderbetrieb

    Menü: Wartung/Sonderbetrieb Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Schornsteinfeger Der Brenner wird eingeschaltet. Damit 7130 Schornsteinfegerfunktion ein möglichst dauernder Brennerbetrieb erzielt wird, ist nur die Kesseltempera- Während aktivierter Schornsteinfeger- Ist der Minimalwert von 64°C erreicht, Maximalbegrenzung als Ausschalt- funktion bleibt die Kesseltemperatur werden die vorhandenen Heizkreise mit punkt aktiv.
  • Seite 74: Menü Konfiguration Erweiterungsmodule

    Menü: Konfiguration Erweiterungsmodule Erweiterungsmodule Falls am LOGON B G2Z1 zu wenig Eingänge bzw. Ausgänge zur Verfü- gung stehen, kann bei Bedarf das Er- weiterungsmodul AVS75 (Zubehör) verwendet werden. Es können maximal drei Erweiterungsmodule AVS75 ver- wendet werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Funktion Erweiter'modul Dem Erweiterungsmodul kann einer der 7300...
  • Seite 75: Menü Ein - /Ausgangstest; Fühlerwerte; Status

    Menü: Ein - /Ausgangstest, Fühlerwerte, Status Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ein- und Ausgangstest Mit dem kön- nen die angeschlossenen Komponenten 7700...7952 auf ihre einwandfreie Funktionalität überprüft werden. Wichtig: Durch Anwählen einer Einstellung aus Beim Relaistest bleibt die Begrenzung dem Relaistest wird das entsprechende durch den mechanischen Kesselther- Relais angezogen und damit die ange- mostat erhalten.
  • Seite 76: Menü Diagnose

    Menü: Diagnose Diagnose Kaskade Zeilennr. Bedienzeile Zu Diagnosezwecken lassen sich ver- 8100...8150 schiedene Soll und Istwerte, Schaltzu- stände von Relais sowie Zählerstände anzeigen. Diagnose Erzeuger Zeilennr. Bedienzeile Zu Diagnosezwecken lassen sich ver- 8300...8657 schiedene Soll und Istwerte, Schaltzu- stände von Relais sowie Zählerstände anzeigen.
  • Seite 77: Technische Daten

    Technische Daten Speisung Bemessungsspannung AC 230 V ( 15%//10%) Bemessungsfrequenz 50/60 Hz Maximale Leistungsaufnahme LOGON B G2Z1: 9 VA Klemmenverdrahtung (Speisung und Ausgänge) Draht oder Litze (verdrillt oder mit Aderendhülse): 1 Ader: 0.5 mm ...2.5 mm 2 Adern 0.5. mm ..1.5 mm Funktionsdaten Softwareklasse...
  • Seite 78 Komponenten und Zubehör: Komponente: Bezeichnung: Art. Nr. Regler: RVS43.345/160 65004309 Bedieneinheit: HMI AVS37.294/160 65004761 BWW Fühler: QAZ 36-526/109 12081770 VL Fühler: QAD 36 12019785 Aussenfühler: QAC34.101 171237 Steckerset: 65005007 Optional: Wandaufbaugehäuse Set 65005044 Bestehend aus: Wandaufbaugehäuse 65001923 HMI Anschlusskabel L=1m...

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