Menü: Modbus
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Mit dem Modbus
Clip
In OCI351.01 ist
der LOGON B G2Z1 Modbus fähig.
Über die Modbus Schnittstelle kann der
LOGON B G2Z1 als Slave an ein Ge-
bäudeleitsystem angebunden werden.
Topologie
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Die Modbus
Geräte sollten in einer
Linienstruktur verbunden werden. Die
beiden Leitungsenden werden mit ei-
nem Abschlusswiderstand abgeschlos-
sen.
Slaveadresse
Der LOGON B G2Z1 ist Slave, mit der
eingestellten Adresse. Diese Einstel-
lung ist nötig für die Anwendungen
Reglerverbund und Leitsystem.
Baudrate
Hier kann die Baudrate für die Kommu-
nikation eingestellt werden.
Master und Slave müssen die gleiche
Baudrate haben. Je höher die Übertra-
gungsgeschwindigkeit ist, umso kürzer
müssen die Leitungen zwischen den
Geräten sein.
Parität
Master und Slave müssen die gleiche
Parität haben. Die Parität dient zur Er-
kennung fehlerhaft übertragener Daten-
bytes.
Stoppbit
Master und Slave müssen die gleiche
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Stoppbit
Einstellung haben.
Info: werden 2 Stoppbits eingestellt,
darf keine Parität übertragen werden.
Die Parität muss auf "Keine" eingestellt
werden.
Master Verlustdetektion
Empfängt der LOGON B G2Z1 vom
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Modbus
Master für eine
parametrierbare Zeit kein an ihn adres-
siertes Telegramm (read oder
write), wird Fehler 495 "Modbus keine
Kommunikation" ausgegeben.
Zeilennr.
Bedienzeile
6651
Slaveadresse
6652
Baudrate
1200
2400
4800
9600
19200
6653
Parität
Gerade
Ungerade
Keine
6654
Stoppbit
6658
Master Verlustdetektion
Übersicht Modbus Spezifikationen:
Mode
RTU Slave
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Slave
Adressen
1...247
Baudrate
1'200, 2'400, 4'800, 9'600, 19'200
Startbit
1
Datenbit
8
Stoppbit
1 oder 2
Parity
Even, Odd, None
Funktionscodes
0x03 Read Holding Registers
0x06 Write Single Register (nicht für strukturierte Datentypen)
0x10 Write Multiple Register
Datenregister
2 Byte
Kodierung
MSB (Most significant Byte) first
Telegrammlänge
Maximal 44 Datenbytes, d.h. 22 Register
Response Timeout
Default:300 ms . Einstellbar von 100...10'000 ms
71
Werkseinstellung
1
19200
Gerade
1
⢄
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DE