Tabelle 250: Konfiguration des Funktionsbausteins SEQ
Feld
Ausgänge
Min Einschaltzeit
Min Ausschaltzeit
Verzög ZwStuf Ein
Verzög ZwStuf Aus
Akt.-/ Deakti-
vierungsgrenzen
OK
Abbrechen
Funktionsbaustein Psychrometric bearbeiten
So bearbeiten Sie den Funktionsbaustein
1. Doppelklicken Sie auf den Funktionsbaustein Psychrometric. Das Dialogfeld Konfiguration wird geöffnet.
2. Bearbeiten Sie die Felder, und konfigurieren Sie die Erhöhung basierend auf dem ausgewählten logischen
Typ.
Metasys® Liegenschaftsportal : Menü Einfügen
Beschreibung
Bestimmt die Anzahl der binären Ausgänge des Funktionsbausteins.
Gibt die Zeit an, die ein Ausgang mindestens eingeschaltet sein muss, bevor er
deaktiviert (ausgeschaltet) werden kann. Wenn ein Ausgang aktiviert wird, beginnt ein
Timer zu laufen. Erst wenn der Timer die Mindestzeit erreicht, kann der Ausgang
deaktiviert werden.
Gibt die Zeit an, die ein Ausgang mindestens ausgeschaltet sein muss, bevor er wieder
aktiviert (eingeschaltet) werden kann. Wenn ein Ausgang deaktiviert wird, beginnt ein
Timer zu laufen. Erst wenn der Timer die Mindestzeit erreicht, kann der Ausgang aktiviert
werden.
Gibt die Zeit an, die zwischen den sequenziellen Aktivierungen der Sequenzerstufen
mindestens vergehen muss.
Gibt die Zeit an, die zwischen den sequenziellen Deaktivierungen der Sequenzerstufen
mindestens vergehen muss.
Das Feld neben Aktivierung/Deaktivierung zeigt an, ob Proaktiv ausgewählt ist. Wenn
Sie darauf klicken, wird das Dialogfeld Aktivierung/Deaktivierung angezeigt.
Das Dialogfeld Aktivierung/Deaktivierung enthält Folgendes:
•
Kontrollkästchen Standardeinstellung: Deaktiviert alle Textfelder für die
Akt.-/Deaktivierungsgrenzen und verwendet die Standardwerte. Die Standardwerte
sind so eingestellt, dass jedes Gerät eine proportionale Zeitdauer eingeschaltet ist.
•
Kontrollkästchen Proaktiv: Deaktiviert die Felder der Stufe 1 für
Akt.-/Deaktivierungsgrenzen (da diese Stufe immer eingeschaltet ist) und verschiebt
alle Akt.-/Deaktivierungsgrenzen um eine Stufe nach unten.
•
Aktivierungsgrenze: Schaltet die Stufe Ein, wenn der Eingangswert für den
Funktionsbaustein diese Grenze erreicht.
•
Deaktivierungsgrenze: Schaltet die Stufe Aus, wenn der Eingangswert für den
Funktionsbaustein auf diese Grenze fällt.
Regeln für die Aktivierungs-/Deaktivierungsgrenze:
•
Die aktuelle Aktivierungsgrenze muss kleiner sein als die nächste
Aktivierungsgrenze.
•
Die aktuelle Deaktivierungsgrenze muss kleiner sein als die aktuelle
Aktivierungsgrenze,
OR
die aktuelle Aktivierungsgrenze muss größer sein als die nächste
Deaktivierungsgrenze.
•
Die aktuelle Deaktivierungsgrenze muss kleiner sein als die nächste
Deaktivierungsgrenze.
Übernimmt die Änderungen.
Hebt die Änderungen auf.
Psychrometric
im Bearbeitungsmodus:
477