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DOK-IWORKS-ENGINEE*V13-AP02-DE-P
Rexroth IndraWorks 13VRS Engineering
Wenn das ENI-Installationsverzeichnis nicht bekannt ist, kann es
über den ENI-Systemdienst ausfindig gemacht werden. Unter
Systemsteuerung ▶ Verwaltung ▶ Dienste den Dienst "ENI Ser‐
ver" suchen. In den Eigenschaften des Dienstes findet man den
Ablageort der Datei ENI.exe. Dort findet man auch das Ver‐
zeichnis Drivers.
Abb.4-107:
Treiberauswahl des ENI-Servers
Unter "Database Configuration" sind dann folgende Angaben zu machen:
●
Location of srcsafe.ini
Geben Sie hier den Pfad der srcsafe.ini-Datei ihrer angelegten Daten‐
bank an. Die folgende Abbildung zeigt den Standard Windows-Explorer,
der zum Suchen des Verzeichnisses verwendet werden kann.
Abb.4-108:
Ablageort der "srcsafe.ini"
●
Root project
Soll der ENI-Server seine Dateien und Verzeichnisse nicht direkt in das
Wurzelverzeichnis der Datenbank ablegen, müssen Sie hier einen Start‐
pfad angeben (z.B. $/IndraWorks).
●
Temporary folder
Verzeichnis, in dem die Datenbank temporäre Dateien ablegt (z.B. C:
\Temp).
●
ENI user
Geben Sie hier den im "Visual SourceSafe Administrator" angelegten
Benutzernamen für den ENI-Server an. Siehe auch Kapitel
ceSafe Administrator, Seite
●
ENI password
Hier muss das Passwort des ENI-Benutzerkontos angegeben werden.
●
"Structured saving of folders"
Diese Einstellung ist für IndraWorks irrelevant.
Anschließend müssen die Einstellungen durch Klick auf Übernehmen gespei‐
chert werden. Durch Ausführen von Start Service in der Registerkarte
Bosch Rexroth AG
Arbeiten mit IndraWorks
104.
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Visual Sour‐
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