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Anschluss Ladeschütz; Lastschützüberwachung Mit Hilfskontakten - Phoenix Contact EV Charge Control Installation Und Inbetriebnahme

Ladesteuerung
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230 V
L, L1-L3
N
PE
108191_de_04
4.3
Anschluss Ladeschütz
ACHTUNG: Gefahr einer Beschädigung des Geräts
Die Spannungsversorgung zum Gerät muss gegen Überstrom bis maximal 16 A ge-
sichert sein. Die Zuschaltung der Netzspannung zum Elektrofahrzeug muss über ein
separates Leistungsschütz erfolgen, das die entsprechenden normativen An-
forderungen erfüllt. Das direkte Schalten der Ladespannung über das Relais C1/C2
ist nicht zulässig.
Schließen Sie das Ladeschütz über die Klemmen C1 und C2 an das Gerät an, siehe
Bild 4-3 auf Seite 20
Ladeschütz überwachen
Optional können Sie in einphasigen Ladestationen die Phase hinter dem Lastschütz mit
dem Anschluss CT verbinden (siehe gestrichelte Linie in
dem Beenden des Ladevorgangs am Ausgang des Lastschützes noch eine Spannung an-
liegt, wird dies erkannt. Die Konfiguration erfolgt über den Webserver
„Configuration") oder Modbus/TCP
Bild 4-4
Lastschützüberwachung mit Hilfskontakten
C2
C1
CT
EV Charge Control
EV-CC-AC1-M3-CBC-RCM
IEC 61815-1, Mode 3
N
L
PE
PE
In mehrphasigen Ladestationen kann das Ladeschützes über die Auswertung eines Hilfs-
kontakts mit zwangsgeführten Kontakten überwacht werden (siehe
Führen Sie die 12-V-Spannung des Geräts über einen NC- (Normally Closed) oder NO-
(Normally Open) Hilfskontakt auf einen freien digitalen Eingang.
(Anschlussblock 3 siehe
(„Modbus-Beschreibung" auf Seite
0
Montage und Inbetriebnahme
Bild 3-1 auf Seite
13).
Bild 4-3 auf Seite
20). Wenn nach
(Registerkarte
70).
Bild 4-4 auf Seite
PHOENIX CONTACT
C4
C3
R1
R2
CP
PX
21).
21 / 100

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