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Einstellungen Zur Stillstandsheizung (Nur Bei Dreiphasigen Pumpen); Einstellungen Über Das Pc Tool E-Products; Prioritätenreihenfolge Bei Den Einstellungen - Grundfos TPE Betriebshandbuch

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8.3.11 Einstellungen zur Bestätigung Nachschmieren/
Austauschen der Motorlager
(nur bei dreiphasigen Pumpen)
Für diese Funktion bestehen folgende Einstellmöglichkeiten:
Nachgeschmiert (nur bei Pumpen mit 11-22 kW)
Ausgetauscht
Aktion nötig.
Ist die Funktion Motorlagerüberwachung auf Aktiv gesetzt, gibt
die Steuerung eine Warnmeldung aus, sobald die Motorlager
nachgeschmiert oder ausgetauscht werden müssen.
Siehe Abschnitt
8.1.3
Störmeldungen.
Nach dem Schmieren oder Austauschen der Motorlager ist dieser
Vorgang in der oben abgebildeten Displayanzeige durch Drücken
der Taste "OK" zu bestätigen.
"Nachgeschmiert" kann nicht gewählt werden,
Hinweis
wenn das Nachschmieren erst vor kurzem bestä-
tigt wurde.
8.3.12 Einstellungen zur Stillstandsheizung
(nur bei dreiphasigen Pumpen)
Für die Funktion Stillstandsheizung bestehen folgende Einstell-
möglichkeiten:
Aktiv
Nicht aktiv.
Wird diese Funktion auf Aktiv gesetzt, wird eine Gleichspannung
an die Motorwicklungen angelegt. Durch das Anlegen der Span-
nung wird sichergestellt, dass ausreichend Wärme erzeugt wird,
um eine Kondensatbildung im Motor zu verhindern.
142
ГК Водная техника info@water-technics.ru (495) 771 72 72 www.water-technics.ru
Интернет-магазин info@wtpump.ru (499) 937 50 61 (800) 505 78 67 www.wtpump.ru
9. Einstellungen über das PC Tool E-products
Einige besondere Einstellungen im Rahmen der Inbetriebnahme
können nicht über die R100 vorgenommen werden. Für diese
Einstellungen ist das Grundfos PC Tool E-products zu verwen-
den. Dazu ist die Unterstützung durch einen Grundfos Service-
Mitarbeiter erforderlich. Für weitere Informationen wenden Sie
sich bitte an Ihre zuständige Grundfos Niederlassung.
10. Prioritätenreihenfolge bei den Einstellungen
Welche Einstellungen zuerst berücksichtigt werden, hängt von
zwei Faktoren ab:
1. der Steuerquelle
2. den Einstellungen selbst.
1. Steuerquelle
Bedienfeld
R100
Externe Signale
(externes Sollwertsignal, Digitaleingänge, usw.)
Kommunikation mit einer anderen Steuerung
per Bus
2. Einstellungen
Betriebsart Stopp
Betriebsart Max (MAX-Kennlinie)
Betriebsart Min (MIN-Kennlinie)
Sollwerteinstellung.
Eine E-Pumpe kann gleichzeitig von verschiedenen Steuerquel-
len aus angesteuert werden, die alle unterschiedlich eingestellt
sein können. Deshalb muss festgelegt werden, welche Priori-
tät die einzelnen Steuerquellen und Einstellungen haben.
Sind zwei oder mehr Einstellungen gleichzeitig
Hinweis
aktiv, läuft die Pumpe mit der Funktion mit der
höchsten Priorität.
Priorität der Einstellungen, ohne Buskommunikation
Priorität
Bedienfeld oder R100
1
Stopp
2
Max.
3
4
5
Min.
6
Sollwerteinstellung
Beispiel: Wird die Betriebsart der Pumpe über ein am Digitalein-
gang anliegendes, externes Signal auf Max (MAX-Kennlinie,
Pumpe läuft mit max. Drehzahl) gesetzt, lässt sich die Pumpe
über das Bedienfeld oder die R100 auf die Betriebsart STOPP
einstellen.
Externe Signale
Stopp
Max.
Min.
Sollwerteinstellung

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