Installationsverfahren
Manuelles Zuweisen einer statischen Speichersystem-
Managementport-IP-Adresse
Herunterladen und Installieren der Connection Utility-Software
Ausführen des Connection Utility
Unity 480/F, Unity 680/F, Unity 880/F Installations- und Servicehandbuch
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Zum manuellen Zuweisen einer statischen IP-Adresse für den Speichersystem-
Managementport müssen Sie das Connection Utility auf einem Windows-basierten
Computer installieren und ausführen. Dem Speichersystem wird vom Connection
Utility eine Netzwerkadresse zugewiesen.
Vorgehensweise
1. Laden Sie das Installationsprogramm für das Connection Utility von der Dell
EMC Online Support-Website (https://support.emc.com/products/39949)
unter der Auswahl Downloads in der Menüleiste der Produktseite für Ihr
Speichersystem herunter.
2. Installieren Sie die Software für das Connection Utility auf einem Windows-
Computer.
Um die Methode der automatischen Ermittlung zu verwenden, installieren Sie
das Connection Utility auf einem Computer in demselben Subnetz wie der
Speichersystem-Managementport.
3. Führen Sie das Connection Utility aus.
In Windows: C:\Program Files\DELL EMC\Unity\ConnectionUtility
Hinweis
Die Sprache des Connection Utility wird basierend auf den Einstellungen des
Computers automatisch festgelegt. Um die Sprache zu ändern, in der das
Connection Utility angezeigt wird, wählen Sie die Sprache aus der Liste unter
Ändern der Sprache: aus.
Bevor Sie beginnen
Ermitteln Sie die folgenden Informationen:
Seriennummer: Eindeutige Kennung des Speichersystems (auf ein Etikett auf
l
dem System gedruckt). Anhand dieser wird das System identifiziert, wenn Sie das
Connection Utility verwenden, um Speichersysteme in einem Subnetz zu ermitteln.
Wenn Sie das System online registrieren, ist dieser Wert die Produkt-ID.
Systemname: Name, den Sie dem Speichersystem zuweisen.
l
IP-Adresse: IPv4- oder IPv6-Adresse, über die Unisphere eine Verbindung zu dem
l
Speichersystem herstellt.
Subnetzmaske: Bei IPv4-Managementadressen ist die Subnetzmaske eine IP-
l
Adressmaske zur Identifizierung des IP-Adressbereichs in dem Subnetz, in dem die
Speichersystemverbindung besteht.
Subnetzpräfixlänge: Bei IPv6-Managementadressen steht die Subnetzpräfixlänge
l
für die Zahl der bei der Weiterleitung verwendeten signifikanten Bits in der
Adresse.