Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Dell EMC PowerStore Konfigurationshandbuch

Dell EMC PowerStore Konfigurationshandbuch

Hostkonfigurationshandbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für EMC PowerStore:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Dell EMC PowerStore
Hostkonfigurationshandbuch
Januar 2022
Rev. A08

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerStore

  • Seite 1 Dell EMC PowerStore Hostkonfigurationshandbuch Januar 2022 Rev. A08...
  • Seite 2 Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann. © 2020 –2022 Dell Inc. oder ihre Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder entsprechenden Tochtergesellschaften. Andere Marken können Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Weitere Ressourcen........................6 Kapitel 1: Einführung........................7 Zweck...................................... 7 Kapitel 2: Best Practices für die Speicherverbindung................. 8 Allgemeine SAN-Richtlinien..............................8 Empfohlene Zoning-Konfigurationen..........................8 Verwenden von LUN 0 mit PowerStore........................8 Richtlinien für Fibre Channel und NVMe over Fibre Channel SAN................. 8 Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte..................9 Konfigurationsbeschränkungen............................9 Zoning mit SCSI-WWN oder NVMe-WWN........................9...
  • Seite 4 Schritte nach der Konfiguration............................30 AppsOn: Rechner- und Storage-Colocation-Regeln für virtuelle Maschinen für PowerStore-X-Cluster..30 Festplattenformatierung...............................30 Präsentieren von PowerStore-Volumes für den ESXi-Host..................31 Erstellen eines Dateisystems............................31 VMware paravirtuelle SCSI-Controller........................31 Bereitstellung virtueller Laufwerke..........................31 Einstellungen des Gastbetriebssystems auf virtuellen Maschinen................32 Kapitel 4: Hostkonfiguration für Microsoft Windows................
  • Seite 5 Queue-Tiefe................................... 52 „Fast I/O Failure“ für Fibre-Channel-Geräte......................52 Dynamische Nachverfolgung............................53 Maximale I/O-Größe des Fibre-Channel-Adaptergerätetreibers................53 Installation von Dell EMC AIX ODM..........................54 Installationsanforderungen für Dell EMC AIX ODM....................54 Kapitel 7: Hostkonfiguration für Solaris...................55 Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab...................... 55 Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte...................
  • Seite 6: Hier Erhalten Sie Hilfe

    Auf Support, Produkt- und Lizenzierungsinformationen kann wie folgt zugegriffen werden: ● Produktinformationen Dokumentationen oder Versionshinweise zum Produkt und zu Funktionen finden Sie auf der Seite mit der PowerStore-Dokumentation unter https://www.dell.com/powerstoredocs. ● Fehlerbehebung: Informationen zu Produkten, Softwareupdates, Lizenzierung und Service finden Sie unter https://www.dell.com/support...
  • Seite 7: Kapitel 1: Einführung

    Informationen zum Konfigurieren eines internen ESXi-Hosts für PowerStore X-Modell finden Sie im Dokument PowerStore Virtualization Guide. Weitere Best Practices für die Hostkonnektivität in Verbindung mit anderen Dell EMC Storage-Systemen finden Sie auch in den E-Lab Host Connectivity Guides. Detailliertere Informationen finden Sie im E-Lab Interoperability Navigator unter https:// elabnavigator.emc.com.
  • Seite 8: Kapitel 2: Best Practices Für Die Speicherverbindung

    Best Practices für die Speicherverbindung Dieses Kapitel umfasst folgende Themen: Themen: • Allgemeine SAN-Richtlinien • Richtlinien für Fibre Channel und NVMe over Fibre Channel SAN • iSCSI-SAN-Richtlinien Allgemeine SAN-Richtlinien Dieser Abschnitt enthält allgemeine Richtlinien für die Speicherverbindung. ANMERKUNG: In diesem Dokument werden hauptsächlich die speicherspezifischen Empfehlungen für PowerStore beschrieben. Es wird empfohlen, dass Sie immer die Dokumentation des Betriebssystems konsultieren, um aktuelle Richtlinien für das verwendete Betriebssystem zu erhalten.
  • Seite 9: Zusammenfassung Der Empfohlenen Konfigurationswerte

    Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte In der folgenden Tabelle sind die empfohlenen Konfigurationswerte für das Fibre-Channel-SAN zusammengefasst. Überprüfung Auswirkung Schweregrad Siehe Abschnitt Verwenden Sie zwei separate Fabrics. Redundanz Obligatorisch Empfohlene Zoning- Konfiguration für Fibre Channel Jeder Host sollte auf beiden Nodes der einzelnen Redundanz Obligatorisch Minimale Zoning-Konfiguration...
  • Seite 10: Minimale Zoning-Konfiguration

    So lokalisieren Sie den richtigen WWN: Schritte 1. Suchen Sie mithilfe des Befehls pstcli fc_port show oder des WebUI-Bildschirms Fibre Channel Ports (Hardware > Appliance > Ports > Fibre Channel) den entsprechenden SCSI-WWN und NVMe für jeden Zielport. 2. Verwenden Sie je nach Protokoll entweder SCSI-WWN oder NVMe-WWN beim Zoning eines Zielports. Beispiel Verwendung des Befehls pstcli fc_port show zum Auffinden des SCSI-WWN und NVMe-WWN eines Zielports (Spalten wwn und wwn_nvme)
  • Seite 11: Empfohlene Zoning-Konfiguration

    Empfohlene Zoning-Konfiguration Berücksichtigen Sie die folgenden Empfehlungen bei der Einrichtung einer Fibre-Channel-SAN-Infrastruktur. ● Sie können dem Host 1 bis 4 Appliances zuweisen. Es wird empfohlen, dem Host so viele Appliances wie möglich zuzuweisen, um die Volume-Migration zu und von allen Appliances zu ermöglichen. ●...
  • Seite 12 1. Host 2. PowerStore-Appliance 3. FC SAN-Switch 4. Node Das folgende Diagramm beschreibt eine einfache Fibre-Channel-Konnektivität mit three (3) PowerStore-Appliances: 1. Host Best Practices für die Speicherverbindung...
  • Seite 13: Iscsi-San-Richtlinien

    2. PowerStore-Appliance 3. FC SAN-Switch 4. Node Das folgende Diagramm beschreibt eine einfache Fibre-Channel-Konnektivität mit four (4) PowerStore-Appliances: 1. Host 2. PowerStore-Appliance 3. FC SAN-Switch 4. Node ANMERKUNG: Anweisungen für die Implementierung finden Sie im Benutzerhandbuch für den Fibre-Channel-Switch. iSCSI-SAN-Richtlinien In diesem Abschnitt werden die Best Practices für das Anhängen von Hosts zu einem PowerStore-Cluster in einem hoch verfügbaren, widerstandsfähigen und optimalen iSCSI SAN beschrieben.
  • Seite 14: Konfigurationsbeschränkungen

    Überprüfung Auswirkung Schweregrad Siehe Abschnitt Die Verbindungsgeschwindigkeit sollte über Performance Warnung Empfohlene Zoning-Konfiguration alle Pfade zum PowerStore Cluster einheitlich sein. Die Duplex-Einstellung sollte für alle Pfade Performance Warnung Empfohlene Zoning-Konfiguration zum PowerStore Cluster pro einzelnen Host oder ein Cluster von Hosts einheitlich sein. Wenn Jumbo-Frames für iSCSI- Performance Warnung...
  • Seite 15: Empfohlene Konfiguration

    Empfohlene Konfiguration Berücksichtigen Sie die folgenden Empfehlungen beim Einrichten einer iSCSI-SAN-Infrastruktur. ● Externe Hosts können über ISCSI mit einem PowerStore-Cluster entweder über die integrierte 4-Port-Karte oder über eine SLIC verbunden werden: ○ Hosts, die über die ersten beiden Ports der 4-Port-Karte verbunden sind, werden über ToR-Switches (auch für die PowerStore- interne Kommunikation verwendet) verbunden.
  • Seite 16 ANMERKUNG: Detaillierte Informationen zum Verbinden der PowerStore-Appliance mit dem ToR/iSCSI-Switch finden Sie im PowerStore Network Planning Guide und im Network Configuration Guide for Dell PowerSwitch Series. Das folgende Diagramm beschreibt eine einfache iSCSI-Konnektivität mit zwei (2) PowerStore-Appliances: 1. Host 2. PowerStore-Appliance 3.
  • Seite 17 4. Node ANMERKUNG: Detaillierte Informationen zum Verbinden der PowerStore-Appliance mit dem ToR/iSCSI-Switch finden Sie im PowerStore Network Planning Guide und im Network Configuration Guide for Dell PowerSwitch Series. Das folgende Diagramm beschreibt eine einfache iSCSI-Konnektivität mit vier (4) PowerStore-Appliances: 1. Host 2.
  • Seite 18: Kapitel 3: Hostkonfiguration Für Vmware Vsphere Esxi

    Hostkonfiguration für VMware vSphere ESXi Dieses Kapitel umfasst folgende Themen: Themen: • Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab • Umfang des Kapitels • Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte • Starten vom SAN • Konfiguration von Fibre Channel und NVMe over Fibre Channel • iSCSI-Konfiguration •...
  • Seite 19 Überprüfung Auswirkung Schweregrad Siehe Abschnitt gemäß der Standardeinstellung des Betriebssystems festgelegt ist: ● LUN- und HBA-Warteschlangentiefe ● HBA-Timeout Geben Sie ESXi als Betriebssystem für Betriebsfähigkeit Obligatorisch Präsentieren von jeden definierten Host an. PowerStore-Volumes auf dem ESXi-Host ESXi-Konfiguration: VAAI sollte aktiviert Performance Obligatorisch Überprüfen, ob VAAI auf dem...
  • Seite 20: Starten Vom San

    Virtualisierung und im Best-Practices-Leitfaden. ANMERKUNG: Wie im Dell EMC Wissensdatenbank-Artikel 000126731 (https://www.dell.com/support/kbdoc/en-il/000126731) erwähnt, gibt es bei der Verwendung von vSphere v6.7 ein bekanntes Problem im Zusammenhang mit dem VMFS-Deadlock. Um das Problem zu beheben, installieren Sie die neueste vSphere-Version (v6.7 P02), die eine Lösung für dieses Problem enthält. Weitere Informationen finden Sie unter Lösung PR 2512739 in den Versionshinweisen dieser vSphere-Version...
  • Seite 21: Festlegen Des Qualifizierten Nvme-Namens Für Den Esxi-Host

    Festlegen des qualifizierten NVMe-Namens für den ESXi-Host Voraussetzungen Stellen Sie bei der Konfiguration von NVMe/FC auf einem ESXi-Host, der mit PowerStore verbunden ist, sicher, dass Sie den qualifizierten NVMe-Hostnamen (Host NQN) des Host-Subsystems gemäß den technischen Einschränkungen auf einen gültigen Namen festlegen. Bei NVMe/FC sollte der Host-NQN basierend auf dem WWN erzeugt werden.
  • Seite 22: Voraussetzungen

    VMware vSphere-Dokumentation für die ESXi-Version, die auf den ESXi-Hosts installiert ist. Schritte 1. Dell empfiehlt, vier iSCSI-Ziel-IP-Adressen (zwei pro Node) im selben Subnetz/VLAN zu erstellen. 2. Erstellen Sie einen einzigen vSwitch, der aus zwei physischen Uplink-Ports besteht. 3. Erstellen Sie zwei VMkernel-Ports im selben Subnetz wie die iSCSI-Portale des Storage-Clusters (die Kommunikation darf nicht routingfähig sein).
  • Seite 23 Sie in der VMware vSphere-Dokumentation für die ESXi-Version, die auf den ESXi-Hosts installiert ist. Schritte 1. Dell empfiehlt, vier iSCSI-Ziel-IP-Adressen (zwei pro Node) in zwei unterschiedlichen Subnetzen/VLANs zu erstellen. 2. Erstellen Sie einen einzigen vSwitch, der aus zwei physischen Uplink-Ports besteht.
  • Seite 24: Jumbo Frames

    Jumbo Frames Konfigurieren Sie End-to-End-Jumbo-Frames für optimale Performance. Wenn Sie iSCSI mit ESXi-Hosts und PowerStore verwenden, wird empfohlen, End-to-End-Jumbo-Frames (MTU = 9000) für eine optimale Performance zu konfigurieren. Ethernet-Frames sind größer als die Standardframegröße von 1500 Byte (für IPv4) oder 1280 Byte (für IPv6).
  • Seite 25: Vaai (Vstorage Api For System Integration) - Einstellungen

    Info über diese Aufgabe Die Noop-iSCSI-Einstellungen (NoopInterval und NoopTimout) werden verwendet, um festzustellen, ob ein Pfad tot ist, wenn er nicht der aktive Pfad ist. iSCSI erkennt passiv mit NoopTimout, ob der Pfad tot ist. Dieser Test wird auf nicht aktiven Pfaden zum NoopInterval durchgeführt.
  • Seite 26: Festlegen Des Maximalen I/O

    Weitere Unmap-bezogene Empfehlungen beim VMFS-Bootstorming (Virtual Machine File System) oder Failover mit VMware SRM (Site Recovery Manager) auf VMFS-Datenspeichern von ESXi-Hosts, die mit PowerStore verbunden sind, finden Sie im Dell EMC Wissensdatenbank-Artikel SLN320477 (https://www.dell.com/support/article/sln320477). So legen Sie die UNMAP-Priorität für einen Datenspeicher fest: Schritte 1.
  • Seite 27: Multipathing-Softwarekonfiguration

    Einstellung Umfang/Granularität Multi-Storage-Einstellung Nur-PowerStore-Einstellung Cisco nfnic Global Standardwert (32) Standardwert (32) lun_queue_depth_per_path Disk.SchedNumReqOutstanding -LUN Standard Standard Disk.SchedQuantum Global Standard Standard Disk.DiskMaxIOSize Global 1 MB 1 MB XCOPY (/DataMover/ Global Standardeinstellung (4 MB) Standardeinstellung (4 MB) MaxHWTransferSize) XCOPY (Anspruchsregel) keine Anweisung keine Anweisung vCenter Concurrent Clones vCenter...
  • Seite 28 Info über diese Aufgabe ANMERKUNG: Ab VMware ESXi Version 6.7, Patch-Version ESXi670-201912001, ist die in diesem Verfahren dargestellte satp-Regel bereits in den ESXi-Kernel integriert. ANMERKUNG: Verwenden Sie diese Methode, wenn dem Host kein PowerStore-Volume präsentiert wird. PowerStore-Volumes, die dem Host bereits präsentiert wurden, sind von diesem Verfahren nicht betroffen (es sei denn, Sie werden vom Host nicht zugeordnet).
  • Seite 29 Device: naa.68ccf098009c1cf3bfe0748a9183681a Device Display Name: DellEMC Fibre Channel Disk (naa.68ccf098009c1cf3bfe0748a9183681a) Device: naa.68ccf09000000000c9f6d1acda1e4567 Device Display Name: DellEMC Fibre Channel RAID Ctlr (naa.68ccf09000000000c9f6d1acda1e4567) Device: naa.68ccf098009c1cf3bfe0748a9183681a Device Display Name: DellEMC Fibre Channel Disk (naa.68ccf098009c1cf3bfe0748a9183681a) Device: naa.68ccf09800e8fa24ea37a1bc49d9f6b8 Device Display Name: DellEMC Fibre Channel Disk (naa.68ccf09800e8fa24ea37a1bc49d9f6b8) Device: naa.68ccf098003a54f16d2eddc3217da922 Device Display Name: DellEMC Fibre Channel Disk (naa.68ccf098003a54f16d2eddc3217da922) 3.
  • Seite 30: Konfigurieren Von Powerpath-Multipathing

    Weitere Informationen finden Sie in der PowerStore Manager Online Help, im CLI Reference Guide oder im REST API Reference Guide. Das Dell EMC Virtual Storage Integrator (VSI)-Plug-in ab Version 8.4 kann verwendet werden, um von Virtual Machine File System (VMFS)-Datenspeichern und Raw Device Mapping-Volumes auf PowerStore bereitzustellen. Darüber hinaus erweitert das Dell EMC VSI Storage Viewer-Plug-in ab Version 8.4 den Funktionsumfang des vSphere-Clients durch die Erkennung und Identifizierung von...
  • Seite 31: Präsentieren Von Powerstore-Volumes Für Den Esxi-Host

    Bei virtuellen Laufwerkpartitionen innerhalb des virtuellen Laufwerks wird die Ausrichtung durch das Gastbetriebssystem bestimmt. Erwägen Sie bei nicht ausgerichteten virtuellen Maschinen Hilfsprogramme zu verwenden wie UBERAlign, um Laufwerkpartitionen nach Bedarf neu auszurichten. Präsentieren von PowerStore-Volumes für den ESXi-Host Geben Sie ESXi als Betriebssystem an, wenn PowerStore-Volumes auf dem ESXi-Host präsentiert werden. ANMERKUNG: Die Verwendung von Datenreduzierung und/oder Verschlüsselungssoftware auf der Hostseite wirkt sich auf die Datenreduzierung des PowerStore-Clusters aus.
  • Seite 32: Einstellungen Des Gastbetriebssystems Auf Virtuellen Maschinen

    ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Unterstützung von persistenten SCSI-3-Reservierungen (SCSI3-PRs) auf einem virtuellen Laufwerk (VMDK) mit PowerStore-Storage finden Sie im Dell EMC Wissensdatenbank-Artikel 000191117 (https://www.dell.com/ support/kbdoc/000191117). Einstellungen des Gastbetriebssystems auf virtuellen Maschinen In diesem Abschnitt werden die empfohlenen Einstellungen und Überlegungen für das Gastbetriebssystem von virtuellen Maschinen beschrieben.
  • Seite 33: Kapitel 4: Hostkonfiguration Für Microsoft Windows

    Hostkonfiguration für Microsoft Windows Dieses Kapitel umfasst folgende Themen: Themen: • Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab • Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte • Starten vom SAN • Fibre Channel-Konfiguration • iSCSI-Konfiguration • Multipathing-Softwarekonfiguration • Schritte nach der Konfiguration – Verwenden des PowerStore-Systems Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab Die Themen in diesem Kapitel beschreiben spezifische Einschränkungen und Konfigurationsparameter, die bei der Konfiguration eines Microsoft Windows-Hosts für den Zugriff auf einen PowerStore-Storage vorhanden sein müssen.
  • Seite 34: Starten Vom San

    ● Überprüfen Sie, ob alle HBAs BIOS-Einstellungen gemäß E-Lab Empfehlungen konfiguriert sind. Befolgen Sie die Verfahren in einem der folgenden Dokumente gemäß dem FC-HBA-Typ: ○ Für Qlogic HBAs konsultieren Sie das Dokument Dell EMC Host Connectivity with Qlogic FIbre Channel and iSCSI HBAs and Converged Network Adapters (CNAs) for the Windows Environment.
  • Seite 35: Iscsi-Konfiguration

    Microsoft Windows-Dokumentation für die Windows-Version, die auf den Windows-Hosts installiert ist. Schritte 1. Dell empfiehlt, vier iSCSI-Ziel-IP-Adressen (zwei pro Node) im selben Subnetz/VLAN zu erstellen. 2. Konfigurieren Sie zwei iSCSI-Schnittstellen im selben Subnetz wie die iSCSI-Portale des Storage-Clusters.
  • Seite 36: Powerstore Betriebssystem 2.X Und Höher - Mehrere Subnetze

    Sie in der Microsoft Windows-Dokumentation für die Windows-Version, die auf den Windows-Hosts installiert ist. Schritte 1. Dell empfiehlt, vier iSCSI-Ziel-IP-Adressen (zwei pro Node) in zwei unterschiedlichen Subnetzen/VLANs zu erstellen. 2. Konfigurieren Sie zwei iSCSI-Schnittstellen im selben Subnetz wie die iSCSI-Portale des Storage-Clusters.
  • Seite 37: Powerpath-Konfiguration Mit Powerstore-Volumes

    Die neuesten Informationen zur PowerPath-Unterstützung mit PowerStore finden Sie in der PowerStore SImple Support Matrix. Weitere Informationen zur Installation und Konfiguration von PowerPath mit PowerStore auf Ihrem Host finden Sie im Dell EMC PowerPath on Microsoft Windows Installation and Administration Guide für die PowerPath-Version, die Sie installieren.
  • Seite 38: Präsentieren Von Powerstore-Volumes Für Den Windows-Host

    Wenn die Hostkonfiguration abgeschlossen ist, kann vom Host aus auf den PowerStore-Speicher zugegriffen werden. Sie können Volumes, auf die über den Host zugegriffen wird, über PowerStore Manager, CLI oder REST API erstellen, darstellen und managen. Weitere Informationen finden Sie in der PowerStore Manager Online Help, im CLI Reference Guide oder im REST API Reference Guide.
  • Seite 39: Kapitel 5: Hostkonfiguration Für Linux

    Hostkonfiguration für Linux Dieses Kapitel umfasst folgende Themen: Themen: • Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab • Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte • Starten vom SAN • Konfiguration von Fibre Channel und NVMe over Fibre Channel • iSCSI-Konfiguration • Multipathing-Softwarekonfiguration • Schritte nach der Konfiguration – Verwenden des PowerStore-Systems Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab Die Themen in diesem Kapitel beschreiben spezifische Einschränkungen und Konfigurationsparameter, die bei der Konfiguration eines Linux-Hosts für den Zugriff auf einen PowerStore-Storage vorhanden sein müssen.
  • Seite 40: Starten Vom San

    Überprüfung Auswirkung Schweregrad Siehe Abschnitt ● path_selector – „queue-length 0“ ● path_grouping_policy – „group_by_prio“ ● path_checker – „tur“ ● detect_prio – „yes“ ● failback – „immediate“ ● no_path_retry – „3“ ● rr_min_io_rq – „1“ ● fast_io_fail_tmo – „15“ ● max_sectors_kb – „1024“ iSCSI-Konfiguration: Performance Empfohlen...
  • Seite 41: Nvme/Fc-Konfiguration Auf Linux-Hosts

    NVMe/FC-Konfiguration auf Linux-Hosts Weitere Informationen zur NVMe-over-Fibre-Channel-Konfiguration (NVMe/FC) mit Linux-Hosts finden Sie in der Dokumentation zum Linux-Host. Informationen zur NVMe/FC-Konfiguration unter Red Hat Enterprise Linux finden Sie im Red Hat Wissensdatenbank-Artikel 4706181 (https://access.redhat.com/solutions/4706181). Einrichten von NVMe-HBAs Weitere Informationen zur HBA-Einrichtung finden Sie in der NVMe-HBA-Dokumentation. Einrichten des QLogic NVMe-HBA Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Qlogic-NVMe-HBA einzurichten.
  • Seite 42: Nur Powerstore Betriebssystem 1.X - Einzelnes Subnetz

    Bonding/Teaming ● Reverse Path Filtering deaktivieren Schritte 1. Dell empfiehlt, vier iSCSI-Ziel-IP-Adressen (zwei pro Node) im selben Subnetz/VLAN zu erstellen. 2. Konfigurieren Sie zwei iSCSI-Schnittstellen im selben Subnetz wie die iSCSI-Portale des Storage-Clusters. Beispiel: ● iSCSI-A-port0 1.1.1.1/24 ● iSCSI-A-port1 1.1.1.2/24 ●...
  • Seite 43 Bonding/Teaming Verwenden Sie das das Bonding/Teaming als Lösung für die Begrenzung auf ein einzelnes Netzwerk-Subnetz. ANMERKUNG: Dieser Abschnitt gilt nur für PowerStore-Cluster mit PowerStore OS 1.0. ANMERKUNG: Dieser Abschnitt gilt nicht für Hosts, die direkt mit den PowerStore-Appliances verbunden sind. Diese Lösung basiert auf der Konfiguration des Bond- und Netzwerk-Teamings.
  • Seite 44: Powerstore Betriebssystem 2.X Und Höher - Mehrere Subnetze

    Sie in der Linux-Dokumentation für die Linux-Version, die auf den Linux-Hosts installiert ist. Schritte 1. Dell empfiehlt, vier iSCSI-Ziel-IP-Adressen (zwei pro Node) in zwei unterschiedlichen Subnetzen/VLANs zu erstellen. 2. Erstellen Sie einen einzigen vSwitch, der aus zwei physischen Uplink-Ports besteht.
  • Seite 45: Multipathing-Softwarekonfiguration

    Parameter Beschreibung Wert node.session.timeo.replacement_timeout Legt die Anzahl von Sekunden fest, die die iSCSI-Layer auf einen abgelaufenen Pfad/eine Sitzung wartet, bevor Befehle auf diesem Pfad/dieser Sitzung fehlschlagen. Der Standardwert ist 120. Die Verwendung dieser Einstellungen verhindert die Aufteilung von Befehlen durch den iSCSI-Initiator und ermöglicht die sofortige Zuordnung vom Host zum Volume.
  • Seite 46: Powerpath-Konfiguration Mit Powerstore-Volumes

    Die neuesten Informationen zur PowerPath-Unterstützung mit PowerStore finden Sie in der PowerStore SImple Support Matrix. Weitere Informationen zur Installation und Konfiguration von PowerPath mit PowerStore auf Ihrem Host finden Sie im Dell EMC PowerPath on Linux Installation and Administration Guide für die PowerPath-Version, die Sie installieren.
  • Seite 47: Konfigurieren Von Device Mapper Multipathing (Dm-Multipathing) Mit Nvme/Fc

    Konfigurieren von Device Mapper Multipathing (DM-Multipathing) mit NVMe/FC Konfigurieren Sie bei der Konfiguration von NVMe/FC auf einem Linux-Host, der mit PowerStore verbunden ist, auch DM-Multipathing, um mehrere I/O-Pfade zwischen dem Linux-Host und dem PowerStore-Array über NVMe/FC in einem einzigen Gerät einzurichten. Konfigurieren Sie bei der Konfiguration von DM-Multipathing für PowerStore NVMe-/FC-Geräte auf dem Linux-Host die Multipath- Einstellungsdatei /etc/multipath.conf: devices {...
  • Seite 48: Schritte Nach Der Konfiguration - Verwenden Des Powerstore-Systems

    2. Shutdown the Oracle instance running on the specific host. 3. Execute the following two commands to restart Oracle ASM: /etc/init.d/oracleasm stop /etc/init.d/oracleasm start Schritte nach der Konfiguration – Verwenden des PowerStore-Systems Wenn die Hostkonfiguration abgeschlossen ist, kann vom Host aus auf das PowerStore-System zugegriffen werden. Sie können Volumes, auf die über den Host zugegriffen wird, über PowerStore Manager, CLI oder REST API erstellen, darstellen und managen.
  • Seite 49: Erstellen Eines Dateisystems

    Erstellen eines Dateisystems Verwenden Sie beim Erstellen eines Dateisystems mit PowerStore-Cluster-Storage die Standardblockgröße und deaktivieren Sie UNMAP während der Erstellung. Es wird empfohlen, das Dateisystem mit der Standardblockgröße zu erstellen (die Verwendung einer nicht standardmäßigen Blockgröße kann zu unerwartetem Verhalten führen). Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zum Dateisystem.
  • Seite 50: Kapitel 6: Hostkonfiguration Für Aix

    • Fibre Channel-Konfiguration • Installation von Dell EMC AIX ODM Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab Die Themen in diesem Kapitel beschreiben spezifische Einschränkungen und Konfigurationsparameter, die bei der Konfiguration eines AIX-Hosts für den Zugriff auf einen PowerStore-Storage vorhanden sein müssen. Diese Einschränkungen und Parameter sollten mit den Konfigurationsschritten angewendet werden, die im E-Lab Host Connectivity Guide for AIX beschrieben sind (siehe E-Lab Interoperability Navigator unter https://elabnavigator.emc.com).
  • Seite 51: Unterstützung Für 2-Tb-Lun-Größe

    Überprüfung Auswirkung Schweregrad Siehe Abschnitt max_xfer_size sollte auf 1 MB festgelegt werden. ODM-Mindestversion: Stabilität Stabilität Dell EMC ODM-Installation DellEMC.AIX.6.2.0.1.tar.Z ANMERKUNG: Beim Upgrade des verbundenen PowerStore-Systems auf PowerStore BS-Version 1.0.2.0.5.003 (oder höher) ist AIX-ODM-Version 6.2.0.1 bei Verwendung von PowerStore erforderlich. Um „Fast I/O Failure“ für alle fscsi-Geräte zu Stabilität und Leistung...
  • Seite 52: Queue-Tiefe

    Queue-Tiefe Befolgen Sie diese Empfehlungen, wenn Sie die Warteschlangentiefe festlegen. ANMERKUNG: Die Änderung der Warteschlangentiefe ist erfahrenen Nutzern vorbehalten. Eine Vergrößerung der Warteschlangentiefe kann eine Überbelastung anderer mit dem AIX-Host verbundener Cluster verursachen und dadurch zu einer Performanceminderung bei der Kommunikation führen. Daher müssen, insbesondere in gemischten Umgebungen mit mehreren an den AIX-Host angeschlossenen Clustertypen, die PowerStore-Empfehlungen für die Warteschlangentiefe vor der Anwendung mit denen anderer Plattformen verglichen werden.
  • Seite 53: Dynamische Nachverfolgung

    ANMERKUNG: Das -P-Flag ändert nur die Einstellung im ODM und erfordert einen Systemneustart, damit die Änderungen übernommen werden. Die Fast-Fail-Logik wird angewendet, wenn der Switch eine Benachrichtigung über die Änderung des registrierten Status (Registered State Change Notification, RSCN) an den Adaptertreiber sendet, die auf ein Verbindungsereignis mit einem Remote-Storage-Geräteport hinweist.
  • Seite 54: Installation Von Dell Emc Aix Odm

    Installationsanforderungen für Dell EMC AIX ODM In diesem Abschnitt werden die Anforderungen für die Installation von Dell EMC AIX ODM beschrieben. Um die Dell EMC Storage-Clusteranforderungen zu erfüllen, müssen Sie die richtigen Dell EMC ODM-Dateisätze installieren, um den Fibre-Channel-Anhang zum PowerStore-Cluster zu unterstützen.
  • Seite 55: Kapitel 7: Hostkonfiguration Für Solaris

    Hostkonfiguration für Solaris Dieses Kapitel umfasst folgende Themen: Themen: • Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab • Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte • Starten vom SAN • Fibre Channel-Konfiguration • Solaris-Hostparametereinstellungen • Schritte nach der Konfiguration – Verwenden des PowerStore-Systems Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab Die Themen in diesem Kapitel beschreiben spezifische Einschränkungen und Konfigurationsparameter, die bei der Konfiguration eines Solaris-Hosts für den Zugriff auf einen PowerStore-Storage vorhanden sein müssen.
  • Seite 56 Überprüfung Konfigurations Auswirkung Schweregrad Siehe Abschnitt datei Aktualisieren der sd.conf- Konfigurationsdatei Konfigurieren Sie die ZFS- /etc/system Effizienz Empfohlen Aktualisieren der /etc/ Speicherplatzrückgewinnung: system-Konfigurationsdatei zfs:zfs_unmap_ignore_size=256 zfs:zfs_log_unmap_ignore_size =256 Aktivieren Sie Solaris MPxIO fp.conf Stabilität Empfohlen Aktualisieren der fp.conf- Multipathing: Konfigurationsdatei mpxio-disable="no"; Failover-Tuning für Fibre-Channel-Pfad: fp.conf Stabilität Empfohlen...
  • Seite 57: Starten Vom San

    Solaris-Hostparametereinstellungen In diesem Abschnitt werden die Solaris-Host-Parametereinstellungen beschrieben, die für eine optimale Konfiguration bei Verwendung von Dell Technologies PowerStore-Storage erforderlich sind. Konfigurieren von nativem Solaris-Multipathing Damit ein PowerStore-Cluster ordnungsgemäß mit Oracle Solaris-Hosts funktioniert, konfigurieren Sie die Multipath-Einstellungen, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben.
  • Seite 58: Aktivieren Von Nativem Solaris-Multipathing Auf Solaris 10- Und 11.0-11.4-Hosts (Sparc Und X86)

    ANMERKUNG: Derzeit werden PowerStore-Cluster nur mit nativem Solaris Multipathing (MPxIO) unterstützt. Aktivieren von nativem Solaris-Multipathing auf Solaris 10- und 11.0–11.4-Hosts (SPARC und x86) Verwenden Sie den folgenden Befehl, um das Management von Storage-LUNs zu ermöglichen, die dem Host mit MPxIO präsentiert werden: # stmsboot -e ANMERKUNG:...
  • Seite 59: Powerpath-Konfiguration Mit Powerstore-Volumes

    Die neuesten Informationen zur PowerPath-Unterstützung mit PowerStore finden Sie in der PowerStore SImple Support Matrix. Weitere Informationen zur Installation und Konfiguration von PowerPath mit PowerStore auf Ihrem Host finden Sie im Dell EMC PowerPath on Solaris Installation and Administration Guide für die PowerPath-Version, die Sie installieren.
  • Seite 60: Aktualisieren Der /Etc/System-Konfigurationsdatei

    Parameter Beschreibung Wert bevor die fcp- und fp-Verzögerungen ablaufen. Aktualisieren der /etc/system-Konfigurationsdatei Die Hostdatei /etc/system wird zur Steuerung der Solaris-Kernel-Tuningeinstellungen verwendet. Beispiel set maxphys = 0x100000 set zfs:zfs unmap ignore size=256 set zfs:zfs log unmap ignore size=256 Parameter Beschreibung Wert set maxphys Legt die maximale Größe einer einzelnen I/ 0x100000...
  • Seite 61: Aktualisieren Der Sd.conf-Konfigurationsdatei (Solaris 11.X X86 Und 11.4 Sparc)

    Aktualisieren der ssd.conf-Konfigurationsdatei (Solaris 10 und 11.0–11.3 SPARC) Info über diese Aufgabe Die Hostdatei ssd.conf wird verwendet, um Optionen für das SCSI-Festplatten-Storage-Gerät zu steuern. Schritte 1. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um den Speicherort der Datei ssd.conf zu überprüfen: # ls /etc/driver/drv/ 2.
  • Seite 62: Schritte Nach Der Konfiguration - Verwenden Des Powerstore-Systems

    # vi /etc/driver/drv/sd.conf Beispiel Im Folgenden sind die für den PowerStore-Storage empfohlenen Einträge aufgeführt. sd max xfer size=0x100000; sd-config-list = "DellEMC PowerStore", "throttle-max:64, physical-block-size:4096, disksort:false, cache-nonvolatile:true"; Parameter Beschreibung Wert sd_max_xfer_size Beschränkung der maximalen I/O-Größe 0x100000 des SCSI-Festplattentreibers auf 1 MB sd-config-list SCSI-Anfrage-Storage-Antwort, der VPD DellEMC PowerStore...
  • Seite 63: Kapitel 8: Hostkonfiguration Für Hp-Ux

    Hostkonfiguration für HP-UX Dieses Kapitel umfasst folgende Themen: Themen: • Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab • Zusammenfassung der empfohlenen Konfigurationswerte • Starten vom SAN • Fibre Channel-Konfiguration • HP-UX-Host-Parametereinstellungen • Multipathing-Softwarekonfiguration • Schritte nach der Konfiguration – Verwenden des PowerStore-Systems Zugehöriger Hostkonnektivitätsleitfaden von E-Lab Die Themen in diesem Kapitel beschreiben spezifische Einschränkungen und Konfigurationsparameter, die bei der Konfiguration eines HP-UX-Hosts für den Zugriff auf einen PowerStore-Storage vorhanden sein müssen.
  • Seite 64: Starten Vom San

    Überprüfung Auswirkung Schweregrad Siehe Abschnitt Maximale Übertragungslänge: Performance Obligatorisch Maximale Übertragungslänge Ändern Sie den Wert für escsi_maxphys in 1 MB (256 Inkremente von 4 KB). scsimgr save_attr -a escsi_maxphys=256 Lastenausgleich: Halten Sie Performance Obligatorisch Konfigurieren von nativem Multipathing mit HP- die folgenden nativen HP-UX- UX-Multipath (MPIO) Multipathing-Parameter auf ihren...
  • Seite 65: Voraussetzungen

    ● Anweisungen zur Installation des FC-HBA und zum Upgrade der Treiber oder der Firmware finden Sie in der HP-Dokumentation. HP-UX-Host-Parametereinstellungen In diesem Abschnitt werden die HP-UX-Host-Parametereinstellungen beschrieben, die für eine optimale Konfiguration bei Verwendung von Dell Technologies PowerStore-Storage erforderlich sind. ANMERKUNG: PowerStore wird nur mit HP-UX Version lliv3 unterstützt. DIE HP-UX-Versionen lliv2 und lliv1 werden nur mit der Adressierungsmethode für den Volume Set unterstützt, die derzeit nicht für PowerStore verfügbar ist.
  • Seite 66: Schritte Nach Der Konfiguration - Verwenden Des Powerstore-Systems

    ● load_bal_policy – I/O-Lastenausgleichs-Policy: Dieser Parameter muss mit dem Standardwert „round-robin“ festgelegt werden, um die Round-Robin-Policy (RR) für MPIO für Geräte festzulegen, die von PowerStore angezeigt werden. Mit dieser Richtlinie werden I/O-Vorgänge über alle verfügbaren Pfade hinweg ausgeglichen. ● path_fail_secs – Timeout in Sekunden, bevor ein LUN-Pfad als offline deklariert wird: Dieser Parameter muss mit dem Standardwert von 120 Sekunden festgelegt werden.
  • Seite 67 3. Sobald die Dateisystemerstellung abgeschlossen ist, aktivieren Sie UNMAP für das Zielgerät auf dem Host erneut, indem Sie den folgenden Befehl ausführen: # vxdisk reclaim "disk name" ANMERKUNG: Um die aktuelle Einstellung eines bestimmten Geräts mithilfe der entsprechenden Laufwerksgruppe zu überprüfen, führen Sie den folgenden vxprint-Befehl aus: #vxprint -z -g "disk group name"...
  • Seite 68: Anhang A: Überlegungen Zum Starten Vom San Mit Powerstore

    Überlegungen zum Starten vom SAN mit PowerStore Dieser Anhang enthält Überlegungen zur Konfiguration des Starts vom SAN mit PowerStore. Themen: • Überlegungen zum Starten vom SAN mit PowerStore Überlegungen zum Starten vom SAN mit PowerStore ANMERKUNG: Allgemeine Konfigurationsrichtlinien zum Starten von SAN finden Sie in der Dokumentation ihres Betriebssystems. ANMERKUNG: Die aktuelle PowerStore-Betriebssystemversion unterstützt keine Zuordnung einzelner LUNs zum Host unter einer Hostgruppe.

Inhaltsverzeichnis