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Hyperkonvergente Dell EMC Appliance der XC940-Serie Handbuch für Installation und Service Vorschriftenmodell: E41S Series Vorschriftentyp: E41S001...
Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht der XC940-Serie..........................7 Vorderansicht des Systems...............................7 Ansicht des linken Bedienfelds........................... 8 Rechtes Bedienfeld..............................12 Rückansicht des Systems..............................13 NIC-Anzeigecodes..............................14 Anzeigecodes des Netzteils............................15 Laufwerksanzeigecodes..............................17 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..................18 2 Dokumentationsangebot..........................19 3 Technische Daten............................20 Abmessungen des Systems............................20 Gewicht des Systems...............................21 Prozessor...................................
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Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen................32 System-Setup-Programm...............................32 Anzeigen von „System-Setup“..........................32 Details zu „System-Setup“............................33 System BIOS................................33 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen....................... 54 Geräteeinstellungen..............................54 Dell Lifecycle Controller..............................54 Integrierte Systemverwaltung..........................54 Start-Manager................................. 55 Anzeigen des Start-Managers..........................55 Hauptmenü des Start-Managers..........................55 Einmaliges BIOS-Startmenü............................. 55 Systemdienstprogramme............................55 PXE-Boot..................................56...
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Eingeben der System-Service-Tag-Nummer über das System-Setup.............. 103 Modul Vertrauenswürdige Plattform..........................104 Upgrade des Trusted Platform Module........................104 Initialisieren des TPM 1.2 für TXT-Benutzer......................105 Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer......................105 7 Verwenden der Systemdiagnose......................... 107 Integrierte Dell-Systemdiagnose...........................107 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager..............107 Inhaltsverzeichnis...
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Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller..........107 Bedienelemente der Systemdiagnose........................108 8 Jumper und Anschlüsse..........................109 Systemplatinenanschlüsse............................. 110 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine......................113 Deaktivieren vergessener Kennworte........................... 113 9 Wie Sie Hilfe bekommen..........................115 Kontaktaufnahme mit Dell..............................115 Feedback zur Dokumentation............................115 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................115 Quick Resource Locator für das System der XC940-Serie.................
Übersicht der XC940-Serie Die Hyperkonvergent XC940-Appliance ist ein 3-HE-Rack-System, das in der folgenden Konfiguration verfügbar ist: Tabelle 1. Konfigurationen der XC940-Serie Konfigurationen Technische Daten System mit 24 Laufwerkschächten (mit PEM) • Vier Intel Xeon-Prozessoren der Scalable-Produktreihe • 48 DIMM-Steckplätze mit Unterstützung für bis zu 6 TB Speicher •...
Tabelle 2. Merkmale auf der Vorderseite des Systems Element Komponente Symbol Beschreibung Umfasst die Systemzustands- und System-ID, die Status-LED und die Linkes Bedienfeld k. A. iDRAC Quick Sync 2-Anzeige (Wireless). ANMERKUNG: Die iDRAC Quick Sync 2-Anzeige ist nur für bestimmte Konfigurationen verfügbar. Festplattensteckplätze k.
BIOS- und Netzwerkparameter konfigurieren. Außerdem können Sie den virtuellen Viewer für Tastatur, Bildschirm und Maus und die Kernel-basierte virtuelle Maschine auf einem unterstützten mobilen Gerät starten. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch für Integrated Dell Remote Access Controller unter Dell.com/idracmanuals. Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt.
Symbol Beschreibung Zustand Fehlerbehebung Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. PCIe-Anzeige Die Anzeige leuchtet stetig gelb, wenn Starten Sie das System neu. Aktualisieren Sie ggf. ein Fehler bei einer PCIe-Karte erforderliche Treiber für die PCIe-Karte. Bauen Sie die aufgetreten ist.
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Sie weitere Informationen im Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter Dell.com/idracmanuals. Stetig gelb leuchtend Weist darauf hin, dass sich das System im Starten Sie das System neu. Wenn das Problem ausfallsicheren Modus befindet.
Der iDRAC Direct-Anschluss ist Mikro-USB-2.0-kompatibel. Der iDRAC Direct-Anschluss ermöglicht den Zugriff auf die iDRAC Direct-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im „iDRAC User's Guide“ (Benutzerhandbuch des Integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Die USB-Anschlüsse sind 9-polig und mit USB 3.0 kompatibel. Über USB-Anschlüsse diese Anschlüsse können Sie USB-Geräte an das System anschließen.
Tabelle 8. iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes iDRAC Direct-LED- Zustand Anzeigecode Zwei Sekunden lang stetig Weist darauf hin, dass das Notebook oder Tablet angeschlossen ist. grün Blinkt grün (leuchtet zwei Weist darauf hin, dass das angeschlossene Notebook oder Tablet erkannt wird. Sekunden und leuchtet zwei Sekunden nicht) Leuchtet nicht Weist darauf hin, dass das Notebook oder Tablet nicht angeschlossen ist.
Ermöglicht den Remote-Zugriff auf iDRAC. Lesen Sie für weitere iDRAC9 Enterprise- Informationen das Benutzerhandbuch iDRAC User’s Guide, das auf Anschluss dell.com/idracmanuals zur Verfügung steht. Die USB-Anschlüsse sind 9-polig und mit USB 3.0 kompatibel. Über diese USB-Port (2) Anschlüsse können Sie USB-Geräte an das System anschließen.
Status Zustand Verbindungsanzeige leuchtet grün und Aktivitätsanzeige ist Die NIC ist mit einem gültigen Netzwerk mit maximaler Port- aus. Geschwindigkeit verbunden und Daten werden nicht gesendet oder empfangen. Verbindungsanzeige leuchtet gelb und Aktivitätsanzeige ist Die NIC ist mit einem gültigen Netzwerk mit einer Geschwindigkeit unter aus.
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Betriebsanzeigecodes Zustand VORSICHT: Wenn zwei Netzteile installiert sind, müssen beide Netzteile über dieselbe Art von Etikett verfügen. Zum Beispiel ein EPP-Etikett (Extended Power Performance). Der gleichzeitige Einsatz von Netzteilen früherer Generationen von PowerEdge-Servern wird auch dann nicht unterstützt, wenn die Netzteile über die gleiche Nennleistung verfügen. Dies führt zu einer Nichtübereinstimmung oder das System lässt sich nicht einschalten.
Betriebsanzeigecodes Zustand VORSICHT: Wenn zwei Netzteile installiert sind, müssen beide Netzteile über dieselbe Art von Etikett verfügen. Zum Beispiel ein EPP-Etikett (Extended Power Performance). Der gleichzeitige Einsatz von Netzteilen früherer Generationen von PowerEdge-Servern wird auch dann nicht unterstützt, wenn die Netzteile über die gleiche Nennleistung verfügen. Dies führt zu einer Nichtübereinstimmung oder das System lässt sich nicht einschalten.
Informations-Tag an der Vorderseite des Systems heraus, um den Express-Service-Code und die Service-Tag-Nummer einzusehen. Alternativ können sich die Informationen auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse befinden. Die Mini-EST-Nummer (Enterprise- Service-Tag) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell EMC Support-Anrufe an das entsprechende Personal weiterleiten.
Die Dell EMC Dokumentation für Dell EMC iDRAC ist unter Dell.com/idracmanuals verfügbar. So greifen Sie auf die Dell EMC Dokumentation zu: Scrollen Sie auf der Dell EMC Support-Seite nach unten bis General Support (Allgemeiner Support) und klicken Sie dann auf Servers, Storage & Networking (Server, Speicher und Netzwerkprodukte).
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gewicht des Systems • Prozessor • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie • Erweiterungsbus – Technische Daten •...
Abbildung 12. Abmessungen des Systems der XC940-Serie Tabelle 15. Abmessungen des Systems der XC940-Serie System Za (mit Za (ohne Blende) Blende) System der XC940-Serie 482,0 mm 434,0 mm 130,3 mm 35,0 mm 22,0 mm 726,2 mm 777,046 mm (18,9 Zoll) ( 17,08 (5,13 Zoll) (1,37 Zoll)
PSU – Technische Daten Das System der XC940-Serie unterstützt bis zu zwei Wechselstrom- oder Gleichstrom-Netzteile (PSUs). Tabelle 17. PSU – Technische Daten Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequency Spannung Nennleistung Strom (maximal) (Speichertakt rate) 1100 W Platin 4100 BTU/h 50/60 Hz 100–120 V Wechselstrom, Leistungsherabstufu 12 A-6,5 A Wechselstrom...
Karten auch mithilfe des Erweiterungskarten-Risers installieren. Dieses System unterstützt bis zu zwei Erweiterungskarten-Riser. Die folgende Tabelle enthält die technischen Daten zu den Erweiterungskarten-Risern: Tabelle 18. Auf der Systemplatine unterstützte Erweiterungskartensteckplätze PCIe-Steckplatz auf der Prozessoranschl PCIe-Steckplätze auf der PCIe- Verbindungsbandbreite Steckplatzbre Systemplatine Systemplatine (Bauhöhe) Steckplätze auf...
Vier Prozessoren DIMM-Typ DIMM-Rank DIMM-Kapazität RAM (Minimum) RAM (Maximum) RDIMM Einfach 8 GB 32GB 384 GB Speicher-Controller – Technische Daten Das System der XC940-Serie unterstützt HBA330-Adapter. Remote-Managementport – technische Daten Das System der XC940-Serie unterstützt einen dedizierten 1GbE-Ethernet-Port mit optionaler Karte und bis zu zwei optionale, gemeinsam genutzte NIC-Anschlüsse.
1.920 x 1.080 1920 x 1200 Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter Dell.com/environmental_datasheets. Tabelle 22. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Bei Lagerung -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß)
Tabelle 24. Zulässige Erschütterung – Technische Daten Zulässige Erschütterung Technische Daten Während des Betriebs 0,26 G bei 5 Hz bis 350 Hz (alle Betriebsrichtungen) Bei Lagerung 1,87 G bei 10 Hz bis 500 Hz über 15 Min. (alle sechs Seiten getestet). Tabelle 25.
Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt für Rechenzentrumsumgebungen. Die Luftfilterungsanforderungen beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums vorgesehen sind, z. B. in einem Büro oder in einer Werkshalle. ANMERKUNG: Die ins Rechenzentrum eintretende Luft muss über MERV11- oder MERV13-Filterung verfügen.
Prozessor mit 150 W/8 Kernen oder höherer Wattleistung [Thermal Design Power (TDP) >165 W] wird nicht unterstützt. • Ein redundantes Netzteil ist erforderlich. • Nicht von Dell EMC zugelassene Peripheriekarten und/oder Peripheriekarten mit mehr als 25 W werden nicht unterstützt. • NVMe-Laufwerke werden nicht unterstützt. Thermische Beschränkungen Die folgende Tabelle führt die für eine effiziente Kühlung erforderliche Konfiguration auf:...
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Tabelle 33. Beschränkungen für den NIC-Kartensteckplatz Configuration (Konfiguration) Beschränkung Steckplatz Beschränkung Umgebungstemperatur Systeme mit 24 2,5-Zoll-Festplatten Steckplätze 1, 5 und 6 bieten keine 35 °C Unterstützung für NIC-Karten. Technische Daten...
Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System zuzugreifen.
Dell.com/idracmanuals (iDRAC mit LC) Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfihelt, die aktuellen Versionen von BIOS, Treibern und System-Management-Firmware auf das System herunterzuladen und zu installieren. Voraussetzung Stellen Sie sicher, dass Sie den Web-Browser-Cache vor dem Herunterladen der Treiber und Firmware leeren.
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen Dell EMC empfiehlt, keine Änderungen an den Werkseinstellungen vorzunehmen. Die Einstellungen der XC Series werden werkseitig konfiguriert. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System-Setup-Programm • Dell Lifecycle Controller • Start-Manager • PXE-Boot Optionen zum Verwalten der Vor-...
UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals. Geräteeinstellungen Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.
Option Beschreibung Speichereinstellung Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. Prozessoreinstellun Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße. SATA-Einstellungen Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können. NVMe- Gibt Optionen zum Ändern der NVMe-Einstellungen an.
Details zu „Systeminformationen“ ANMERKUNG: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI. Die Details zum Bildschirm Systeminformationen werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Systemmodellname Gibt den Namen des Systemmodells an. System BIOS- Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an.
Speicher- Legt den Speicherbetriebsmodus fest. Die verfügbaren Optionen sind Optimierter Modus, Single Rank Spare- Betriebsmodus Modus, Multi Rank Spare-Modus, Spiegelung und Dell Fehlerresistenzmodus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Optimierter Modus gesetzt. ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Speicherbetriebsmodus verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen umfassen.
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Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS auf Prozessoreinstellungen. Details zu „Prozessoreinstellungen“ Die Details zum Bildschirm Prozessoreinstellungen werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung Logischer Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessor Prozessoren. Wenn diese Option auf Aktiviert gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn diese Option auf Deaktiviert gesetzt ist, zeigt das BIOS nur einen logischen Prozessor pro Kern an.
Option Beschreibung Dell Controlled Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn Systemprofil auf Deaktiviert gesetzt ist. Turbo (kontrollierter Turbo) Anzahl der Kerne Steuert die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor. Diese Option ist standardmäßig auf Alle gesetzt. pro Prozessor Prozessorkern- Gibt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an.
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Option Beschreibung Integriertes SATA Ermöglicht die Einstellung der integrierten SATA-Option auf den Modus AHCI oder RAID. In der Standardeinstellung ist die Option auf AHCI festgelegt. Absturz- Sendet während des POST den Befehl Security Freeze Lock (Absturz-Sicherheitssperre) an die integrierten Sicherheitssperre SATA-Laufwerke.
Option Beschreibung Option Beschreibung Laufwerkstyp Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Port angeschlossen ist. Kapazität Gibt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. NVMe-Einstellungen ANMERKUNG: Systeme der XC-Serie unterstützen keine NVMe-Laufwerke mit RAID. ANMERKUNG: Das System der XC-Serie unterstützt nicht die Einstellungen NVDIMM-N, RAID oder UEFI.
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• UEFI: Die Unified Extensible Firmware Interface (UEFI - vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystemen und Plattformfirmware. Die Schnittstelle besteht aus Datentabellen mit plattformbezogenen sowie Start- und Laufzeit-Dienstaufrufen, die dem Betriebssystem und dessen Loader zur Verfügung stehen. Die folgenden Vorteile sind verfügbar, wenn der Startmodus auf UEFI eingestellt ist: –...
Option Beschreibung BIOS Boot Settings Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen. (BIOS- ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert. Starteinstellungen) UEFI- Aktiviert oder deaktiviert UEFI-Startoptionen. Starteinstellungen Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE. Diese Option ist standardmäßig auf IPv4 eingestellt. ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
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Option Beschreibung iDRAC Direct USB Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird vom iDRAC ausschließlich ohne Host Sichtbarkeit verwaltet. Diese Option Port (iDRAC Direct- ist auf ON (Aktiviert) oder OFF (Deaktiviert) festgelegt. Bei der Einstellung OFF (Deaktiviert) erkennt iDRAC USB-Anschluss) keine USB-Geräte, die auf diesem verwalteten Anschluss installiert sind. Diese Option ist standardmäßig auf ON (Aktiviert) festgelegt.
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Option Beschreibung (Speicherzugeordn System die MMIO-Basis dem Wert 512 GB zu und reduziert die maximale Unterstützung für Speicher auf weniger ete E/A über als 512 GB. Aktivieren Sie diese Option nur für das 4-GPU-DGMA-Problem. Diese Option ist standardmäßig auf 56 Basiswert) TB festgelegt.
Option Beschreibung Option Beschreibung x4-Verzweigung oder x8-Verzweigung Steckplatz 5-Verzweigung Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Anzeigen von „Serielle Kommunikation“ So zeigen Sie den Bildschirm Serielle Kommunikation an: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG:...
Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm Systemprofileinstellungen können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren. Anzeigen von „Systemprofileinstellungen“ Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Systemprofileinstellungen anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System...
Option Beschreibung Gemeinschaftliche Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Energieverwaltung. Wenn sie auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird die CPU- CPU- Energieverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert. In der Leistungssteuerung Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt. Speicherprüfung Stellt die Speicherprüfung und -korrekturhäufigkeit ein. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Standard und -Korrektur gesetzt.
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Anzeigen von „Systemsicherheit“ Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm Systemsicherheit anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
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Option Beschreibung VORSICHT: Das Löschen des TPM führt zum Verlust aller Schlüssel im TPM. Der Verlust von TPM- Schlüsseln kann den Startvorgang des Betriebssystems beeinträchtigen. Dieses Feld ist schreibgeschützt, wenn TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) gesetzt ist. Diese Aktion erfordert einen zusätzlichen Neustart, bevor sie wirksam wird. Intel(R) TXT Aktiviert oder deaktiviert die Option „Intel Trusted Execution Technology“...
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Das BIOS führt die Signaturüberprüfung auf Vorstart-Images durch und protokolliert die Ergebnisse in der Tabelle der Image-Ausführungsinformationen, führt die Images jedoch unabhängig davon aus, ob sie die Überprüfung bestehen oder nicht. Deployed Mode Der Modus „Bereitgestellt“ ist der sicherste Modus. Im Modus „Bereitgestellt“ muss PK (Modus installiert sein, und das BIOS führt die Signaturüberprüfung bei programmgesteuerten „Bereitgestellt“)
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen. Schritte Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächster Schritt Wenn die Option Kennwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
Wird auch beim dritten Versuch nicht das korrekte Passwort eingegeben, zeigt das System die folgende Meldung an: Invalid Password! Number of unsuccessful password attempts: <x> System Halted! Must power down. Password Invalid. Number of unsuccessful password attempts: <x> Maximum number of password attempts exceeded.System halted.
Option Beschreibung Redundante ANMERKUNG: Diese Option wird deaktiviert, wenn die NIC-Auswahl auf Dediziert gesetzt wird. Betriebssystemzust Bei der Einstellung Sichtbar wird die Backup-Festplatte in der Startliste und im Betriebssystem angezeigt. Bei der Einstellung Ausgeblendet ist die Backup-Festplatte deaktiviert und wird weder in der Startliste noch im Betriebssystem angezeigt.
Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte Systemverwaltungsfunktionen wie Systembereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose. LC ist Bestandteil der bandexternen iDRAC-Lösung und den in das Dell System integrierten UEFI- Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface, vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle).
Startmenü System-Setup Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. starten Starten des Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Lifecycle Controller Systemdienstprogra Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell. Einmaliges BIOS-Startmenü Das einmalige BIOS-Startmenü ermöglicht Ihnen die Auswahl eines Startgeräts.
PXE-Boot Sie können die PXE-Option (Preboot Execution Environment) zum Starten und Konfigurieren der vernetzten Systeme im Remote-Zugriff verwenden. Um auf die PXE-Start-Option zuzugreifen, starten Sie das System und drücken dann die Taste F12 während des POST, statt die Standard- Startsequenz vom BIOS-Setup zu verwenden. Es werden keine Menüs aufgerufen oder das Verwalten von Netzwerkgeräten ermöglicht. Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen...
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen. VORSICHT: Um einen ordnungsgemäßen Betrieb und eine ausreichende Kühlung sicherzustellen, müssen alle Schächte und Lüfter im System zu jeder Zeit mit einer Komponente oder einem Platzhalter bestückt sein. Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Voraussetzung...
Entfernen der optionalen Frontverkleidung (Blende) Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem zugehörigen Schlüssel. Drücken Sie die Entriegelungstaste nach oben und ziehen Sie am linken Rand der Frontverkleidung. Lösen Sie die rechte Seite und entfernen Sie die Frontverkleidung. Abbildung 13.
Abbildung 14. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Systemabdeckung Die Systemabdeckung bietet Sicherheit für das gesamte System und hilft dabei, einen ausreichenden Luftstrom im Inneren des Systems zu gewährleisten. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung.
Abbildung 15. Entfernen der Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel angeschlossen und korrekt verlegt sind. Achten Sie außerdem darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzlichen Bauteile im System zurückbleiben. Schritte Richten Sie die Laschen auf der Abdeckung des Systems an den Führungsschlitzen am System aus.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Abbildung 17. Das Innere des System – System mit vier Prozessoren mit einem Prozessorerweiterungsmodul (PEM) Festplatten-/SSD-Rückwandplatine mit Erweiterungsplatine Lüfter (8) Kühlgehäuse Kühlkörper (CPU3) Linker Erweiterungskarten-Riser Speichercontrollerkarte Netzwerktochterkarten-Riser Systemplatine Prozessorerweiterungsmodul (PEM) Rechter Erweiterungskarten-Riser Kühlkörper (CPU4) Speichermodul (48) Informations-Tag Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse führt den Luftstrom durch das gesamte System und verhindert so, dass das System überhitzt. Außerdem sorgt es dauerhaft für einen einheitlichen Luftstrom innerhalb des Systems.
Schritt So entfernen Sie das Kühlgehäuse aus einem System mit vier Prozessoren: Entfernen Sie die Erweiterungskarten-Riser. Informationen dazu finden Sie unter Entfernen des Erweiterungskarten-Risers. b Haken Sie den Erweiterungskarten-Riser auf der Seite des Systems ein, indem Sie den Griff am E/A-Riser auf dem Erweiterungskarten-Riser nutzen.
Bauen Sie die Erweiterungskarten-Riser ein. Informationen dazu finden Sie unter Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Abbildung 19. Einbauen des Kühlgehäuses – System mit vier Prozessoren Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert und dienen der Ableitung von Wärme, die durch den Betrieb des System erzeugt wird .
Abbildung 20. Entfernen des Kühlungslüfters Nächster Schritt Bauen Sie gegebenenfalls den Kühlungslüfter ein. Installieren des Kühlungslüfters Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. WARNUNG: Lassen Sie den Lüfter nicht in das Lüftergehäuse fallen, wenn Sie den Lüfter entfernen oder einbauen, da dies zu Schäden an den Anschlüssen am Lüfterauflagefach führen kann.
Abbildung 21. Installieren des Kühlungslüfters Nächster Schritt Bringen Sie die Systemabdeckung an. Lüfterträger Die folgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Entfernen und Einbauen des Lüftergehäuses und des Lüfterauflagefachs. Entfernen des Lüftergehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 22. Entfernen des Lüftergehäuses Nächster Schritt Bauen Sie gegebenenfalls das Lüftergehäuse ein. Installieren des Lüftergehäuses Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Halten Sie das Gehäuse an seinen Griffen und senken Sie es in das Lüfterauflagefach ab. Drücken Sie die Gehäusegriffe nach unten, bis sie einrasten. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 23. Installieren des Lüftergehäuses Nächster Schritt Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Lüfterauflagefachs Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 24. Entfernen des Lüfterauflagefachs Nächster Schritt Bauen Sie gegebenenfalls das Lüfterauflagefach ein. Installieren des Lüfterauflagefachs Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Halten Sie das Lüfterauflagefach fest und richten Sie die Steckplätze am Lüfterauflagefach an den Abstandhaltern des Systems aus. Senken Sie das Lüfterauflagefach in das System ab, bis die Steckplätze an dem Lüfterauflagefach in den Abstandhaltern am System einrasten.
Abbildung 25. Installieren des Lüfterauflagefachs Nächste Schritte Führen Sie die Lüfternetzkabel und die Rückwandplatinenkabel durch die Kabelhalteklemmen am Lüfterauflagefach und verbinden Sie sie mit den Anschlüssen auf der Systemplatine. Senken Sie gegebenenfalls das PEM am Griff des PEM ab, bis es einrastet. Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser, wenn diese entfernt wurden.
Drücken Sie auf die blauen Freigabelaschen auf dem Lüfterfach und senken Sie die Seiten des Schachts ab. Trennen Sie das Kabel, das an den Anschluss des Eingriffschalters (INTRUSION) auf der Systemplatine angeschlossen ist. Schritte Drücken Sie die Kabelführungshalterung nach unten, bis die Laschen an der Halterung sich aus den Steckplätzen auf der Seite des Systems lösen.
Drücken Sie die Halterung nach unten und setzen Sie die Laschen an der Halterung in die Steckplätze auf der rechten Seite des Systems ein. Verbinden Sie das Kabel mit dem Anschluss (INTRUSION) auf der Systemplatine. Abbildung 27. Installieren eines Eingriffsschalters Nächste Schritte Heben Sie die Seiten des Lüfterfachs an, bis die blauen Freigabelaschen einrasten.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Entfernen und Einsetzen von Festplattenplatzhaltern, Hot-Swap-fähigen Festplatten, Einbauen von Festplatten und Entfernen von Festplatten aus dem Festplattenträger. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerksschächte mit entsprechenden Platzhaltern versehen werden.
Abbildung 29. Einsetzen eines Laufwerkplatzhalters Nächster Schritt Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Entfernen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn die Laufwerksanzeigen aus sind, ist das Laufwerk zum Entfernen bereit.
Abbildung 30. Entfernen eines Laufwerksträgers Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren Sie einen Laufwerkträger. Wenn Sie das Laufwerk nicht sofort austauschen, setzen Sie einen Laufwerksplatzhalter in den leeren Laufwerksschacht ein, um die ordnungsgemäße Kühlung des Systems zu gewährleisten.
Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste auf der Vorderseite des Laufwerksträgers, um den Verriegelungsbügel zu öffnen. Schieben Sie den Laufwerksträger in den Laufwerkssteckplatz, bis der Träger in der Rückwandplatine einrastet. Schließen Sie den Verriegelungsbügel des Laufwerksträgers, um das Laufwerk zu fixieren. Abbildung 31.
Setzen Sie das Laufwerk gegebenenfalls in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerksträger Voraussetzungen VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerksträgern aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt. ANMERKUNG: Stellen Sie beim Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerkträger sicher, dass die Schrauben mit einem Anzugsmoment von 4 Zoll-lb angezogen werden.
Abbildung 33. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerksträger Festplatten-Rückwandplatine Das System unterstützt eine 24 x 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine. System memory (Systemspeicher) Das System unterstützt registrierte DDR4-DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs). Der Systemspeicher enthält die Anweisungen, die vom Prozessor ausgeführt werden. ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an.
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Abbildung 34. Position der Speichersockel Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 35. Position der Speichersockel auf dem Prozessorerweiterungsmodul Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 37. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1 Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 und Steckplätze A5 und Steckplätze A6 und und A7...
• Ungeachtet der Rankzahl kann eine Bestückung mit bis zu zwei LRDIMMs je Kanal vorgenommen werden. • Wenn Speichermodule mit unterschiedlichen Taktraten installiert werden, arbeiten sie je nach DIMM-Konfiguration des Systems höchstens mit der Taktrate des langsamsten installierten Speichermoduls. • Bestücken Sie Speichermodulsockel nur, wenn ein Prozessor installiert ist.
Abbildung 36. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Speichermodul ein. Wenn Sie das Modul dauerhaft entfernen, setzen Sie einen Speichermodulplatzhalter ein. Das Verfahren zum Einsetzen eines Speichermodulplatzhalters ist ähnlich wie das zum Entfernen des Speichermoduls. Installieren eines Speichermoduls Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Abbildung 37. Installieren eines Speichermoduls Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Um zu überprüfen, ob das Speichermodul ordnungsgemäß installiert wurde, drücken Sie F2, und navigieren Sie zu System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) >...
Tabelle 38. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen Riser PCIe-Steckplatz Prozessorans PCIe-Steckplätze auf PCIe- Verbindungsbandbrei Steckplatz auf dem chluss dem Riser (Bauhöhe) Steckplätze breite Erweiterungskarten auf dem -Riser Riser (Baulänge) Steckplatz 8 Prozessor 3 Volle Bauhöhe 3/4 Baulänge x16 Prozessor 3 Volle Bauhöhe Halbe Steckplatz 9 Riser 2 (IO_RISER2) Baulänge Prozessor 3...
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Schritte Heben Sie den Freigabehebel, bis der Anschluss auf dem Riser vom Anschluss auf dem Prozessorerweiterungsmodul (PEM) getrennt wird. Heben Sie den Riser aus dem System. Abbildung 38. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (rechts) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 39. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers (links) Nächster Schritt Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Installieren des Erweiterungskarten-Risers Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Richten Sie die Führungsschiene an der Seite des Risers an dem Steckplatz auf der Seite des Gehäuses aus und senken Sie den Riser in das System.
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Abbildung 40. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (rechts) Abbildung 41. Installieren des Erweiterungskarten-Risers (links) Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Nächste Schritte Verbinden Sie die Kabel mit der Erweiterungskarte. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen der Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten- Riser Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Nächste Schritte Setzen Sie die Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser ein. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie die PCIe-Kartenverriegelung, um die Halterung zu befestigen. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskarten-Steckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Zertifizierung (Federal Communications Commission) des Systems beibehalten wird.
Abbildung 43. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Erweiterungskarten-Riser Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarten-Riser. Verbinden Sie die Kabel mit der Erweiterungskarte. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Netzwerkzusatzkarte Die Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NCD) ist eine kleine, herausnehmbare Zusatzkarte, mit der Sie flexibel verschiedene Anschlussoptionen auswählen können.
Abbildung 44. Entfernen des NDC-Risers Nächster Schritt Installieren Sie den NDC-Riser. Installieren des NDC-Risers Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Halten Sie den NDC-Riser an den Rändern und richten Sie den Anschluss des NDC-Risers an dem Führungsstift auf der Systemplatine aus.
Abbildung 45. Installieren des NDC-Risers Nächste Schritte Verbinden Sie die Kabel mit dem NDC-Riser. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Speichercontrollerkarte Die Speichercontrollerkarte ist über einen Erweiterungskartensteckplatz auf der Systemplatine installiert und stellt das integrierte Speichersubsystem für die internen Systemfestplatten bereit.
Abbildung 46. Entfernen der Speichercontrollerkarte Nächster Schritt Setzen Sie die Speichercontrollerkarte ein. Installieren der Speichercontrollerkarte Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Verbinden Sie die SAS-Kabel mit der Karte. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Kabel entsprechend den Kennzeichnungen auf den Kabeln mit den richtigen Anschlüssen verbinden.
Abbildung 47. Installieren der Speichercontrollerkarte Nächste Schritte Installieren Sie den NDC-Riser. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. IDSDM Der folgende Abschnitt beschreibt den Vorgang zum Entfernen und Einbauen der microSD-Karte und der IDSDM-Karte: Entfernen der microSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Setzen Sie die microSD-Karte ein. Einsetzen der microSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer microSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
Abbildung 48. Entfernen der optionalen IDSDM-Karte ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter auf der IDSDM-Karte für Schreibschutz. Nächster Schritt Setzen Sie die optionale IDSDM-Karte ein. Installieren des optionalen IDSDM Voraussetzung Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte Suchen Sie den IDSDM-Anschluss auf der System. Um den IDSDM-Anschluss ausfindig zu machen, lesen Sie die Informationen unter Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine.
Abbildung 49. Installieren einer optionalen IDSDM-Karte Nächste Schritte Setzen Sie die microSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Kabel vom Kabelbinder am Netzteilgriff. Lösen und heben Sie den optionalen Kabelführungsarm an, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter Dell.com/XCSeriesmanuals. Schritt Drücken Sie auf den orangenen Entriegelungsriegel und schieben Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System.
Abbildung 50. Entfernen einer Netzteileinheit Nächster Schritt Installieren Sie das Netzteil. Installieren einer Netzteileinheit Das Verfahren zum Installieren von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen ist identisch. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Stellen Sie bei Systemen, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist.
Sicherheitsanlagen selbst herzustellen. Alle elektrischen Verkabelungen müssen den zutreffenden lokalen oder nationalen Regeln und Verfahren entsprechen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Gewährleistung abgedeckt. Nur lizenzierte oder zertifizierte Elektriker sollten diese Aufgaben durchführen. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
• Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Klemmenleiste mit der Dell-Teilenummer 6RYJ9 oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30).
VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. Verwenden Sie den Kunststoffstift, um die Systembatterie herauszuhebeln, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Abbildung 52. Entfernen der Systembatterie Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen.
Klicken Sie auf OK. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User‘s Guide (Benutzerhandbuch für integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Modul Vertrauenswürdige Plattform Beim Trusted Platform Module (TPM) handelt es sich um einen dedizierter Mikroprozessor, der darauf ausgelegt ist, Hardware durch die Integration kryptographischer Schlüssel in Geräte zu sichern.
Installieren des TPM-Moduls Schritte Um das TPM zu installieren, richten Sie die Platinenstecker am TPM am Steckplatz auf dem TPM-Anschluss aus. Setzen Sie das TPM mit dem TPM-Anschluss so ein, dass die Kunststoffklammer an der Aussparung auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie auf die Kunststoffklammer, sodass der Bolzen einrastet.
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Starten Sie das System neu. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (Erweiterte TPM-Einstellungen) aus. Wählen Sie unter der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2-Algorithmusauswahl) SHA256 aus und kehren Sie dann zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen) zurück.
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems...
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Configuration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. (Konfiguration) Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken). Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern und es werden die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems beschrieben. Jumper auf der Systemplatine helfen dabei, System- und Setup-Kennwörter zu deaktivieren. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Schalten Sie das System sowie angeschlossene Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System von der Steckdose. Nehmen Sie die Abdeckung des Systems ab. Setzen Sie den Jumper auf dem Systemplatinenjumper von den Kontaktstiften 4 und 6 auf die Kontaktstifte 2 und 4.
Team des weltweiten technischen Supports von Dell EMC anrufen oder per Chat oder E-Mail kontaktieren können. Feedback zur Dokumentation Sie können auf all unseren Dell Dokumentationsseiten die Dokumentation bewerten oder Ihr Feedback dazu abgeben und uns diese Informationen zukommen lassen, indem Sie auf Feedback senden klicken.
• Proaktiver Kontakt – Ein Mitarbeiter des technischen Supports von Dell kontaktiert Sie bezüglich des Supportfalls und ist Ihnen bei der Behebung des Problems behilflich. Die Vorteile können je nach für das Gerät erworbener Dell Serviceberechtigung variieren. Weitere Informationen über SupportAssist finden Sie unter Dell.com/SupportAssist.
Die aktuelle Liste unterstützter Betriebssysteme sowie die Treiberinstallationsanleitung finden Sie in der Systemdokumentation unter Dell.com/support/operatingsystemmanuals. Die Service-Pack-Anforderungen für bestimmte Betriebssysteme finden Sie im Abschnitt „Drivers and Downloads“ (Treiber und Downloads) unter Dell.com/support/manuals. Unterstützte XC-Serie-Systeme Die folgenden XC-Serie-Systeme unterstützen die BOSS-Adapterkarte:...
• XC640 • XC6420 • XC740xd • XC940 Merkmale der BOSS-Karte Die BOSS-Karte unterstützt die folgenden Funktionen: • Fremdimport • SMART-Info • Auto-Neuerstellung Fremdimport Ein virtuelles Laufwerk gilt als fremd, wenn es nicht nativ vom Adapter unterstützt wird. • Ein virtuelles Laufwerk gilt für den Adapter als nativ, wenn: –...
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Weitere Informationen zu unterstützten Treibern finden Sie in der Support-Matrix unter Dell.com/ XCSeriesmanuals. BOSS-Fehlerbehebung Um Hilfe zu Ihrer Dell EMC BOSS-Karte zu erhalten, können Sie sich an einen Mitarbeiter des technischen Kundendienstes von Dell EMC wenden oder Dell.com/support aufrufen. Physische Festplatten, die für das Betriebssystem nicht...
Wenn die RAID-Metadaten auf der physischen Festplatte vorhanden sind, löschen Sie die auf der physischen Festplatte verfügbaren Daten. Wenn Sie alternativ die RAID-Festplatten behalten möchten, finden Sie entsprechende Informationen unter Virtuelle Festplatte vom Betriebssystem nicht erkannt. Virtuelle Festplatte vom Betriebssystem nicht erkannt Problem: Ein virtuelles Laufwerk wird nicht zur Verwendung durch ein Betriebssystem angezeigt.
Wenn zwei nicht konfigurierte startbare M.2-Laufwerke in das Gerät BOSS-S1 eingesetzt werden, kann nur von Laufwerk 0 gestartet werden. Mögliche Ursache: Es ist vorgesehen, dass Dell BIOS nur das Starten vom zuerst aufgelisteten Startgerät (in diesem Fall Steckplatz 0) von einem Peripheriegeräte-Controller erlaubt. Dies tritt nur im Legacy-BIOS-Bootmodus auf. Fehlerbehebung: Versetzen Sie das Laufwerk in Steckplatz 1 zu Steckplatz 0.